Guenter Stertenbrink schrieb:
vor ca.7 Jahren kam ich zum Schluss, dass Intel Atom Z3735 am guenstigsten sind
bzgl. Rechenleistung/Stromverbrauch und auch Anschaffungskosten.
Ich hatte dann 20-30 alte "Tolino"s und Nuvision - Tablets am Laufen mit Schachanalysen.
Aber da das nicht weit verbreitet war war es schwierig passende
Software und Hardware zu finden und die zur Arbeitsersparniss
guenstig zu vernetzen und zu koordinieren.
Vor 25 Jahren hatte ich 20 AMD-K2 boards mit waehrend des Betriebs
ausgetauschten Tastatur,Monitor.Floppy,RAM-Riegeln (das programm
lief im CPU-cache !) um das Eternity-Puzzle zu loesen.
Das war damals m.E. das guenstigste.
Heute hab ich einen Ryzen9 mit 24 Kernen und 12 permanent
geoeffneten Terminal-Fenstern.
Viel bequemer.
Aber das beste sind wohl die Server, die man mieten kann.
Ich hab's noch nicht versucht. Finde keinen der mir das erklaert.
Sehr interessant.
Aber die Zeiten haben sich doch inzwischen geändert.
-Raspberry Pi und ähnliche Geräte sind sehr weit verbreitet und extrem günstig.
-die Software für diese Geräte ist auch sehr weit verbreitet und das allermeiste davon ist sogar gratis.
-vernetzen und Co. lässt sich leicht anhand diverser YouTube Videos und oder einer Google-Suche und ggf. einiger Nachfragen im Forum leicht lösen.
-Linux Betriebssysteme laufen auf Windows Betriebssystemen (bzw. umgekehrt) ganz wunderbar im Gegensatz zu früher.
Man hat dann sozusagen seinen eigenen Server (mini PC), wo alle Daten darauf dauerhaft und sicher gespeichert sind.
Man muss nichts mieten, keine Fußnoten in Verträgen lesen, keine Abomodelle abschließen, keine ... usw.