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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / Anmerkungen zum beliebten Rubikwürfel
- - By Michael Bechmann Date 2015-12-08 01:35 Edited 2015-12-08 01:50
Gestern kam in einer bekannten Ratesendung, der ich ankreide, dass im Verhältnis zum möglichen Gewinn die Fragen viel zu leicht sind
(500.000 EUR - Was wird mit dem Elo-Wert gemessen?)

Für 1 Million EUR wurde eine noch leichtere Frage gestellt.
Der Kandidat war sehr arrogant. Ich fand ihn unsymphatisch war - er erinnerte mich optisch und mit der überheblichen Art an einen anderen Gast aus einer inzwischen eingestellten Unterhaltungssendung. (Und auch der hatte sich maßlos überschätzt. Er wollte über ein fahrendes Auto springen - Das misslang und er sprang nur unter das fahrende Auto und wurde überfahren.)

Der von gestern wollte mit seinem eingebildetes Wissen (der er schon beim Elo-Wert nicht belegte, er brauchte 2 Joker) angeben: Er erbat sich bevor ihm die Frage noch gar nicht gestellt wurde,
dass die üblichen 4 Auswahlantworten nicht eingeblendet werden soll, denn er wüsste die Antwort auf seine Frage auch so.

Wieviele einzelne Bausteine enthält der Standard-Rubik-Würfel (also ein 3er-Würfel 3*3*3)?

Die Ernüchterung kam dann sofort: Er rätselte über eine halbe Stunde und philosophierte darüber mit nicht nachvollziehbaren Rechenprozeduren - mal waren es 148(!), mal irgendwas mit über 70 oder doch nur 63...
Irgendwann riet er auch mal auf 26 ("Es sind doch 9 oben und 9 unten und dann noch 6 und dann kommen links und rechts noch zwei heraus...")
Nach einer halben Stunde riss dem Moderator die Geduld: "Wissen Sie was - ich gebe Ihnen doch mal 4 Antworten").
Glücklicherweise für ihn riet er auf 26, denn 148 standen nicht zur Auswahl.

Ich behaupte, dass man die Antwort in 3 Sekunden wissen müsste: 3^3=27, abzüglich eines fiktiven Bausteines im Inneren, also 26.

Aus Langeweile hatte ich das Problem verallgemeinert, nämlich:
Im Internet kann man verschieden große Würfel bekommen (mit 2er-Würfel bis 12er-Würfel)

Wieviele Einzel-Bausteine enthält ein n-Rubik-Würfel
?

Im Internet fand ich keine Antwort dafür. Ich vermute, dass die Lösung n^3  - (n-2)^3 ist.
Ich habe hier einen 5-er-Würfel (Den fasst keiner an - auch ich nicht, denn er ist noch "richtig" geordnet und ich traue keinem zu ihn wieder zu ordnen). Ich hatte aber noch nie nachgezählt.
Für n=5 wären es 98 Teile aber optisch scheint das deutlich zu viel zu sein.
  
Parent - - By Ralf Mueller Date 2015-12-08 08:43
Hallo Michael,

im Inneren ist doch aber auch ein Baustein, nämlich einer, an dem die anderen "angesteckt" sind. Wenn man das Teil auseinander nimmt, ist das doch aber auch ohne Frage ein einzelner Baustein!?
Parent - - By Michael Bechmann Date 2015-12-08 11:38
Innen ist kein Baustein sondern ein "Achsenkreuz" auf das die Bausteinen aufgepropft werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zauberw%C3%BCrfel#/media/File:Rubikscube-mittelsteine.jpg
Parent - By Ralf Mueller Date 2015-12-08 13:52
Ich weiß, aber die Frage ist natürlich, was die Definition von Baustein ist.
Für mich sind alle einzelnen Teile, aus denen ich etwas zusammenbauen kann, Bausteine. Damit ist für mich auch ein Achsenkreuz ein Baustein. 

Was bedeutet Baustein für dich?
Parent - By Benno Hartwig Date 2015-12-08 09:16 Edited 2015-12-08 09:22
es ging wohl nicht um "Einzelbausteine" sondern um "Anzahl der Würfel an der Oberfläche".
Ich denke, deine Formel ist dafür korrekt,
ich hätte es so formuliert: 6*n^2 - 12*n + 8

Benno
Parent - - By Daniel Date 2015-12-08 10:23 Upvotes 1
So gehen die Meinungen auseinander... Ich fand die Sendung großartig und den Kandidaten sehr sympathisch. Für mich das Highlight des Jahres dieser Sendereihe. Ich kenne ´ne Menge Leute, die unablässig seit 16 Jahren wiederholen, dass die Fragen zu leicht seien, zu speziell, zu blöd, zu albern, zu schwer.

