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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / (Sehr) starkes Notebook für Schach
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- - By Kurt Utzinger Date 2021-04-24 20:37
Liebe Schachfreunde

Was könnte man da momentan empfehlen?
CPU / RAM-Grösse / SSD oder SSD+sep.HD / Grafikkarte
Mfg
Kurt
Parent - By Max Siegfried Date 2021-04-24 23:44
Kurt Utzinger schrieb:

Liebe Schachfreunde

Was könnte man da momentan empfehlen?
CPU / RAM-Grösse / SSD oder SSD+sep.HD / Grafikkarte
Mfg
Kurt


https://www.apple.com/de/macbook-pro-13/

Oder du kaufst den Nachfolger im Oktober.
Bis zu 16 Performance Kerne +4 Effizienz Kerne,
bis zu 64 GB RAM,
bis zu 8 Terabyte SSD,
natürlich bezogen auf das 16 Zoll Pro Modell.
Parent - - By Max Siegfried Date 2021-04-25 00:47
Parent - - By Max Siegfried Date 2021-04-25 09:14
Max Siegfried schrieb:

<a class='ura' href='https://www.apple.com/de/ipad-pro/'>https://www.apple.com/de/ipad-pro/</a>


Da erwarte ich von den Schach App Entwicklern auch weitere Anpassungen.
Schließlich haben wir jetzt 2 TB Speicher und man kann externe Festplatten und USB Sticks anschließen.
Außerdem haben wir 16 GB RAM.
Jetzt sind einpaar 7-Steiner Syzygy Tablebases kein Problem mehr.
Parent - - By Max Siegfried Date 2021-04-25 09:38
Für alle die es verpasst haben:

Smallfish Chess for Stockfish App im App Store aktualisieren.
Dann die App öffnen und unten auf Optionen klicken.
Dann Use Win/Draw/Loss (WDL) aktivieren.
Und jetzt die Analyse starten.
Das sieht super aus.
Jetzt haben wir eine perfekte normale + WDL Bewertung.

ChessBase bekommt so etwas nicht hin
Parent - - By Ernest Bonnem Date 2021-04-26 03:32
Max Siegfried schrieb:

Für alle die es verpasst haben:

Smallfish Chess for Stockfish App im App Store aktualisieren.

Keine solche Aktualisierung in Frankreich...

Vielleicht später ?…
Parent - - By Max Siegfried Date 2021-04-26 07:49
Ernest Bonnem schrieb:

Max Siegfried schrieb:

Für alle die es verpasst haben:

Smallfish Chess for Stockfish App im App Store aktualisieren.

Keine solche Aktualisierung in Frankreich...

Vielleicht später ?…


Schaue noch mal nach.
Die Aktualisierung kam vor einem Tag raus.
Französisch wird unterstützt also sollte es eigentlich auch in Frankreich erscheinen.
Ansonsten schicke eine E-Mail an den Entwickler.
Parent - By Ernest Bonnem Date 2021-04-30 04:50
Seit gestern auch in Frankreich...
Parent - - By Dietmar Klinger Date 2021-04-27 18:31
Max Siegfried schrieb:

ChessBase bekommt so etwas nicht hin

Das ist ja auch nicht das Geschäftsmodell von ChessBase. Wozu also sollten sie das machen.
Das kann man bei ChessBase jetzt auch nachlesen.
Ich hatte vor Jahren da mal eine Anfrage betreffs Laufzeitumgebung hinsichtlich Linux.
Mir wurde klar gesagt alles, was Abseits von Windows steht,  wird nicht weiter unterstützt. Es hat also nichts mit "nicht hinbekommen" zu tun.
Parent - By Max Siegfried Date 2021-04-27 19:42
Dietmar Klinger schrieb:

Max Siegfried schrieb:

ChessBase bekommt so etwas nicht hin

Das ist ja auch nicht das Geschäftsmodell von ChessBase. Wozu also sollten sie das machen.
Das kann man bei ChessBase jetzt auch nachlesen.
Ich hatte vor Jahren da mal eine Anfrage betreffs Laufzeitumgebung hinsichtlich Linux.
Mir wurde klar gesagt alles, was Abseits von Windows steht,  wird nicht weiter unterstützt. Es hat also nichts mit "nicht hinbekommen" zu tun.


Max Siegfried schrieb:

Jetzt haben wir eine perfekte normale + WDL Bewertung.

ChessBase bekommt so etwas nicht hin


Daraus ergibt sich:
1. ChessBase hat eine perfekte normale Bewertung und kann diese anzeigen.
2. ChessBase hat eine komische WDL Bewertung und kann diese anzeigen.
3. ChessBase hat beide Bewertungen und kann diese nicht gleichzeitig anzeigen.

Vergleiche das mit der Smallfish Chess for Stockfish App.

Daraus ergibt sich:
Die Smallfish Chess for Stockfish App ist dem ChessBase Programm bei der Bewertungsdarstellung meilenweit überlegen.
Parent - - By Benno Hartwig Date 2021-04-25 06:29 Upvotes 1
Welches Computerschach-Ziel verfolgst du denn:
1) ein guter Schachgegner soll es sein
2) jemand, der mir alle meinen taktischen Fehler zeigt
3) jemand der mir weit(!) überlegen ist
4) jemand der mit den besten Maschinen mithalten kann

für 1) bis 3) reicht sicherlich jeder Rechner mit 4 Kernen und 8GB,
vermutlich aber auch schon mit 2 Kernen und 4 GB.
nur für die verschiedenen Ausprägungen von 4) empfiehlt sich ggf. mehr.
Aber wie ich hier las, kommt man auch dann mit 4 Kernen heute schon erstaunlich weit.

Anders wäre die Frage zu beurteilen:
Ich will 2000 Euro ausgeben (oder einen anderen Betrag).
Wie erhalte ich dann ein möglichst leistungsfähiges Schach-System?
Parent - By Max Siegfried Date 2021-04-25 12:26
Benno Hartwig schrieb:

Welches Computerschach-Ziel verfolgst du denn:
1) ein guter Schachgegner soll es sein
2) jemand, der mir alle meinen taktischen Fehler zeigt
3) jemand der mir weit(!) überlegen ist
4) jemand der mit den besten Maschinen mithalten kann

für 1) bis 3) reicht sicherlich jeder Rechner mit 4 Kernen und 8GB,
vermutlich aber auch schon mit 2 Kernen und 4 GB.
nur für die verschiedenen Ausprägungen von 4) empfiehlt sich ggf. mehr.
Aber wie ich hier las, kommt man auch dann mit 4 Kernen heute schon erstaunlich weit.

Anders wäre die Frage zu beurteilen:
Ich will 2000 Euro ausgeben (oder einen anderen Betrag).
Wie erhalte ich dann ein möglichst leistungsfähiges Schach-System?


