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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / Olympische Spiele
- - By Lothar Jung Date 2024-08-06 17:54
…verfolge ich jetzt sehr gerne am Fernsehen.
Bin selber Marathonläufer und Vereinsportler im Turnen und Tischtennis gewesen.
Ich hege, wenn ich diese Begeisterung für den Sport bedenke, doch beträchtliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Computerschachs.
Parent - By Reinhold Stibi Date 2024-08-06 19:09 Edited 2024-08-06 19:26 Upvotes 1
Ich war auch im Tennis-und Tischtennisclub und auch schon mit 14 Jahren im Schachclub
wo ich viele Erfolge  erzielt habe. Mein Vater war ein sehr guter Schachspieler und hat mir schon
als Kind das Schachspielen beigebracht.

Sind natürlich ganz prima Leistungen bei der Olympiade und ist sehr schön anzuschauen.

Denke aber dass der Leistungssport ungesund ist, weil da dem Körper zu viel abverlangt wird.

Nicht umsonst sind die Leistungssportler nach ca. 36 Jahren ausgelaugt und haben oft sehr
viele Verletzungen und Operationen hinter sich.

Jedes Hobby kann man nach der Sinnhaftigkeit hinterfragen besonders wenn es übertrieben ausgeübt
wird. 
Deshalb ist es besser wenn man vielfältig interessiert ist.

Leider scheint mir dass das Geld beim Leistungssport oft die Hauptrolle spielt, besonders beim Fußball, da sind die Gehälter z.T. pervers
und stehen in keinem Verhältnis.
Ja wie in Rom seinerzeit, Brot und Spiele.
Parent - By Frank Quisinsky Date 2024-08-06 19:15 Edited 2024-08-06 19:25
Dann solltest Du zum Go wechseln.

Da beim Go das Brett am Anfang leer ist und die Spieler dann erst abwechselnd schwarze und weiße Steine setzen ergibt sich nach Zug 1:
130.000 Möglichkeiten, beim Schach sind es gerade mal ca. 400.



Könnte man so sehen!
Muss man aber nicht, wenn man das weiterspinnt.

In Winboard Zeiten beruhten 10% der ersten 100 Engines (zum Protokoll kompatibel) auf freien Sourcen.
Heute beruhen 95% der TOP-100 auf freien Sourcen.

Wenn sämtliche Ideen weitergegeben werden, anders kombiniert werden, entstehen viele gleiche Programme bzw. Programme mit sehr geringen Unterschieden.
Gleich gegen gleich erhöht die Remisquote, dafür muss man kein Prophet sein.

Es ist heute sehr viel einfacher ein Schachprogramm zu programmieren als noch vor 25 Jahren.
Du wirst vor lauter Sourcen und Hinweisen derer, die sich daran probieren, heute schwindelig informiert.

Es ist immer die Frage: Wie bewerte ich einen Zweikampf.
Die Tatsachen helfen, um nicht die Lust an ein Hobby zu verlieren, egal auf welcher Spielstärkeebene dieses Hobby ausgeführt wird.
Thema: Remisquote beim Schach

---

War mal als Torwart beim Fussball unterwegs. Trainierte mit den Leichtathlethen 100M-Lauf und Weitsprung.
Wenn ich daran denke welche Leistungen ich hier erzielte bin ich immer noch ganz stolz darauf.
Das hat Spass gemacht und ich war dankbar dafür. Spielte Volleyball und Tischtennis und fahre heute noch begeistert mit meinem Rad, gehe gern schwimmen oder wandern.
Sport ist immer wichtig im Leben und ich schaue die Olympiade auch gerne bzw. immer schon seit meiner Kindheit, ob die Winter- oder Sommerolympiade, egal ...
Parent - - By Olaf Jenkner Date 2024-08-06 21:18 Upvotes 3
Sinfoniekonzerte erfolge ich jetzt sehr gerne im Fernsehen.
Bin selber Maultrommelsolist und Orchestermusiker an der Tuba und Triangel gewesen.
Ich hege, wenn ich diese Begeisterung für die Musik bedenke, doch beträchtliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Computerschachs.
Parent - - By Rainer Neuhäusler Date 2024-08-12 10:50
Olaf Jenker I
Olaf Jenkner schrieb:

Sinfoniekonzerte erfolge ich jetzt sehr gerne im Fernsehen.
Bin selber Maultrommelsolist und Orchestermusiker an der Tuba und Triangel gewesen.
Ich hege, wenn ich diese Begeisterung für die Musik bedenke, doch beträchtliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Computerschachs.