Der Reiz und der andauernde Erfolg der Sendung beruht auf dem Unterhaltungseffekt – eben dieser vermeintlich schweren oder leichten Fragen. Ich kenne kaum jemanden, der sagt: Oh, die Frage ist aber schwer, aber ich weiß sie! Oder anders herum: Die Frage ist sehr leicht, aber ich weiß sie nicht. Ich fühle mich immer etwas dumm, wenn 95 % des Publikums etwas wissen und ich nicht…

Ein weiterer Punkt des Erfolgs der Quizsendung:

Das nicht vorhandene Gewichten von angeblich anspruchsvollem „wichtigen“ Wissen und vermeintlich belanglosem Wissen. Beispiel von einer korrekt beantworteten Millionenfrage: Wie heißen die Zwillinge von den Bee Gees?

Unterhaltsam ist auch, wenn eine übergewichtige Hauptschülerin mit rhetorischen Schwächen eine Million gewinnt und ein vielgereister Akademiker bei 300 Euro herausfliegt. Oder ein Arzt nicht weiß, wie viele Mädels bei den Spice Girls waren oder eine vermeintlich superschlaue Unternehmensberaterin des Spruch „Klappe zu, Affe tot“ nicht kennt und bei 100 Euro rausfliegt. Weil sie zu eitel war einzusehen, dass es besser ist dann Joker zu nehmen.

Was aus meiner Sicht fast alle Millionengewinner gemein haben: Sie hingen nicht so sehr am Geld und waren meist wahre Zocker. So nach dem Motto: Ich bin ja auch mit nichts gekommen. Dass sie faktisch die 500.000 schon auf dem Konto hatten, wird im Fernsehfieber oft vergessen.

Arroganz, Selbstüberschätzung, Eitelkeit, Sympathie, Glück.  Alles das macht die Sendung für viele sehenswert. Und die Tatsache, dass sich viele daran reiben, gibt dem Konzept noch mehr recht
Parent - - By Michael Bechmann Date 2015-12-08 11:56 Edited 2015-12-08 12:37
Hallo, ich stelle oft fest, dass die schwierigsten Fragen für 50 bis 1000 Euro zu beantworten sind. Die verstehe ich oft noch nicht einmal.
Oft werden dort Sprichwörter und Redensarten geprüft die ich fast immer nicht kenne oder immer öfter irgendwelche Eigenarten von völlig unbekannten Personen nachgefragt.
So auch gestern für 100 EURO: "Der Boxer hat entschieden..." - Da hätte ich nur antworten können, dass ich ihn doch gar nicht kenne und weiß also nicht, was er gemacht hat.

Vielleicht hätte ich mich als Depp bis 1000 EUR verraten müssen und aufgegeben.
Bei mir wären die Joker schnell verbraten mit der Hoffnung, dass die einfacheren eindeutigen Fragen (ohne Spitzfindigkeiten und Drei-Ecken-denke-Fragen) später kommen.

Hätte ich die 1000 würde mir klar sein, dass man damit und auch nicht mit 16000 doch nicht wirklich viel anfangen kann.
Mit 16.000 EUR beeinflusst die langfristige Lebensplanung noch nicht. Wenn der Chef davon etwas erfährt, weil er etwa die Sendung gesehen hat, hätte er dann erklärt, dass ich nun 1 Jahr nicht mehr nötig habe, von ihm
Geld zu bekommen. Hätte man die 16.000-Hürde genommen, dann sieht man die einmalige Chance, 1 Million mit später leichteren Fragen zu bekommen:

Natürlich gehört dann auch Glück dazu. Die "BeeGess" kenne ich auch nicht. Ich wusste auch nicht, dass es ein Windelbaum gibt. Dafür aber wüsste ich andere Millionenfragen sofort:

- Was sind veränderliche Sterne?
- Was ist Vientiane?
- Welches Ereignis wird von Thaia verursacht?
- Was wird mit der Formel von Drake abgeschätzt?
Parent - - By Timo Haupt Date 2015-12-08 20:16
Michael Bechmann schrieb:

*snip*
Dafür aber wüsste ich andere Millionenfragen sofort:

