Es wird nicht schwierig sein, ein Programm zu schreiben, welches die vertrauten 64 Felder auf das Display eines Tablets pinselt.
Aber wie reagiert ein Touchdisplay eigentlich darauf, wenn plötzlich 32 Figuren auf ihm herumstehen, herum"touchen"?

Herzig

Aber ohne da jetzt gleich wieder Jemandem den Spaß an Dingen verderben zu wollen, die "künstlich intelligent" und schon allein deshalb ur- super- leiwond sind (ich hoffe, man versteht mein lokal- koloriertes Internet- Idiom, ich lasse meine Postings nur mehr vom Bot schreiben, und der hat sein Deutsch dafür halt von mir gelernt):
mit dem Finger direkt am Bildschirm täte ich mich da schon ein bisschen leichter, außerdem würden die Figuren dann genau in der Mitte von den Feldern stehen, würden nicht rumrudern und runterfallen, wenn die Katze schauen kommt, und ich würde sie in der Größe 2-dimensional auch besser voneinander unterscheiden können.

Just my two cents (die ich lieber in ein schönes Holzbrett einer vernünftigen Größe investieren würde, wenn ich noch keines hätte, das würde ich dann neben das Tablet stellen, wenn ich schon unbedingt zusätzlich zum Bildschirm was zum damit "haptisch" herumfahren brauchte und natürlich auch nur dann, wenn ich unbedingt ausgerechnet am Tablet Schach spielen wollte zusätzlich zum Handy und oder zum PC).

Das wirkt ja wirklich wie ein Magnetschach auf mich.
Aber es soll sich ja um ein iPad handeln.