Ich glaub dir kein Wort! Aber wie wäre es denn, wenn GUSTAV mit den Klängen der Maultrommel die Suche begleitet, dann mit der Triangel die Züge bis zum Matt tingelt und abschließend die Tuba jeden Schwerhörigen aus dem Ohrensessel haut
Parent - - By Olaf Jenkner Date 2024-08-12 10:59
v und n
Parent - - By Rainer Neuhäusler Date 2024-08-12 11:05
Olaf Jenkner schrieb:

v und n

Viel und nichts, ja gut, ich dache eher an wwi
Parent - By Olaf Jenkner Date 2024-08-12 11:20
Zwei Buchstaben fehlten.
Parent - - By Rainer Neuhäusler Date 2024-08-10 12:50 Upvotes 2
Lothar Jung schrieb:

…verfolge ich jetzt sehr gerne am Fernsehen.
Bin selber Marathonläufer und Vereinsportler im Turnen und Tischtennis gewesen.
Ich hege, wenn ich diese Begeisterung für den Sport bedenke, doch beträchtliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Computerschachs.
                          


I n  j e n e n   Z e i t e n, in denen das Gespenst eines 3. Weltkrieges aus allen medialen Ecken grinst, kommen diese Olympischen Spiele gerade recht. Rund 11400 aktive Teilnehmer in insgesamt 32 Sportarten und 329 Wettbewerben sind dabei, auch wenn sich die wenigsten von ihnen berechtige Hoffnung auf eine Medaille machen können.
Diese Spiele hätten ein besonderes Flair, meinen viele Berichterstatter, der olympische Geist sei überall spürbar, von den Ufern der Seine bis hinauf zum Mont Martre und der Sacré Coeur.  Das gewisse Etwas, 'je ne sais quoi", wie der Franzose zu diesem Spirit sagt, der die Menschen in aller Herren Länder an die Bildschirme fesselt und die Touristen in der Champs Elysées und die Pariser in den Künstler- und Studentenkneipen des Quartier Latin, die neusten olympischen Ereigisse diskutieren lässt.

Bereits die Eröffnungsfeier, auf Schiffen der Seine entlang, zugleich eine historische Reise durch die Geschichte Frankreichs und Europas, war bestens dazu angetan, den Zuschauer in die richtige Stimmung zu versetzen.
Als die von vielen bereits abgeschriebene und schwer kranke Celin Dion am Schluss mächtig ihre Stimme zur „L‘Hymne à l’amour“ erhob und in bekanntem Glanz erstrahlen ließ, schämte sich der B3 und Eurosport Kultreporter Sigi Heinrich seiner Tränen nicht. Die 33. Olympischen Spiele waren angerichtet, in großer Vorfreude und in erwartungsvoller Spannung .

Man kann die Spiele aus nüchterner, sportlicher Distanz betrachten, oder sich aber auch auf die Biografien einzelner Sportler einlassen, was die Spannung bei Verfolgung derer Wettwerbe natürlich noch um einiges steigert. Da freut man sich dann mit dem Ruderer Oliver Zeidler, der nach der Schmach bei der letzten Olympiade in Tokio nun endlich das ersehnte Gold für sich und seine Familie heimholt. Unglaublich, wie die unbekümmert aufspielenden deutschen Street-Basketball Mädchen, 3x3-Basketball heisst es offiziell, bei ihrer ersten olympischen Teilnahme, nach und nach alle Favoritinnen ausschalteten und mitten auf dem Place de la Concorde Korb für Korb bis zum Gold durchmaschierten.
Und man freut sich sogar mit dem erfolgreichsten Tennisspieler aller Zeiten, Mulitimillionär Novak Djokovic, - Roger Federer, Rafael Nadal und auch der junge Carlos Alkaraz sind wesentlich beliebter als er -, wenn seine Freude und Ergriffenheit keine Grenzen kennt, weil jetzt auch die letzte noch ausstehende Trophäe, die olympische Goldmedaille, zu seiner Sammlung gehört.