- Was sind veränderliche Sterne?
*snip*


Hallo Michael,

ich will hier nicht klugscheißen, aber doch auf einen sehr wichtigen Unterschied in der Fragestellung hinweisen. Die Originalfrage lautete nämlich:  "Was sind Bedeckungsveränderliche?" Hier kommt derjenige, der sich nicht auskennt, nämlich nicht automatisch darauf, dass dies einander umkreisende Sterne sind, wobei der eine den anderen eben hin und wieder vom Beobachtungspunkt der Erde aus verdeckt und dieser deshalb weniger stark leuchtet. Ich wusste das damals, da ich mich als Kind sehr für Astronomie interessiert habe, aber ich fand es eine sehr gute Millionenfrage, da ich davon ausgehe, dass bei den damals gegebenen Antwortmöglichkeiten keine wirklich gut ausgeschlossen werden konnte und für die richtige Antwort sicherlich im Schnitt auch nur die "üblichen 25%" abgestimmt hätten.

Gruß
Timo
Parent - - By Michael Bechmann Date 2015-12-08 20:46 Edited 2015-12-08 21:00
Genau. Ich hatte vorhin schon überlegt, wie die Frage exakt war. Natürlich konnte die Frage nicht exakt "Veränderliche Sterne ..." heißen, denn das wäre dann doch zu leicht. Allerdings ist die Frage schon vor einigen Jahren gelaufen und ich hatte den Worlaut nicht mehr parat. Aber auch "Bedeckungsveränderliche" ist für 1 Milion eine geschenkte Frage.  

---
Nach deinen Ausführungen dürfte meine erfunden Millionen-Frage doch leicht für dich sein:
(Wikipedia ist natürlich "streng verboten")

Was bezeichnen Antu, Kueyen, Melipal und Yepun?

A) namhafte Maya-Häuptlinge im 8. Jahrhundert  B) bekannte Fahrradmarken aus Argentinien  C) Teleskope in Chile  D) Urlaubsreviere in Mexiko?
Parent - By Sven Patzig Date 2015-12-08 21:20
Ob eine Frage für die Allgemeinheit schwer ist, lässt sich kaum dadurch feststellen, ob man es selber weiß. Die Frage, was die ELO-Zahl misst, ist sauschwer - auch, wenn ich sie selber wusste. Einfach repräsentativ 1000 Leute fragen...

Die Leute, die behaupten, sie wüssten so viel und müssten nur die blöden Anfangsfragen und zwei/drei weitere sinnlose Fragen überstehen, um fast sicher viel zu gewinnen, sind auf dem Holzweg.
Parent - - By Timo Haupt Date 2015-12-08 22:27
Bei deiner Frage müsste ich tatsächlich raten. Da du mir aber den vortrefflichen Hinweis "nach deinen Ausführungen" gegeben hast, würde ich natürlich auf (C) tippen, da dies die einzige Antwortmöglichkeit mit Bezug zur Astronomie ist... 

Bin aber ehrlich: Wenn das die Millionenfrage gewesen wäre und ich keine Joker mehr gehabt hätte, hätte ich mich mit den 500.000€ zufrieden gegeben. Bei spiegel.de kann man übrigens alle Fragen des o.g. Millionengewinners nachspielen: Hier geht es zum Quiz

Ich hatte die Sendung nicht gesehen und mich gefreut, dass ich durch Spiegel-Aktion selbst mal raten konnte. Muss sagen, dass der Kandidat m.A.n. eine extrem leichte Runde erwischt hat. Außer Frage 13 konnte ich alles beantworten. Ob mir die Joker bei Frage 13 geholfen hätten? Eventuell der 50:50 Joker, denn ich hatte zwei Antworten (Wahlplakate und Plenarsaal) ausgeschlossen und schwankte nur zwischen den beiden anderen (Verkehrsschilder und Briefmarken). Allerdings muss man bedenken, dass der Stressfaktor im Saal sicherlich sehr hoch ist und man möglicherweise nicht cool genug ist, um die Antworten, welche man bequem zu Hause im Fernsehsessel abgibt, auch auf dem Kandidatenstuhl geben würde.

Gruß
Timo
Parent - By Michael Bechmann Date 2015-12-08 23:54 Edited 2015-12-09 00:12
Zitat:
da dies die einzige Antwortmöglichkeit mit Bezug zur Astronomie ist.


Jetzt muss ich den Kandidaten Timo doch mal daran erinnern, dass es um die Millionen geht.

Kann man da schnell und leichtfertig auf C (Teleskope) tippen?
Bitte z. B. die Mayas nicht unterschätzen. Die hatten vergleichsweise hohe astronomische Kenntnisse. Bevor man sich auf "C" festlegt...