Wir wissen nur das er CPU, GPU, RAM, SSD möchte und wahrscheinlich das beste mobile Gerät.
Preis??
Vom Komfort her ist das MacBook Pro mit M1 Chip mit Abstand das beste was es gibt. Das haben auch hier inzwischen zig Besitzer bestätigt.
Für alles andere ist es auch perfekt, außer wenn man die neuesten High End Spiele mit ultra Einstellungen spielen will. Die sind sogar spielbar nur eben nicht auf ultra.
Alte Spiele laufen perfekt. Siehe Youtube Videos.
Das Gerät ist extrem leise bis unhörbar.
Das ist für die meisten Menschen eine komplett neue Schacherfahrung.
Die neuen MacBooks kann man auch nicht mit den Vorgängern vergleichen. Das ist ein ganz neues Level.
Der RAM ob 8 oder 16 GB spielt auf MacBooks! kaum bis gar keine Rolle, da die SSD quasi bei Bedarf auch wie ein RAM funktioniert. =2,016 TB RAM. ( 2 TB + 16 GB).
Ihr müsst euch mal das Apple Event ansehen.
Externe SSDs mit x TB kann man anschließen.
Einzig bei der CPU Power und seinem Stockfish muss er entscheiden ob ihm die kN/s reichen.
Der Nachfolger kommt voraussichtlich mit der 2 bis 4-fachen Anzahl an kN/s. Je nach dem welche Ausstattung man auswählt.
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2021-04-25 13:01 Edited 2021-04-25 13:07
Benno Hartwig schrieb:

Welches Computerschach-Ziel verfolgst du denn:
1) ein guter Schachgegner soll es sein
2) jemand, der mir alle meinen taktischen Fehler zeigt
3) jemand der mir weit(!) überlegen ist
4) jemand der mit den besten Maschinen mithalten kann

für 1) bis 3) reicht sicherlich jeder Rechner mit 4 Kernen und 8GB,
vermutlich aber auch schon mit 2 Kernen und 4 GB.
nur für die verschiedenen Ausprägungen von 4) empfiehlt sich ggf. mehr.
Aber wie ich hier las, kommt man auch dann mit 4 Kernen heute schon erstaunlich weit.

Anders wäre die Frage zu beurteilen:
Ich will 2000 Euro ausgeben (oder einen anderen Betrag).
Wie erhalte ich dann ein möglichst leistungsfähiges Schach-System?


Hallo Benno
Ich will einfach einen (noch) stärkeren Schachrechner (Notebook) als den,
welchen ich heute schon besitze:

Acer Nitro AN515-52
Microsoft Windows Home 64-Bit
Prozessor: Intel(R)Core(TM) i7-8750H CPU @ 2.20 GHz (6 Kerne, 12 Threads)
Speicher (RAM): 32 GB
Festplatte (SSD): 476.94 GB, Micron_1100_MTFDDAV512TBN
Grafikeinheit 1: NVIDIA GeForce GTX 1050

Vorzugsweise mit guter NVIDIA Grafikkarte (wegen Lc0). Und 15" Bildschirm würde mir
genügen, Laufwerk nicht nötig. Und Preis bis € 2,000 ist OK, für Superkiste wären
mir gar € 2,500 nicht zu schade. Wichtig vor allem noch folgende Punkte:
Tastaturbeleuchtung ... und es sollte unter (fast) gar keinen Umständen wieder eine
schwarze (hässliche) Kiste sein. So macht auch heute noch das Arbeiten an meinem
alten silbrigen Toshiba Portege Notebook oder an meinen MacBook Pro 13 Retina
stets viel mehr Freude. Und ja, Akku nicht wichtig, da mein Notebook wegen Schach
dauernd am Strom hängt. Jedes Notebook-Akku ist im Dauerschach-Betrieb nach
30-40 Min am Ende, abgesehen davon, dass die meisten Notebooks im Akku-Betrieb
nicht die volle Leistung bringen.

Gruss
Kurt
Parent - - By Max Siegfried Date 2021-04-25 13:49
Kurt Utzinger schrieb:

Benno Hartwig schrieb:

Welches Computerschach-Ziel verfolgst du denn:
1) ein guter Schachgegner soll es sein
2) jemand, der mir alle meinen taktischen Fehler zeigt
3) jemand der mir weit(!) überlegen ist
4) jemand der mit den besten Maschinen mithalten kann

für 1) bis 3) reicht sicherlich jeder Rechner mit 4 Kernen und 8GB,
vermutlich aber auch schon mit 2 Kernen und 4 GB.
nur für die verschiedenen Ausprägungen von 4) empfiehlt sich ggf. mehr.
Aber wie ich hier las, kommt man auch dann mit 4 Kernen heute schon erstaunlich weit.

Anders wäre die Frage zu beurteilen:
Ich will 2000 Euro ausgeben (oder einen anderen Betrag).
Wie erhalte ich dann ein möglichst leistungsfähiges Schach-System?


Hallo Benno
Ich will einfach einen (noch) stärkeren Schachrechner (Notebook) als den,
welchen ich heute schon besitze:

Acer Nitro AN515-52
Microsoft Windows Home 64-Bit
Prozessor: Intel(R)Core(TM) i7-8750H CPU @ 2.20 GHz (6 Kerne, 12 Threads)
Speicher (RAM): 32 GB
Festplatte (SSD): 476.94 GB, Micron_1100_MTFDDAV512TBN
Grafikeinheit 1: NVIDIA GeForce GTX 1050

Vorzugsweise mit guter NVIDIA Grafikkarte (wegen Lc0). Und 15" Bildschirm würde mir
genügen, Laufwerk nicht nötig. Und Preis bis € 2,000 ist OK, für Superkiste wären
mir gar € 2,500 nicht zu schade. Wichtig vor allem noch folgende Punkte:
Tastaturbeleuchtung ... und es sollte unter (fast) gar keinen Umständen wieder eine
schwarze (hässliche) Kiste sein. So macht auch heute noch das Arbeiten an meinem
alten silbrigen Toshiba Portege Notebook oder an meinen MacBook Pro 13 Retina
stets viel mehr Freude. Und ja, Akku nicht wichtig, da mein Notebook wegen Schach
dauernd am Strom hängt. Jedes Notebook-Akku ist im Dauerschach-Betrieb nach
30-40 Min am Ende, abgesehen davon, dass die meisten Notebooks im Akku-Betrieb
nicht die volle Leistung bringen.

Gruss
Kurt


i7 8750H damit bist du beim Analysestart ungefähr 3000 kN/s schneller als die CPU des M1 Chips.
Die kN/s gehen beim i7 8750H aber deutlich schneller und tiefer nach unten als beim MacBook Pro.
Deshalb würde ich sagen Gleichstand.
Das MacBook Pro ist im Vergleich fast unhörbar und relativ kühl, während der i7 8750H im Vergleich sehr laut und sehr warm wird.
Der Sieg beim Watt/Geld Verbrauch geht mit deutlichem Abstand an das MacBook Pro.
Stockfish ist wohl gemerkt noch nicht optimiert für MacBooks/ARM Chips. Wenn das erstmal der Fall ist, dann sieht die Sache ganz anders aus.

Du hast 32 GB RAM, wie schnell ist dieser? Das MacBook Pro hat einen extrem schnellen RAM unter anderem dank des eigenen Betriebssystems. Es sind zwar nur offiziell 16 GB RAM aber wenn man die interne SSD dazurechnet, denn die kann genauso gut wie der RAM Speicher als RAM Speicher verwendet werden, dann bekommst du 2 TB RAM hinzu. Bei Apple geht das. Bei der Konkurrenz nicht.

Deine Festplatte hat 500 GB, wie schnell? Das MacBook Pro hat 2 TB extrem schnellen SSD Speicher.