Unglaublich, wie Begabung, Fleiß und Training die Sportler zu fast übermenschlichen Leistungen befähigen. Spektakulär, der Weltrekord über 6m 25cm im Stabhochsprung.

https://www.youtube.com/watch?v=o_FnI0kCX7w

Junge Mädchen und Burschen, die im Speedklettern wie Geckos senkrecht die Mauer hochrasen. Nicht mal Affen könnten das schneller.

https://www.youtube.com/watch?v=DTB9ub0e_L8

Bogenschützen, die aus 70 m Entfernung permanent die Mitte der Scheibe treffen, Triathleten und Freischwimmer, die sich in die trüben Fluten der Seine stürzen und kilometerlang gegen die Strömung schwimmen, Turmspringer und Reckturner, die sich mit aberwitzigen Drehungen und vielfachen Saltos durch die Luft schrauben und Turnerinnen, die auf dem schmalen Steg des Schwebebalkens die hohe Kunst der Balance zelebrieren.

Dressurreiten, sonst nicht so mein Ding, aber die Performance der deutschen Goldmedaillengewinnerin Jessica von Bredow-Werndl auf ihrer Stute Dalera war wirklich Ästhetik pur. So eine gelungene Mensch/Tier-Symbiose von kontrollierter Kraft, Stolz, Lässigkeit und Eleganz sucht schon ihresgleichen. Dazu ergötzt man sich an den poetischen Kommentaren des Reitsport-Kultreporters Carsten Sostmeier, bekannt für seinen Ehrgeiz, die edle Noblesse des Dressurreitens sprachlich adäquat zum Ausdruck zu bringen :
"Reit’, du hast ihn vor dir, den Arc de Triomphe der goldenen Emotionen, holt euch die Krone der Reiterei!" oder "Du musst es durch dein Gesäß und deine Schenkel fühlen und durch deine Hände führen" oder "Es wirkt so tänzerisch leicht wie das Lichtspiel einer Kerze, welches sich in einer sanften Brise elegant hin- und herbewegt – so das Erscheinungsbild, das Antlitz dieser zauberhaften Stute".  Hier die Performance von Ross und Reiterin im Schlosspark von Versailles mit dem Originalkommentar von Carsen Sostmeier:

https://www.sportschau.de/olympia/dressur-die-einzel-grand-prix-kuer-von-jessica-von-bredow-werndl,video-olympia-paris-dressur-einzel-von-bredow-werndl-100.html

Königsdisziplin der Leichtathletik, das 100m-Finale der Männer. Und genau bei diesem Highlight schlug meine Begeisterung ins Gegenteil um. Selten war der olympische Zieleinlauf der Sprinter derart knapp, wie in diesem Finale. Da stellt sich mir dann weniger die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Computerschachs, sondern eher die Frage nach dem Sinn oder Unsinn des Leistungssports. Gruß an Reinhold Stibi!
Mit 9 Sekunden und 79 Hunderstel liefen der Amerikaner Noah Lyles und der Jamaikaner Kishane Thompson zeitgleich ins Ziel. Zeitgleich? Von wegen, wo kämen wir denn dahin, wenn es keine Sieger mehr gäbe? "The Winner Takes It All". Die Plakette für den ersten Rang öffnet das goldene Tor für sagenhafte Preisgelder, für Ruhm, Ehre, Nationalheldentum und für bewundernde Aufmerksamkeit bis hinauf in die höchsten Kreise. Dieser ganze Hype gebührt dem, der um 5/1000stel, dem Bruchteil eines Wimpernschlages, um ein Nasentröpfchen weiter vorn, in der hoch auflösenden Vergrößerung des Zielfotos auszumachen ist. Na ja, um das Reglement richtig zu zitieren: auf den Rumpf (ohne Arme und Kopf) kommt es beim Zieleinlauf an, die Position der Extremitäten ist belanglos. Aber, Anatomie hin oder her, was wird denn da in Wirklichkeit gemessen? Doch auf keinen Fall mehr die sportliche Leistung, sondern nur mehr die Präzision von Messinstrumenten und das Auflösungsvermögen von Hochleistungskameras.
Was aber vielleicht noch bedenklicher stimmt, das ist diese selbstverständliche Akzeptanz minimalster Unterschiede, um einen strahlenden Sieger mit Nationalflagge auf die umjubelte Ehrenrunde schicken zu können. Mein Plädoyer: vergesst die Tausendstel, sind die Hundertstel schon des Guten zuviel. Aber was soll's, gegen das Business ist einfach kein Kraut gewachsen.