Und die argentinischen Fahrräder ... die Namen der Marken könnten tatsächlich aus der Astronomie entlehnt werden. Ein bekanntes deutsches Auto hieß immerhin "Trabant".

Melipal ... ein Mitglied hat schon herausgefunden, dass zumindest eine (sündhaft teure) Weinsorte so heißt - und das deutet erstmal nicht direkt auf Astronomie hin.
[url] http://static.vinotecaligier.com/media/catalog/product/cache/1/image/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/b/e/be71973_1.jpg [/url]

Möglicherweise wird dieser Wein in 5-Sterne-Hotels im Ressort "Yepun" in Yucatan (Mexiko) verkauft?

Auf dem Etikett steht was von "Argentina"  und das deutet dann doch wieder auf die argentinischen Fahrräder.

Tipp:  "Melipal" und die 3 anderen Wörter lassen sich übersetzen.
Und es ist für eine teure Wein-Marke ein sehr schöner Name. 

     
Parent - - By Roland Riener Date 2015-12-08 14:25
Für Quizfreunde ist diese Onlinevariante vermutlich von Interesse. Die Fragen sind eine bunte Mischung von alten Allgemeinbildungsfragen bis zu Quatsch wie "wie heißt der Schlagzeuger der Band XY".

Die gewonnenen Spiele bringen Punkte und diese bilden "Dein Rang in Deutschland". Insoweit etwas für uns ranglistensüchtige Schachspieler.

https://de.wikipedia.org/wiki/Quizduell

Gruß, Roland
Parent - - By ? Date 2015-12-08 15:43
Roland Riener schrieb:

Für Quizfreunde ist diese Onlinevariante vermutlich von Interesse. Die Fragen sind eine bunte Mischung von alten Allgemeinbildungsfragen bis zu Quatsch wie "wie heißt der Schlagzeuger der Band XY".

Die gewonnenen Spiele bringen Punkte und diese bilden "Dein Rang in Deutschland". Insoweit etwas für uns ranglistensüchtige Schachspieler.

<a class='ura' href='https://de.wikipedia.org/wiki/Quizduell'>https://de.wikipedia.org/wiki/Quizduell</a>

Gruß, Roland


Ohje ohje,

Ja, im Prinzip hübsches Konzept.

Ich habe es mir nach über einen Jahr gerade mal wieder installiert gehabt. Es gibt 2 Probleme, zumindest in der kostenlos Variante, die vor über einem Jahr noch lange nicht so schlimm waren.

1. Man wird mit aufdringlicher Werbung zugemüllt. Nach jeder Kleinstrunde gefülte 5 Minuten Werbung. Allerdings nicht etwas ein Bild, sondern Video mit Ton. Das allein würde schon reichen um damit aufzuhören aber
2. Es gibt erstaunlich viele Uschis, Vanessas, Cidys oder sontstige Damen die ein Spiel anfangen, sich anfänglich 'unterhalten' wollen und wenn man da nicht mitspielt nicht weiterspielen ...

Ich habe dafür leider keine Alternative aber Quizduell ist für mich unspielbar!

Gruß
Ingo
Parent - By Roland Riener Date 2015-12-08 17:46
Ich mache dafür keine Werbung, aber in der Premium-Variante, kostete einen Pappenstiel (€ 1,99 oder 2,99), habe ich diese Probleme nicht.

An den Fragen kann man immer wieder mal etwas aussetzen: manchmal Idiotentest, dann wieder das andere Extrem, zu stark in Fachgebiete gehend. Die breite Mitte ist passabel. Der Punkte-Gewinn oder -Verlust ist auch nicht so ausgereift wie im Elo-System.

Roland
Parent - By Michael Bechmann Date 2015-12-08 20:58
Der Kandidat wurde nicht nur von den leichten Fragen begünstigt sondern er hatte volle 3 Wochen Zeit, sich auf die Millionenfrage vorzubereiten und Wissenslücken zu schließen.
Alle anderen Kandidaten haben die Möglichkeit nicht sondern die Frage wird unmittelbar nach der 500.000 Euro-Frage gestellt.
Parent - By Michael Bechmann Date 2016-01-05 00:26 Edited 2016-01-05 00:32
ein neuer Rekordwürfel: 13*13*13 für rund 320 EUR.