Deine Grafikkarte ist eine GTX 1050. MacBook Pro hat von der Power her eine GTX 1060. Der MacBook Nachfolger kommt Ende des Jahres voraussichtlich im Oktober und die Anzahl der GPU Kerne wurde verdoppelt. Dann hättest du die Power von zwei GTX 1060 in einem Gerät. Das wäre ungefähr die Power eine RTX 2060 GPU.
Aber durch das hauseigene Betriebssystem arbeiten die GPUs viel effizienter. Siehe Benchmarks.

Die Soundqualität ist beim MacBook Pro dank Studio Sound um Welten besser.

Alle nicht genannten Sachen sind beim MacBook Pro besser.

Die Frage ist nur ob du heute oder Ende des Jahres kaufen möchtest / musst?
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2021-04-25 15:16
Max Siegfried schrieb:

Kurt Utzinger schrieb:

Hallo Benno
Ich will einfach einen (noch) stärkeren Schachrechner (Notebook) als den,
welchen ich heute schon besitze:

Acer Nitro AN515-52
Microsoft Windows Home 64-Bit
Prozessor: Intel(R)Core(TM) i7-8750H CPU @ 2.20 GHz (6 Kerne, 12 Threads)
Speicher (RAM): 32 GB
Festplatte (SSD): 476.94 GB, Micron_1100_MTFDDAV512TBN
Grafikeinheit 1: NVIDIA GeForce GTX 1050

Vorzugsweise mit guter NVIDIA Grafikkarte (wegen Lc0). Und 15" Bildschirm würde mir
genügen, Laufwerk nicht nötig. Und Preis bis € 2,000 ist OK, für Superkiste wären
mir gar € 2,500 nicht zu schade. Wichtig vor allem noch folgende Punkte:
Tastaturbeleuchtung ... und es sollte unter (fast) gar keinen Umständen wieder eine
schwarze (hässliche) Kiste sein. So macht auch heute noch das Arbeiten an meinem
alten silbrigen Toshiba Portege Notebook oder an meinen MacBook Pro 13 Retina
stets viel mehr Freude. Und ja, Akku nicht wichtig, da mein Notebook wegen Schach
dauernd am Strom hängt. Jedes Notebook-Akku ist im Dauerschach-Betrieb nach
30-40 Min am Ende, abgesehen davon, dass die meisten Notebooks im Akku-Betrieb
nicht die volle Leistung bringen.

Gruss
Kurt


i7 8750H damit bist du beim Analysestart ungefähr 3000 kN/s schneller als die CPU des M1 Chips.
Die kN/s gehen beim i7 8750H aber deutlich schneller und tiefer nach unten als beim MacBook Pro.
Deshalb würde ich sagen Gleichstand.
Das MacBook Pro ist im Vergleich fast unhörbar und relativ kühl, während der i7 8750H im Vergleich sehr laut und sehr warm wird.
Der Sieg beim Watt/Geld Verbrauch geht mit deutlichem Abstand an das MacBook Pro.
Stockfish ist wohl gemerkt noch nicht optimiert für MacBooks/ARM Chips. Wenn das erstmal der Fall ist, dann sieht die Sache ganz anders aus.


Hauptsächlich nutze ich den Schachrechner für Analysen und die Verwaltung von Datenbanken
unter ChessBase 16. Alles muss hier also (sehr gut) lauffähig sein. Von daher eignen sich
die neuen Mac-Geräte , auch mit den M1 Chips, wohl nicht optimal, oder? So verwende ich
beispielsweise meinen (alten) MacBook Pro 13, Processor 2.8GHz Dual-core Intel Core i7,
Memory 16GB 1600MHz DDR3L SDRAM, Flash Storage 256GB Flash Storage praktisch nie
für schachliche Zwecke.

Zitat:
Du hast 32 GB RAM, wie schnell ist dieser? Das MacBook Pro hat einen extrem schnellen RAM unter anderem dank des eigenen Betriebssystems. Es sind zwar nur offiziell 16 GB RAM aber wenn man die interne SSD dazurechnet, denn die kann genauso gut wie der RAM Speicher als RAM Speicher verwendet werden, dann bekommst du 2 TB RAM hinzu. Bei Apple geht das. Bei der Konkurrenz nicht.
wie schnell? Das MacBook Pro hat 2 TB extrem schnellen SSD Speicher.


Keine Ahnung, wie schnell meine RAMs sind.

Zitat:
Deine Grafikkarte ist eine GTX 1050. MacBook Pro hat von der Power her eine GTX 1060. Der MacBook Nachfolger kommt Ende des Jahres voraussichtlich im Oktober und die Anzahl der GPU Kerne wurde verdoppelt. Dann hättest du die Power von zwei GTX 1060 in einem Gerät. Das wäre ungefähr die Power eine RTX 2060 GPU. Aber durch das hauseigene Betriebssystem arbeiten die GPUs viel effizienter. Siehe Benchmarks.


Nun ja, auch mit einer GTX 1060 reisst der Lc0 keine Bäume aus.

Zitat:
Die Soundqualität ist beim MacBook Pro dank Studio Sound um Welten besser.


Das ist für mich absolut irrelevant ... Musik höre ich nie auf Notebooks und Smartphones.

Zitat:
Alle nicht genannten Sachen sind beim MacBook Pro besser.


Das dürfte stimmen.

Zitat:
Die Frage ist nur ob du heute oder Ende des Jahres kaufen möchtest / musst?


Müssen muss ich gar nichts. Die einzig wirkliche Frage ist, ob sich auch ein neuer MacBook Pro
für fast ausschliesslich schachliche Zwecke (alle Schachprogramme, ChessBase 16 und
weitere ChessBase Produkte) sehr gut oder besser als ein Windows-Notebook eignet.

Gruss
Kurt
Parent - - By Max Siegfried Date 2021-04-25 16:34
Doch doch optimal läuft es auf jeden Fall.
Die M1 Chips haben massig Leistung und sind in Kombination mit dem neuen Betriebssystem macOS Big Sur extrem gut aufgestellt.
Da laufen Windows/Intel Anwendungen teilweise 30% schneller.
Apples Rosetta hat so ziemlich alles im Griff.
Aber wenn doch mal etwas nicht ganz so schnell laufen sollte, dann haben wir Windows Parallels und einige andere Sachen zur Verfügung.
Windows Parallels: https://www.macwelt.de/news/Windows-auf-M1-Macs-Neue-Version-von-Parallels-Desktop-11012680.html
Es könnte sogar sein das ich Linux Distributionen verwenden werde, falls Stockfish darauf schneller laufen sollte: https://www.parallels.com/de/blogs/parallels-desktop-m1/
Außerdem hat ChessBase bestätigt das ihre Programme mit Windows Parallels auf dem M1 MacBook funktionieren.

Bei der GPU willst du wahrscheinlich auf die spezielle Tensor Leistung hinaus um Bäume auszureisen.
Wobei jeder etwas anderes unter Bäume ausreisen versteht und es ist eigentlich nie genug Power vorhanden.
Der M1 Chip ist 14% schneller als eine RTX 2080 Ti im TensorFlow!!
https://medium.com/analytics-vidhya/m1-mac-mini-scores-higher-than-my-nvidia-rtx-2080ti-in-tensorflow-speed-test-9f3db2b02d74
https://towardsdatascience.com/benchmark-m1-vs-xeon-vs-core-i5-vs-k80-and-t4-e3802f27421

Ich würde sagen dass sich das MacBook Pro mit M1 Chip aufgrund der ganzen Vorteile super gut für Schach eignet und definitiv besser als Windoofs ist.

