Frank Rahde (Mod.) schrieb:
...
Ich denke, wir können nicht erwarten, dass sich jemand die Mühe macht, eine solche große DB aus verschiedensten öffentlichen Quellen zusammenzusuchen (ohne sich eben an Chessbase DB zu bedienen), zu kombinieren und dann per Explorer verfügbar zu machen und dieser Aufwand (samt monatlicher Aktualisierung) kostet dann Null Euro.
Das meinte ich (vor
fünf Monaten!) auch nicht. Als "frei verfügbar" würde ich beispielsweise "The Week in Chess", Schröders "Millionbase" oder viele andere Angebote wie CuteChess, lastwagenweise Schachengines wie Stockfish bezeichnen. Ob da weniger Arbeit drin seckt, möchte ich teilweise anzweifeln.
Volker