

> Wie willst du die Ausgangsstellungen in Hinblick auf das Dosieren des Vorteils überlegt präsentieren? Was wären das für Überlegungen...



Scherz beiseite, vermutlich hat er den MENSA-Aufnahmetest absolviert,
, wobei Schwammerlsuchen ja eher eine Sache der Ortskenntnis ist.
, wobei Schwammerlsuchen ja eher eine Sache der Ortskenntnis ist.
), nach so etwas höchstens eine Kurt's Fassung, meistens lässt sich kaum jemand überhaupt darauf ein, auf so etwas per schriftlicher Antwort zu reagieren, Walter ist hingegen auch von mir gewohnt, sich durch viel Text arbeiten zu müssen, um ein bisschen Aussage daraus zu gewinnen, aber von ihm weiß ich halt auch wieder meinerseits, dass er seinerseits ein Mann des Wortes ist, und gerade deshalb auch, was ich so schreibe, nicht auf die Goldwaage legt. Zu jener (der Goldwaage), wenn ich's doch auch irgendwie wieder auf einen ernsten Punkt und Inhalt bringen wollte, wäre eben weder der Intelligenztest, so wie er meistens veranstaltet wird zu welchem Zweck auch immer, noch das Schachspiel geeignet, das wahre Gold, die Wahrheit hinter den Wirklichkeiten, zu messen und zu wägen.
), als dass man ihm mit IQ- Tests zu Leibe rücken könnte, mit dem Schachspielen ist es ähnlich, das Schwammerlsuchen ist natürlich etwas, wobei Ortskenntnis helfen kann (schon allein, um sich beim Suchen nicht zu verirren und dann zwar mit vielen Schwammerln aber nicht mehr vor der Finsternis heim zu kommen), was ich mit der "Mustererkennung" vom Schachspieler vergleichen wollte (und das ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen, das hab' ich sogar, glaube ich, auch mal von irgendeinem namhaften Schach- und oder Psychologie- Fachmann in einem anderen Chessbase- Artikel gelesen), das wäre die Fähigkeit, bestimmte Schwammerl unter Dingen, die auf Waldböden ähnlich aussehen, aus Erfahrung (auch in Wäldern, in denen man nicht übers Jahr haust und sie als Heimatwald betrachten kann) zu diskriminieren und dieselben Waldböden so im flotten Durchkämmen schnell zu entschwammerln. Ein noch so alter Waldbewohner im eigenen Heimwald zu sein, hilft da weniger, weiß ich aus eigener Erfahrung, als ein begabter und geübter Globetrotter unter den Schwammelrsuchern (zu sein). Merke auch, um den Vergleich mit dem Schach neuerlich überzustrapazieren: es gilt nicht als die Schwammerlsucher- Leistung schlechthin, auf 10m2 Heimat- Walderde in vielstündiger Arbeit auf Händen und Knien nichts zu übersehen, was einem Schwammerl auch nur ähnelt, sondern beim aufrechten Durchwandern größerer Waldflächen flott genug Schwammerl zu finden (natürlich auch durch kleinräumige Ortskenntnis in Gemeinschaft mit einem Minimum an allgemeiner Biologie, Geografie und Meteorogie wesentlich vorgebildet, was Jahreszeit, Wetter und ortsübliche Botanik angeht) und das in einem Tempo, dass es sich dann auch noch lohnt, die gesammelte Menge in eine Mahlzeit desselben Tages umzusetzen. Will sagen, ähnlich wie beim Schach spielt die Zeit, die man zum Suchen, Finden und Zubereiten braucht, eine maßgebliche Rolle.
Ein Schach-Workshop in schwammerlreicher Waldgegend wäre vielleicht keine schlechte Geschäftsidee.