Unsere MacBook Pro mit M1 Chip Besitzer hier im Forum dürfen dir gerne ihre Meinung zum Gerät darlegen
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2021-04-25 17:58 Edited 2021-04-25 18:22
Max Siegfried schrieb:

Doch doch optimal läuft es auf jeden Fall.
Die M1 Chips haben massig Leistung und sind in Kombination mit dem neuen Betriebssystem macOS Big Sur extrem gut aufgestellt.
Da laufen Windows/Intel Anwendungen teilweise 30% schneller.
Apples Rosetta hat so ziemlich alles im Griff.
Aber wenn doch mal etwas nicht ganz so schnell laufen sollte, dann haben wir Windows Parallels und einige andere Sachen zur Verfügung.
Windows Parallels: <a class='ura' href='https://www.macwelt.de/news/Windows-auf-M1-Macs-Neue-Version-von-Parallels-Desktop-11012680.html'>https://www.macwelt.de/news/Windows-auf-M1-Macs-Neue-Version-von-Parallels-Desktop-11012680.html</a>
Es könnte sogar sein das ich Linux Distributionen verwenden werde, falls Stockfish darauf schneller laufen sollte: <a class='ura' href='https://www.parallels.com/de/blogs/parallels-desktop-m1/'>https://www.parallels.com/de/blogs/parallels-desktop-m1/</a>
Außerdem hat ChessBase bestätigt das ihre Programme mit Windows Parallels auf dem M1 MacBook funktionieren.

Bei der GPU willst du wahrscheinlich auf die spezielle Tensor Leistung hinaus um Bäume auszureisen.
Wobei jeder etwas anderes unter Bäume ausreisen versteht und es ist eigentlich nie genug Power vorhanden.
Der M1 Chip ist 14% schneller als eine RTX 2080 Ti im TensorFlow!!
<a class='ura' href='https://medium.com/analytics-vidhya/m1-mac-mini-scores-higher-than-my-nvidia-rtx-2080ti-in-tensorflow-speed-test-9f3db2b02d74'>https://medium.com/analytics-vidhya/m1-mac-mini-scores-higher-than-my-nvidia-rtx-2080ti-in-tensorflow-speed-test-9f3db2b02d74</a>
<a class='ura' href='https://towardsdatascience.com/benchmark-m1-vs-xeon-vs-core-i5-vs-k80-and-t4-e3802f27421'>https://towardsdatascience.com/benchmark-m1-vs-xeon-vs-core-i5-vs-k80-and-t4-e3802f27421</a>

Ich würde sagen dass sich das MacBook Pro mit M1 Chip aufgrund der ganzen Vorteile super gut für Schach eignet und definitiv besser als Windoofs ist.

Unsere MacBook Pro mit M1 Chip Besitzer hier im Forum dürfen dir gerne ihre Meinung zum Gerät darlegen


Hallo Max
Das sind grundsätzlich beeindruckend gute News. In der Zwischenzeit habe ich mich auch bezüglich der Preise für einen MacBook Pro M1 schlau gemacht und bin erstaunt, dass ich für die geschilderte (Gesamt-)Leistung kein vergleichbares Windows-Notebook finde und die Preise für dieses Apple-Produkt erstaunlich gut daherkommen. Dann bleibt am Schluss (fast) nur noch die Frage, wie man die folgende Aussage interpretieren muss: Ausserdem hat ChessBase bestätigt, dass ihre Programme mit Windows Parallels auf dem M1 MacBook funktionieren. Heisst das nun wirklich, dass ich mit Windows Parallels all meine Schachprogramme (v.a. ChessBase 16, Stockfish, Dragon by Komodo, Fat Fritz 2, usw.) - aber wohl ohne Lc0 wegen fehlender NVIDIA-GPU - mit mindestens gleicher Leistung wie auf einem Octa-Windows-Notebook laufen lassen kann? Denn "funktionieren" heisst ja noch lange nicht, dass dem so ist. Gerne würde ich diesbezüglich von M1 Chip Usern dazu Kommentare hören.
Beste Grüsse
Kurt
Parent - - By Max Siegfried Date 2021-04-25 18:48 Upvotes 1
Das kann man ganz einfach zusammenfassen: Apple hat die Konkurrenz überrollt.
Die Frage an ChessBase war ob ihre Programme auf den neuen Apple MacBooks mit M1 Prozessor laufen, wenn man sich so ein Gerät für Schach zulegt.
Die Antwort war: zu 100% ja, wenn zusätzlich Windows Parallels verwendet wird.
Ich vermute mal die hatten gar nicht daran gedacht vorher Rosetta 2 auszuprobieren, sondern haben direkt Windows Parallels verwendet wie schon zuvor auf den MacBooks.
Von Windows Parallels gibt es inzwischen eine deutlich bessere/aktualisierte Version.

Schaue auch mal hier rein, dass läuft alles auf dem M1 Chip:
https://acepoint.de/
https://acepoint.de/engine-benchmarks-on-apples-m1/
https://acepoint.de/benchmarks-with-more-than-one-thread-on-an-apple-m1/
https://acepoint.de/stockfish-test-suite-2021/

Wie du siehst läuft LC0.
Man muss natürlich Bedenken das alle Schach Engines erst vernünftig optimiert werden müssen. Die MacBooks mit M1 Chip sind schließlich erst seit kurzem zu Ende entwickelt worden.

Du kannst zusätzlich die ganzen Schach Apps von iOS und die anderen Schach Apps von iPadOS auf dem MacBook Pro mit M1 Chip verwenden!
In manchen Bereichen finde ich die jeweiligen Apps teilweise besser als ChessBase.

Da jetzt sowieso gefühlt jeder diese Geräte kauft, dürfte es nicht mehr all zu lange dauern bis die Schachengines darauf optimiert werden.
Sobald dies der Fall ist dürfte es eine massive Steigerung der Performance geben, ohne das man ein neues Gerät kaufen muss.
Parent - By Kurt Utzinger Date 2021-04-25 20:37 Edited 2021-04-25 20:59
Max Siegfried schrieb:

Das kann man ganz einfach zusammenfassen: Apple hat die Konkurrenz überrollt.
Die Frage an ChessBase war ob ihre Programme auf den neuen Apple MacBooks mit M1 Prozessor laufen, wenn man sich so ein Gerät für Schach zulegt.
Die Antwort war: zu 100% ja, wenn zusätzlich Windows Parallels verwendet wird.
Ich vermute mal die hatten gar nicht daran gedacht vorher Rosetta 2 auszuprobieren, sondern haben direkt Windows Parallels verwendet wie schon zuvor auf den MacBooks.
Von Windows Parallels gibt es inzwischen eine deutlich bessere/aktualisierte Version.
Schaue auch mal hier rein, dass läuft alles auf dem M1 Chip:
Wie du siehst läuft LC0.
Man muss natürlich Bedenken das alle Schach Engines erst vernünftig optimiert werden müssen. Die MacBooks mit M1 Chip sind schließlich erst seit kurzem zu Ende entwickelt worden.
Du kannst zusätzlich die ganzen Schach Apps von iOS und die anderen Schach Apps von iPadOS auf dem MacBook Pro mit M1 Chip verwenden!
In manchen Bereichen finde ich die jeweiligen Apps teilweise besser als ChessBase.