https://www.sportschau.de/olympia/leichathletik-100-meter-m-finale,video-olympia-paris-leichathletik-100-meter-sprint-maenner-100.html

Was hat das alles mit Computerschach zu tun? Nun, dazu fallen mir schon einige Parallelen ein, aber lange genug getextet. Lothar z.B. denkt anlässlich dieser offensichtlichen Begeisterung für die olympischen Sportarten über Sinn und Attraktivität der eigenen Freizeitbeschäftigung nach. Warum nicht, Assoziationen, die für mich durchaus nachvollziehbar sind.

Und darüber hinaus, sind diese Spiele nicht ausnahmsweise auch ein OFF TOPIC wert? Na gut, das nächste Mal wieder ein großes Schachevent.
.
Parent - - By Michael Bechmann Date 2024-08-10 15:33 Upvotes 1
"Was hat das alles mit Computerschach zu tun?"

Nichts!
Hauen Sie ab und gehen Sie zu Olympia, vielleicht versuchen Sie sich bei "Rhythmischer Gymnastik" oder doch beim Pferdetanzen ("Dressurreiten").
Parent - - By Martin Steinwandter Date 2024-08-10 16:00 Upvotes 3
Noch besser beim Frauen Boxen. Da haben wir Männer auch eine Chance auf Gold.
Der musste sein.
Parent - By Rainer Neuhäusler Date 2024-08-12 10:06
Steinwandter
Martin Steinwandter schrieb:

Noch besser beim Frauen Boxen. Da haben wir Männer auch eine Chance auf Gold.
Der musste sein.
O.K., sehr pointiert und vielsagend dieser Spruch. Die  beiden BoxerInnen, die dich höchstwahrscheinlich zu dieser Pointe 'zwangen', noch dazu äußerst boshaft auf meine Kosten , zeigen, dass die Bestimmung der Geschlechtszugehörigkeit und der hormonell zulässigen Konzentration bzw. Konstitution als eine Angelegenheit von Sportverbänden aufzufassen ist. WBA und IOC treffen hier gegenteilige Entscheidungen. Bei der WM disqualifiziert und bei der Olympiade zugelassen. Über dein Bonmot hinaus würde mich auch deine Meinung zu dem Casus sehr interessieren.
.
Parent - - By Jörg Oster Date 2024-08-10 17:39 Upvotes 1
Wie bitte?
Du bettelst ja förmlich um eine Schreibpause ...
Parent - By Rainer Neuhäusler Date 2024-08-12 11:00 Edited 2024-08-12 11:20 Upvotes 1
_________________________
Michael Bechmann schrieb:
"Was hat das alles mit Computerschach zu tun?"
Nichts!
Hauen Sie ab und gehen Sie zu Olympia, vielleicht versuchen Sie sich bei "Rhythmischer Gymnastik" oder doch beim Pferdetanzen ("Dressurreiten").

Jörg Oster schrieb:
Wie bitte?
Du bettelst ja förmlich um eine Schreibpause ...