Da wird es wirklich zur körperlichen Arbeit und den löst sicher auch niemand in einer halben Minute.

http://www.amazon.de/gp/product/B013I1SBLW/ref=s9_simh_gw_p21_d0_i2?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=desktop-1&pf_rd_r=1ZA8JGKH58G8ZJTPJ5VR&pf_rd_t=36701&pf_rd_p=585296347&pf_rd_i=desktop

An den Bildern erkennt man, dass es keine inneren Würfel gibt die man beim Drehen zum Vorschein bringen kann.
Es müssten 866 einzelne Würfelbausteine an der Oberfläche sein.
Parent - - By Michael Bechmann Date 2016-08-03 02:21
Es gibt offensichtlich einen neuen Rekord: Ein 17*17*17-Würfel, siehe https://www.youtube.com/watch?v=qlnUEknwdcI&feature=youtu.be.

Hier ist erkennbar, dass die Kantenwürfel eine besondere Rolle haben und die 8 Eckwürfel haben noch eine höhere Priorität.
Die außen liegenden Würfel (an den Kanten und insbesondere in den Ecken) sind deutlich größer.
Spätestens hier ist auch erkennbar, dass es keine "inneren Würfel" geben kann, die man durch irgendwelche Drehungen sichtbar machen kann.

Die "höhere Wichtigkeit" der äußeren Würfel sind im Standardmodell (3*3*3) nicht optisch erkennbar, denn dort sind alle Würfel gleich groß.

Ich gehe nun davon aus, dass die Eckwürfel und auch die Kantenwürfel eine hohe Wichtigkeit zur Ausrichtung aller anderen Würfel sind und daher auch der Schlüssel zum Algorithmus des Ordnen des ganzen Würfels liefert.  

Ein Zauberwürfelexperte hatte auch den 17er-Würfel schnell nach 7 1/2 Stunden gelöst.
Parent - By Benno Hartwig Date 2016-08-03 06:47
Thanx für den Hinweis, interessantes Teil!
Nur: was macht einen "Würfel" dieses Gesamtwürfels zu einem besonders wichtigen Würfel?
Wodurch wird so ein Würfel eher unwichtig?
Die Größe der Eckwürfel hat hier wohl eher technische oder auch optische (der Schönheit geschuldete) Gründe.

Benno
Parent - By Ingo Althöfer Date 2016-08-03 13:54
Hübsch, danke für den Hinweis.
Auf Youtube wird sogar ein 1000x1000x1000-Rubikwürfel
digital/virtuell zurechtgedreht.
Das Vdeo ist nur 1 Minute lang.
https://www.youtube.com/watch?v=0cedyW6JdsQ

Im Prinzip sind diese grossen Würfel nicht so schwer, wenn
alle Innenteile einer Seite vertauschbar sind.

Ingo Althöfer.
Parent - By Michael Bechmann Date 2016-11-01 02:10 Edited 2016-11-01 02:20
Für Weihnachten: 17*17*17 ist nicht mehr der Maßstab.
Neue Herausforderungen machen sicher das neue Modell 28*28*28

https://ruwix.com/presenting-the-28x28x28-rubiks-cube/

Das Bild lässt die Idee zu, dass die schönste Variante vielleicht gar nicht ist, alle Würfelflächen einfarbig zu machen, sondern man kann stattdessen schöne bunte Muster in die einzelnen Würfelflächen "hineindrehen".



Das erste Video zeigt allerdings, dass das Gerät kaum mehr zu benutzen ist -  sieht nach körperlicher Arbeit nebst programmierten Handkrampf aus.
- By Achim Müller Date 2015-12-08 13:32
Bei Frage 1 musste ich schon raten , bei Frage 9 und 13 (korrekt) vermuten, bei Frage 12 hatte ich das Glück, Anfang Februar Geburtstag zu haben. Ansonsten fand ich diese Runde im Vergleich zu früheren, die ich entweder gesehen oder nachgespielt habe, extrem leicht: http://www.spiegel.de/quiztool/quiztool-64647.html

Ciao

Achim
- By Stefan Garbelmann Date 2015-12-08 20:46
Die Frage zu dem Zauberwürfel war aber sehr seltsam gestellt, da war nämlich von sog. "Steinchen" die Rede. Was bitteschön hat man sich denn bei dem Zauberwürfel unter "Steinchen" vorzustellen? Es gibt das Kreuz mit den 6 drehbaren Mittelflächen, dann jeweils doch recht unterschiedlich aussehende 2- und 3-seitige Elemente, die mehr oder weniger pfiffg ineinander gesteckt werden und so den Zauberwürfel bilden. Wo sind denn da jetzt die "Steinchen"??? Hätte ich nicht die Antworten gesehen und es mir so hingedeutet, hätte ich keinen blassen Schimmer gehabt, was gemeint gewesen ist.
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