Da jetzt sowieso gefühlt jeder diese Geräte kauft, dürfte es nicht mehr all zu lange dauern bis die Schachengines darauf optimiert werden.
Sobald dies der Fall ist dürfte es eine massive Steigerung der Performance geben, ohne das man ein neues Gerät kaufen muss.


Hallo Max
Danke für die wertvollen Ergänzungen. Dann werde ich noch warten, bis es soweit ist. Mir nützen die vielen guten
Schach-Apps von IOS nichts. Meine hauptsächliche Arbeit basiert auf ChessBase 16 und wenn das und die dabei
verwendeten Engines unter Windows Parallels (noch) nicht optimal laufen, bin ich vielleicht schlechter aufgestellt
als heute. Dieses Risiko will/kann ich nicht eingehen für eine neue Investion im Bereich von € 2,000 und höher.
Denn nebst der Hardware kommen ja noch die Windows 10 Lizenz und Windows Parallels dazu sowie allenfalls
Microsoft Office für Mac. Und da ich niemanden kenne, der Schach "nur" auf einem Mac mit M1 Chip betreibt
und mir seine Erfahrungen schildern bzw. demonstrieren kann, sehe ich momentan keinen anderen Weg als zu warten.
Denn für die normalen PC-Dinge des Lebens täte es bei mir auch noch ein altes Notebook wie mein Toshiba Portege.
Beste Grüsse
Kurt
Parent - - By Dietmar Klinger Date 2021-04-27 18:51
Max Siegfried schrieb:

Ich würde sagen dass sich das MacBook Pro mit M1 Chip aufgrund der ganzen Vorteile super gut für Schach eignet und definitiv besser als Windoofs ist.

Diese Aussage ist grundsätzlich falsch, wenn man ChessBase Produkte benutzt.
Benutzt du denn überhaupt ChessBase 16 auf deinen MacBook Pro oder andere ChessBase Produkte?
Mit Windows Parallels laufen diese jedenfalls nicht so optimal als unter einer Windows 10 Kiste.
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2021-04-27 18:55
Dietmar Klinger schrieb:

Max Siegfried schrieb:

Ich würde sagen dass sich das MacBook Pro mit M1 Chip aufgrund der ganzen Vorteile super gut für Schach eignet und definitiv besser als Windoofs ist.

Diese Aussage ist grundsätzlich falsch, wenn man ChessBase Produkte benutzt.
Benutzt du denn überhaupt ChessBase 16 auf deinen MacBook Pro oder andere ChessBase Produkte?
Mit Windows Parallels laufen diese jedenfalls nicht so optimal als unter einer Windows 10 Kiste.


Anscheinend gibt es in diesem Forum niemand, der dazu aus Erfahrung etwas mitteilen kann.
Mfg
Kurt
Parent - - By Max Siegfried Date 2021-04-27 20:21
Kurt Utzinger schrieb:

Dietmar Klinger schrieb:

Max Siegfried schrieb:

Ich würde sagen dass sich das MacBook Pro mit M1 Chip aufgrund der ganzen Vorteile super gut für Schach eignet und definitiv besser als Windoofs ist.

Diese Aussage ist grundsätzlich falsch, wenn man ChessBase Produkte benutzt.
Benutzt du denn überhaupt ChessBase 16 auf deinen MacBook Pro oder andere ChessBase Produkte?
Mit Windows Parallels laufen diese jedenfalls nicht so optimal als unter einer Windows 10 Kiste.


Anscheinend gibt es in diesem Forum niemand, der dazu aus Erfahrung etwas mitteilen kann.
Mfg
Kurt


Nicht verzagen Lothar fragen. Der hat ein MacBook mit M1 Chip
Benutze mal die Suchfunktion hier im Forum.
Dank Google habe ich im Talkchess Forum lesen können das dort inzwischen viele Leute auch ein MacBook mit M1 Chip haben, welches sie für Schach verwenden und die wenigsten werden sich Abseits von ChessBase bewegen.
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2021-04-27 21:26
Max Siegfried schrieb:


Anscheinend gibt es in diesem Forum niemand, der dazu aus Erfahrung etwas mitteilen kann.
Mfg
Kurt


Nicht verzagen Lothar fragen. Der hat ein MacBook mit M1 Chip


Dann wird Lothar hoffentlich hier etwas dazu schreiben.
Mfg
Kurt
Parent - By Dietmar Klinger Date 2021-04-27 22:33
Kurt Utzinger schrieb:

Dann wird Lothar hoffentlich hier etwas dazu schreiben.

Wäre interessant, doch es geht nur so und das  wird bei
einem MacBook mit M1 Chip nicht anders sein.
Im Prinzip ist das nichts anderes als wenn du unter Linux eine Laufzeitumgebung oder VirtualBox installierst.
Die volle hundertprozentige Leistung wie unter einem sauberen Windows 10 wirst du mit ChessBase 16 nicht haben.
Hinzu kommen eventuelle andere Probleme.
Ansonsten wären auch unter den Berufsschachspielern viele mit einem MacBook unterwegs.
Sie nutzen alle Windows 10 und das hat auch seinen Grund.

MfG Dietmar
Parent - - By Achim Müller Date 2021-04-28 10:46
Kurt Utzinger schrieb:

Dietmar Klinger schrieb:

Mit Windows Parallels laufen diese jedenfalls nicht so optimal als unter einer Windows 10 Kiste.


Anscheinend gibt es in diesem Forum niemand, der dazu aus Erfahrung etwas mitteilen kann.
Mfg
Kurt

MacOS mit Intelprozessor (i7), SSD und Parallels: läuft problemlos, auch Datenbankabfragen z.B. in der Megabase sind akzeptabel schnell. Ich kann da leider keinen Vergleich heranziehen, da ich keinen i7 mit Windows habe. Höchstens Enginebenchmarks könnte ich bei Bedarf mal zur Verfügung stellen.

Zu dem M1 in Kombination mit Parallels und Windows 10 (arm64) werde ich bezüglich Chessbase später mal berichten, da fehlt mir im Moment die Zeit für ausführliche Tests.

Ciao

Achim
Parent - By Kurt Utzinger Date 2021-04-28 10:57
Danke Achim
Mfg Kurt
Parent - - By Achim Müller Date 2021-04-28 10:38
Dietmar Klinger schrieb:

Max Siegfried schrieb:

Ich würde sagen dass sich das MacBook Pro mit M1 Chip aufgrund der ganzen Vorteile super gut für Schach eignet und definitiv besser als Windoofs ist.

Diese Aussage ist grundsätzlich falsch, wenn man ChessBase Produkte benutzt.
Benutzt du denn überhaupt ChessBase 16 auf deinen MacBook Pro oder andere ChessBase Produkte?
Mit Windows Parallels laufen diese jedenfalls nicht so optimal als unter einer Windows 10 Kiste.

Und diese Aussage ist auch nicht so ganz richtig. Die aktuelleren Chessbase-Trainer laufen alle auf MacOS, auch auf dem M1 absolut keine Probleme. Die Webanwendungen bei Chessbase (Cloud, Mygames, Openings, Tactics, Studies etc) werden langsam aber sicher ebenfalls immer besser bzw. vielfältiger in der Funktionalität.