Jeder schreibt für sich allein und schätzt Antworten, die ihm zeigen, dass er mit der eigenen Sicht der Dinge nicht ganz daneben liegt. Danke!
.
Parent - - By Lothar Jung Date 2024-08-10 22:57 Upvotes 1
Unmöglich!!
Schach ist Sport.
Wie kann man die anderen Sportarten so verunglimpfen.
Schämen Sie sich.
Sie haben das „Sie“ nicht verdient.
Parent - By Michael Bechmann Date 2024-08-11 00:07 Upvotes 2
Zitate L. J., 19.04.2022 im Forum:

" Ich verlasse das Forum "
" ich wurde beleidigt."
"Das lass ich mir nicht mehr gefallen."
"Ich kann nicht anders."
Parent - By Rainer Neuhäusler Date 2024-08-13 21:24 Upvotes 4
Michael Bechmann schrieb:

"Was hat das alles mit Computerschach zu tun?"

Nichts!
Hauen Sie ab und gehen Sie zu Olympia, vielleicht versuchen Sie sich bei "Rhythmischer Gymnastik" oder doch beim Pferdetanzen ("Dressurreiten").

Mein Gott, hier wimmelte es doch tagtäglich nur so von Beiträgen über Schach und Computerschach, einschließlich meiner eigenen, da bedarf es doch keiner Rechtfertigung oder Sondergenehmigung, ein sportliches Weltereignis anzusprechen, das sowieso nur alle 4 Jahre stattfindet.  Ich schreibe lange genug hier, und ich schätze den eher offenen Charakter dieses Forums, da es nicht in zig verschiedene Unterforen und Themen zerfällt. Wie Sie sehen, finden auch andere nichts dabei, diesem Ausnahme-Event Aufmerksamkeit zu schenken, Entgleisungen Ihrer Art schätzen aber wohl die wenigsten hier.

Wenn Ihnen meine Präsenz in diesem Forum, oder mein Schreibstil, oder was auch immer, nach wie vor so große Probleme bereitet, dann halten Sie sich doch einfach konsequent an Ihre eigene, oft zitierte, Ignorierliste.

Übrigens "Danke", dass Sie mir noch Rhythmische Gymnastik und Dressurreiten zutrauen, da fühlt man sich doch gleich wieder um ein paar Jährchen jünger 
.
Parent - - By Olaf Jenkner Date 2024-08-10 19:28
Rainer Neuhäusler schrieb:

"Reit’, du hast ihn vor dir, den Arc de Triomphe der goldenen Emotionen, holt euch die Krone der Reiterei!" oder "Du musst es durch dein Gesäß und deine Schenkel fühlen und durch deine Hände führen" oder "Es wirkt so tänzerisch leicht wie das Lichtspiel einer Kerze, welches sich in einer sanften Brise elegant hin- und herbewegt – so das Erscheinungsbild, das Antlitz dieser zauberhaften Stute"

Was viele nicht wissen:
Ursprünglich war Olaf Schubert als Dressurkommentator vorgesehen. Nachdem er übermütig in der Seine gebadet hatte, mußte er das Krankenbett hüten.
Er schaffte es aber noch, seine Manuskripte dem Aushilfskommentator zukommen zu lassen.
Parent - By Rainer Neuhäusler Date 2024-08-12 11:09
Olaf Jenker II
Olaf Jenkner schrieb:

Rainer Neuhäusler schrieb:

"Reit’, du hast ihn vor dir, den Arc de Triomphe der goldenen Emotionen, holt euch die Krone der Reiterei!" oder "Du musst es durch dein Gesäß und deine Schenkel fühlen und durch deine Hände führen" oder "Es wirkt so tänzerisch leicht wie das Lichtspiel einer Kerze, welches sich in einer sanften Brise elegant hin- und herbewegt – so das Erscheinungsbild, das Antlitz dieser zauberhaften Stute"

Was viele nicht wissen:
Ursprünglich war Olaf Schubert als Dressurkommentator vorgesehen. Nachdem er übermütig in der Seine gebadet hatte, mußte er das Krankenbett hüten.
Er schaffte es aber noch, seine Manuskripte dem Aushilfskommentator zukommen zu lassen.

Selbst Schuld. Der 'Betroffenheitslyriker' hat sich vor dem Sprung in die unreine Seine seines karierten Pullis entledigt und ohne den ist er nichts, eine Null. Kein Wunder, dass er jetzt dahinsiecht.
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