Was sicher richtig ist: an die Funktionalität von Chessbase 16 kommt aktuell (leider) nichts wirklich heran. Da muss man sich vor Kauf eines Notebooks einfach überlegen, ob das ein KO-Kriterium ist. Für mich war es das nicht, auch weil ich Parallels nutze und demnächst die arm64-Version von Windows ausführlicher testen werde.

Ciao

Achim
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2021-04-28 11:08 Edited 2021-04-28 11:14 Upvotes 1
Achim Müller schrieb:

Was sicher richtig ist: an die Funktionalität von Chessbase 16 kommt aktuell (leider) nichts wirklich heran. Da muss man sich vor Kauf eines Notebooks einfach überlegen, ob das ein KO-Kriterium ist. Für mich war es das nicht, auch weil ich Parallels nutze und demnächst die arm64-Version von Windows ausführlicher testen werde.
Ciao
Achim


Hallo Achim
Ein guter Hinweis. Und für mich ist ChessBase mit all den gekauften Produkten und zusätzlichen Funktionalitäten
wirklich ein absolutes KO-Kriterium. Wäre ich nicht "schachverrückt", dann würde sich bei mir die Frage bezüglich
Rechner (Windows, Linux, Apple) gar nicht stellen nach meinen sehr guten Erfahrungen mit dem MacBook Pro 13,
den ich im Jahre 2014 gekauft habe. Das Gerät läuft noch immer top nach all den Jahren und dem immer wieder
aktualisierten Betriebssystem. Von sowas kann man als Windows-User nur träumen. Wie ich im Talkchess Forum
gelesen habe, bringt der M1 Chip für Schach mit ChessBase und allen Engines (noch) nicht die gleiche Leistung.
Gruss
Kurt
Parent - - By Dietmar Klinger Date 2021-04-28 12:34
Kurt Utzinger schrieb:

Wie ich im Talkchess Forum gelesen habe, bringt der M1 Chip für Schach mit ChessBase und allen Engines (noch) nicht die gleiche Leistung.

Hallo Kurt,

genau so ist das und auch ich habe mich kundig gemacht und aus mehreren Quellen die gleiche Einschätzung erfahren.

MfG Dietmar
Parent - - By Achim Müller Date 2021-04-28 12:46 Upvotes 1
Dietmar Klinger schrieb:

Kurt Utzinger schrieb:

Wie ich im Talkchess Forum gelesen habe, bringt der M1 Chip für Schach mit ChessBase und allen Engines (noch) nicht die gleiche Leistung.

Hallo Kurt,

genau so ist das und auch ich habe mich kundig gemacht und aus mehreren Quellen die gleiche Einschätzung erfahren.

MfG Dietmar


Was wird denn verglichen? Original-OS mit Parallels bei gleicher Hardware? Oder unterschiedliche OS und unterschiedliche Hardware? Vergleicht Ihr Enginebenchmarks? Oder Datenbankabfragen? Oder Zugriffszeiten Festplatte?

Zu den Enginebenchmarks habe ich ich auf meiner Seite umfangreiche Tabellen veröffentlicht. Heranziehen muss man hier aber strenggenommen auch noch die verbrauchte Wattzahl beim Numbercrunching, nicht nur die Knoten/Sekunde bei gegebener CPU.

Ciao

Achim
Parent - - By Lothar Jung Date 2021-04-28 13:04
Wenn im Herbst der M2 für das neue MacBook eingesetzt wird, werden sich endgültig die „Bedenken“ zerstreuen.
Siehe auch mein Beitrag zu Alternativen zu CB.

Lothar
Parent - - By Reinhold Stibi Date 2021-04-28 14:02
Auch der M2 wird bei ChessBase hinterher hinken gegenüber Windows und Ryzen,

genauso wie Lc0 GPU gegenüber NNUE und CPU.

Das Original ist immer besser wie eine Emulation.

Das mit Apple und M2 ist ein Wunschdenken, das nicht eintreffen wird; genauso wie mit Lc0 und
Ceres. Da haben sich die großen Hoffnungen auch nicht erfüllt.

ChessBase 16 und die Fritz GUI sind um Klassen besser als das was Apple mit seinen Programmen
bietet. 

Es gibt eben keine Alternativen zu ChessBase.
Parent - By Eduard Nemeth Date 2021-04-28 14:18
Mit ChessBase 16 zu arbeiten macht Mega-Spass! Und man muss sich auch nicht jede neue Version kaufen. Das Starter-Paket genügt übrigens. Wenn ich sehe was die Leute hier für Geld ausgeben für teure stromfressenden GPUs, dann ist die CB GUI (Starter Paket) geradezu günstig. Ich genieße vor allem das sehr gute Datenbank-Format mit den schönen Suchfunktionen sowie das CTG Buchformat. Das Buchformat bereitet mir großen Spass auf dem Server.
Parent - By Dietmar Klinger Date 2021-04-28 15:15
Reinhold Stibi schrieb:

ChessBase 16 und die Fritz GUI sind um Klassen besser als das was Apple mit seinen Programmen
bietet. Es gibt eben keine Alternativen zu ChessBase.

Volle Zustimmung, denn genau so ist das!
Alles andere ist Wunschdenken.
Parent - By Lothar Jung Date 2021-04-28 18:20 Edited 2021-04-28 18:46
„ Das mit Apple und M2 ist ein Wunschdenken, das nicht eintreffen wird; genauso wie mit Lc0 und
Ceres. Da haben sich die großen Hoffnungen auch nicht erfüllt.“

Das ist schlichtweg falsch:

https://tcec-chess.com/

Ceres und Lc0 sind in der Analyse SF NNUE weit überlegen, siehe Testsuits.

Deine praktischen und theoretischen Kenntnisse von Lc0, KI und Computertechnik (ARM, NVIDIA) sowie anderen Betriebssysteme sind mangels Erfahrung schlichtweg
nicht vorhanden.
Parent - - By Max Siegfried Date 2021-04-28 18:23
Reinhold Stibi schrieb:

Auch der M2 wird bei ChessBase hinterher hinken gegenüber Windows und Ryzen,

genauso wie Lc0 GPU gegenüber NNUE und CPU.

Das Original ist immer besser wie eine Emulation.

Das mit Apple und M2 ist ein Wunschdenken, das nicht eintreffen wird; genauso wie mit Lc0 und
Ceres. Da haben sich die großen Hoffnungen auch nicht erfüllt.

ChessBase 16 und die Fritz GUI sind um Klassen besser als das was Apple mit seinen Programmen
bietet. 

Es gibt eben keine Alternativen zu ChessBase.


Das ist so formuliert einfach komplett falsch.
Siehe:
https://t3n.de/news/windows-10-doppelt-so-schnell-apple-m1-surface-pro-microsoft-1342707/
https://www.notebookcheck.com/Mit-Parallels-Desktop-16-5-laeuft-Windows-auf-einem-M1-MacBook-schneller-als-auf-einem-Intel-Mac-mit-Core-i9.532555.0.html
https://www.maclife.de/news/parallels-desktop-windows-m1-mac-100118952.html
https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Software-Apple-M1-kompatibel-29617805.html
https://www.cpu-monkey.com/de/compare_cpu-apple_m1x-1898-vs-amd_ryzen_9_5900hx-1856
https://www.cpu-monkey.com/de/compare_cpu-apple_m1x-1898-vs-intel_core_i9_11900k-1854
https://www.notebookcheck.com/Berechnung-eines-YouTubers-Ein-Apple-M1Z-mit-20-Kernen-uebertrifft-einen-64-Kern-Ryzen-3990X-der-M1P-mit-128-Kern-iGPU-eine-GeForce-RTX-3080.530211.0.html
Für weitere Fragen siehe Internet.

Einfach zusammen gefasst:
Du sagst: Auch der M2 wird bei ChessBase hinterher hinken gegenüber Windows und Ryzen
Nur sagen andere (die einen M1 besitzen, im Gegensatz zu dir) auch hier im Forum dass es jetzt schon beim M1 und ChessBase überhaupt keine Probleme gibt, geschweige denn ein hinterher hinken.

LC0 GPU und NNUE CPU, dass entwickelt sich alles weiter.

Wie wir bereits spätestens alle seit der Einführung der MacBooks mit M1 Prozessor wissen sollten, ist laut mehr als ausreichend vielen verschiedenen Tests das Original nicht immer besser als eine Emulation.

Bezüglich Wunschdenken siehe Links und Google.

Ceres ist in der Entwicklung, dass solltest du schon wissen, von daher hingt der Vergleich mit LC0 gewaltig.

Du sagst auch: ChessBase 16 und die Fritz GUI sind um Klassen besser als das was Apple mit seinen Programmen
bietet. 
Auf die Gesamtbevölkerung der Welt betrachtet sind Apples eigene Programme viel beliebter als ChessBase 16 oder die Fritz GUI.
Extrem viele andere Programme die auf Apples Geräten laufen sind auch viel beliebter als ChessBase 16 oder die Fritz GUI.
Mir ist auch nicht großartig bekannt dass Apple überhaupt eigene Schachprogramme anbietet, die in Konkurrenz zu ChessBase 16 oder der Fritz GUI auftreten.
Die normalen Menschen die ihre Schachprogramme über den Apple Store verkaufen haben sehr viel Arbeit reingesteckt. Teilweise mehr Arbeit in einem Jahr als das was ChessBase in den letzten 5 Jahren geschafft hat.
Außerdem läuft doch ChessBase 16 auf dem MacBook Pro mit M1 Chip.
Außerdem laufen zig andere Schachprogramme auf dem MacBook Pro mit M1 Chip.

Du sagst: Es gibt eben keine Alternativen zu ChessBase.
Dass sieht die Mehrheit der Weltbevölkerung deutlich anders.
Parent - By Olaf Jenkner Date 2021-04-28 18:45 Upvotes 1
Max Siegfried schrieb:

Dass sieht die Mehrheit der Weltbevölkerung deutlich anders.

Das hast du dir aber recht viele Zeugen rausgesucht.
Die Mehrheit der Weltbevölkerung weiß nicht, wie ein Springer zieht.
Parent - By Dietmar Klinger Date 2021-04-28 19:41
Max Siegfried schrieb:

Außerdem läuft doch ChessBase 16 auf dem MacBook Pro mit M1 Chip.

Aber eben nur mit zusätzlicher Software und dann auch nicht so wie unter einem reinen Windows 10 PC laut Aussagen.
Und Windows Software unter einem Mac zu installieren ist ohnehin paradox.
Ich hatte darüber geschrieben und belasse es damit nun auch.
Vielleicht noch soviel. Intel und AMD Systeme haben, was die Leistungskraft anbelangt ganz andere Möglichkeiten.
Man kann die Hardware -Komponenten jederzeit austauschen und den PC auf viel mehr Leistung bringen.
Das nächste Problem ist das gesamte Softwareangebot.
Ich persönlich würde mir nie einen Mac kaufen, denn mit Windows 10 als auch mit Linux was ich auch seit fast 20 Jahren nutze,
hat man alles, was man braucht.
Parent - - By Dietmar Klinger Date 2021-04-28 13:32
Achim Müller schrieb:
Was wird denn verglichen? Original-OS mit Parallels bei gleicher Hardware? Oder unterschiedliche OS und unterschiedliche Hardware? Vergleicht Ihr Enginebenchmarks? Oder Datenbankabfragen? Oder Zugriffszeiten Festplatte?
Zu den Enginebenchmarks habe ich ich auf meiner Seite umfangreiche Tabellen veröffentlicht. Heranziehen muss man hier aber strenggenommen auch noch die verbrauchte Wattzahl beim Numbercrunching, nicht nur die Knoten/Sekunde bei gegebener CPU.

Umfragen aus verschiedenen Quellen haben ergeben das es speziell mit ChessBase 16 unter Mac-Rechnern viele Probleme gibt.
Das ist auch der Grund weshalb ChessBase 16 von den Schachprofis als auch von vielen anderen Schachanwendern ausschließlich unter Windows 10 angewendet wird.
Genau für dieses Betriebssystem ist ChessBase 16 ja auch gemacht.

MfG Dietmar
Parent - By Thorsten Czub Date 2021-04-28 13:43
Da haben sich ja auch zwei gefunden. Microsoft und CB.
Ein Glücksgriff für die geschichte.
Parent - - By Max Siegfried Date 2021-04-28 13:48
Dietmar Klinger schrieb:

Achim Müller schrieb:
Was wird denn verglichen? Original-OS mit Parallels bei gleicher Hardware? Oder unterschiedliche OS und unterschiedliche Hardware? Vergleicht Ihr Enginebenchmarks? Oder Datenbankabfragen? Oder Zugriffszeiten Festplatte?
Zu den Enginebenchmarks habe ich ich auf meiner Seite umfangreiche Tabellen veröffentlicht. Heranziehen muss man hier aber strenggenommen auch noch die verbrauchte Wattzahl beim Numbercrunching, nicht nur die Knoten/Sekunde bei gegebener CPU.

Umfragen aus verschiedenen Quellen haben ergeben das es speziell mit ChessBase 16 unter Mac-Rechnern viele Probleme gibt.
Das ist auch der Grund weshalb ChessBase 16 von den Schachprofis als auch von vielen anderen Schachanwendern ausschließlich unter Windows 10 angewendet wird.
Genau für dieses Betriebssystem ist ChessBase 16 ja auch gemacht.

MfG Dietmar


Wie war das noch mit dem 3 Jahre alten Artikel von ChessBase bzgl. macOS?
Der Link/die Quelle wurde doch hier vor 1-2 Tagen gepostet.

Der M1 Chip, nicht 3 Jahre alt, ist ganz anders.
Das Betriebssystem macOS Big Sur, nicht 3 Jahre alt, ist ganz anders.
Die Aussage von ChessBase ist das Gegenteil deiner Aussage = einwandfrei.

Umfragen aus verschiedenen Quellen haben ergeben das es speziell mit ChessBase 16 unter Mac-Rechnern überhaupt keine Probleme mehr gibt.
Zumindest sagen dass die Mitglieder aus meinem und anderen Schachvereinen die ein MacBook Pro mit M1 Chip haben.
Und was sind deine neuen aktuellen Quellen?

Bzgl. Windows 10 siehe Windows Parallels.
Parent - By Dietmar Klinger Date 2021-04-28 14:20
Max Siegfried schrieb:
Und was sind deine neuen aktuellen Quellen?

Es sind Schachspieler aus verschiedenen Quellen weltweit und aus Vereinen in Deutschland.
Zitat:
Die Aussage von ChessBase ist das Gegenteil deiner Aussage = einwandfrei.

Wo hast du das denn gelesen? Bitte die genaue Quelle nennen.
ChessBase hat selbst geschrieben, dass CB 16 ausschließlich für Windows 10 gemacht wurde und das sie bei
Ungereimtheiten auf anderen Betriebssystermen jegliche 100% ige Gewährleistung ausschließen.
Im Übrigen ist es ohnehin Paradox auf einen Mac zusätzliche erst Software zu installieren damit Windowsprogramme laufen.
Das Gleiche trifft auf Linux mit den Laufzeitumgebungen oder VirtualBox zu. Dann installiere ich es doch gleich unter einem Windows 10 PC wofür
diese Programme auch gemacht sind. Wozu also dann einen Mac?
Parent - - By Achim Müller Date 2021-04-28 13:55 Edited 2021-04-28 14:14
Dietmar Klinger schrieb:

Achim Müller schrieb:
Was wird denn verglichen? Original-OS mit Parallels bei gleicher Hardware? Oder unterschiedliche OS und unterschiedliche Hardware? Vergleicht Ihr Enginebenchmarks? Oder Datenbankabfragen? Oder Zugriffszeiten Festplatte?
Zu den Enginebenchmarks habe ich ich auf meiner Seite umfangreiche Tabellen veröffentlicht. Heranziehen muss man hier aber strenggenommen auch noch die verbrauchte Wattzahl beim Numbercrunching, nicht nur die Knoten/Sekunde bei gegebener CPU.

Umfragen aus verschiedenen Quellen haben ergeben das es speziell mit ChessBase 16 unter Mac-Rechnern viele Probleme gibt.
Das ist auch der Grund weshalb ChessBase 16 von den Schachprofis als auch von vielen anderen Schachanwendern ausschließlich unter Windows 10 angewendet wird.
Genau für dieses Betriebssystem ist ChessBase 16 ja auch gemacht.

MfG Dietmar

Genauer als das vorher schon Geschriebene geht es nicht? Warum nicht? «Umfragen haben ergeben...».

Meine anekdotische Evidenz sagt etwas völlig anderes, ich nutze Chessbase seit etwa der Version 9 erst unter VMware auf Linux und dann unter VMware auf MacOS, später unter Parallels/MacOS absolut ohne Probleme, wenn man mal von einem Bug bezüglich einer bestimmten Konfiguration des virtuellen Netzwerks bzw. Netzwerklaufwerks absieht, der aber auch in reinen Windowsnetzwerken reproduzierbar ist.

«...viele Probleme» Ich kenne kein einziges. (Ich korrigiere: ich kenne kein einziges, welches nicht auch unter Windowshardware reproduzierbar ist). Werde doch bitte mal konkret.

Ciao

Achim
Parent - - By Dietmar Klinger Date 2021-04-28 14:25
Siehe meine Antwort an Max Siegfried.
Parent - - By Achim Müller Date 2021-04-28 14:33
Ich entnehme Deiner Antwort, dass Du immer noch kein einziges konkretes Problem aufzählen kannst. Danke, für mich ist das Thema dann jetzt hier erledigt.

Ciao

Achim
Parent - By Dietmar Klinger Date 2021-04-28 15:00
Achim Müller schrieb:

Ich entnehme Deiner Antwort, dass Du immer noch kein einziges konkretes Problem aufzählen kannst. Danke, für mich ist das Thema dann jetzt hier erledigt.

Hast du meine Beiträge überhaupt richtig gelesen und verstanden?
Ich glaube wohl eher nicht.
Und wenn andere Schachspieler schreiben, dass es mit dem Mac hinsichtlich ChessBase 16 u.v.a.m. gewisse Probleme gibt, so glaube ich das auch.
Warum sollten Schachspieler vor allen auch die Profis sonst diese Software ausschließlich auf Windows 10 Rechnern installieren?
Und wie ich schon geschrieben hatte:
Im Übrigen ist es ohnehin Paradox auf einen Mac zusätzliche erst Software zu installieren damit Windowsprogramme laufen.
Das Gleiche trifft auf Linux mit den Laufzeitumgebungen oder VirtualBox zu. Dann installiere ich es doch gleich unter einem Windows 10 PC wofür
diese Programme auch gemacht sind. Wozu also dann einen Mac?
Parent - - By Lothar Jung Date 2021-04-28 18:50
Schach steht nicht einmal peripher im Mittelpunkt der Hard- und Softwareentwicklung, es profitiert von KI und neueren Prozessorstrukturen.
Parent - - By Reinhold Stibi Date 2021-04-28 20:00 Edited 2021-04-28 20:03
Max, Achim und Lothar reden/schreiben  Apple M1, (später M2) einfach nur schön und z.T. an den
Tatsachen vorbei.
Die Rechenleistung bzgl. der Schachprogramme aus der Grundstellung mit dem M1 sind sehr dürftig
und halten keinen Vergleich mit einem Ryzen 7 5800 (8 Kerner) aus.

Es geht ja bei ChessBase nicht hauptsächlich um die Schachdatenbank ChessBase 16 sondern um
die Fritz GUI die CB 16 nicht wenig nachsteht und für 95 % der Schachspieler vollkommen ausreichend
ist.
Da kann doch Apple mit dem M1 überhaupt nicht mithalten.
Auch kann ich mit dem M1 nicht auf Schach.de im Computerraum und den Turnieren spielen.
Wahrscheinlich kann ich mit dem M1 keine anderen Schachprogramme per UCI in die Fritz GUI
integrieren. Das ist ein ganz wichtiger Punkt.

Lothar, stellt die Tatsachen komplett auf den Kopf wenn er behauptet dass mit Ceres und Lc0 sich besser
als mit Stockfish NNUE analysieren lassen würde. Lc0 taugt für die Analyse nur als Ergänzung zu Stockfish.


   
Parent - By Dietmar Klinger Date 2021-04-28 22:16 Edited 2021-04-28 22:18
Reinhold Stibi schrieb:
Die Rechenleistung bzgl. der Schachprogramme aus der Grundstellung mit dem M1 sind sehr dürftig
und halten keinen Vergleich mit einem Ryzen 7 5800 (8 Kerner) aus.
Es geht ja bei ChessBase nicht hauptsächlich um die Schachdatenbank ChessBase 16 sondern um
die Fritz GUI die CB 16 nicht wenig nachsteht und für 95 % der Schachspieler vollkommen ausreichend
ist.
Da kann doch Apple mit dem M1 überhaupt nicht mithalten.Auch kann ich mit dem M1 nicht auf Schach.de im Computerraum und den Turnieren spielen.
Wahrscheinlich kann ich mit dem M1 keine anderen Schachprogramme per UCI in die Fritz GUI
integrieren. Das ist ein ganz wichtiger Punkt.

Volle Zustimmung in allen Punkten!
Das kann man auch in anderen Foren lesen.

MfG Dietmar
Parent - By Benno Hartwig Date 2021-04-27 06:05

> Stockfish ist wohl gemerkt noch nicht optimiert für MacBooks/ARM Chips.


Worin besteht denn solch eine Optimierung
und in welchem Maße könnte sie greifen?
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