Durch diesen Olaf-Shorty ist die Schwurbelverschmelzungsfrequenz (SVF) noch tiefer gesunken. Die SVF ist jener Parameter eines Forums (neben dem Schwurbelquotienten) , der zum Ausdruck bringt, ab wann ein essentieller Text nicht mehr von einem geschwurbelten unterschieden werden kann.
) auf genau eine definierte diagnostische Fragestellung hin zusammengestellten, der dann (möglichst von dem Facharzt, der die Aufgaben auswählt) reproduzierbar ausgewertet und dokumentiert wird, dann geht's, wie gesagt, um Teilleistungsschwächen, die man in einem schnellen groben Screening auf die Art vermuten kann, bevor man sie in der Folge natürlich viel genauer als mit ein paar Puzzles beurteilen muss, oder ein Manager lässt sich von seinem pscychologischen Berater einen Aufnahmetest für eine bestimmte zu besetzende Stelle machen und (wieder möglichst der für dieses bestimmte Fachgebiet der angewandten Psychologie, der den Test auf genau das Stellenprofil hin gebaut hat) danach die vermutete Befähigung für den zu vergebenden Job auswerten, das mag auch irgendwie Sinn haben (für den jeweiligen Job und Chef und Betriebs- Psychologen, danach allein Stellen zu vergeben, wird sich aber sicher auch kein vernünftiger Arbeitgeber antun), und alles andere, was sich so beim Friseur und in Wartezimmern zum Zeitvertreib des Lesers als Intelligenztest tummelt ohne jede Rücksicht auf eine bestimmte, halbwegs definierte Zielgruppe, ist ebenso aussagekräftig im Ergebnis des einzelnen Lesers, der damit zum ersten Mal oder zum hundertsten (Leute, die nach sowas ihre eigene Intelligenz beurteilen sind eben auch in der Regel geübte Rätselrater in genau diesem speziellen"Sport"), einen neuen persönlichen oder weltweitern Punkterekord aufstellt, wie der des Schachspielers, der durch das Lösen einer Schachaufgabe seine schachliche Intelligenz misst.
) auf genau eine definierte diagnostische Fragestellung hin zusammengestellten, der dann (möglichst von dem Facharzt, der die Aufgaben auswählt) reproduzierbar ausgewertet und dokumentiert wird, dann geht's, wie gesagt, um Teilleistungsschwächen, die man in einem schnellen groben Screening auf die Art vermuten kann, bevor man sie in der Folge natürlich viel genauer als mit ein paar Puzzles beurteilen muss, oder ein Manager lässt sich von seinem pscychologischen Berater einen Aufnahmetest für eine bestimmte zu besetzende Stelle machen und (wieder möglichst der für dieses bestimmte Fachgebiet der angewandten Psychologie, der den Test auf genau das Stellenprofil hin gebaut hat) danach die vermutete Befähigung für den zu vergebenden Job auswerten, das mag auch irgendwie Sinn haben (für den jeweiligen Job und Chef und Betriebs- Psychologen, danach allein Stellen zu vergeben, wird sich aber sicher auch kein vernünftiger Arbeitgeber antun), und alles andere, was sich so beim Friseur und in Wartezimmern zum Zeitvertreib des Lesers als Intelligenztest tummelt ohne jede Rücksicht auf eine bestimmte, halbwegs definierte Zielgruppe, ist ebenso aussagekräftig im Ergebnis des einzelnen Lesers, der damit zum ersten Mal oder zum hundertsten (Leute, die nach sowas ihre eigene Intelligenz beurteilen sind eben auch in der Regel geübte Rätselrater in genau diesem speziellen"Sport"), einen neuen persönlichen oder weltweitern Punkterekord aufstellt, wie der des Schachspielers, der durch das Lösen einer Schachaufgabe seine schachliche Intelligenz misst. 
Jedoch, ein Blick auf die rege und vielseitige Teilnahme des Protagonisten am täglichen Forumsgeschehen weist eindeutig nach, dass er mit beiden Beinen und partieller Kopfbeteiligung fest auf dem Computerschachboden verankert ist.
Allgemeiner Sprachgebrauch, allgemeiner Sprachgebrauch.., mit ein Grund, warum die Wissenschaft erfunden wurde. SOKRATES war einer der ersten, der die Leute fragte "wisst ihr eigentlich überhaupt, von was ihr da redet". Einen Giftbecher hat er ihm hingestellt, der blamierte Pöbel. Ja gut, die Zeiten haben sich vielleicht doch ein wenig geändert. Vielleicht wäre der Sokrates heute Professor für Kommunikationswissenschaften, weil "die auf der Uni könnet schwätze was se wolle, des juckt doch mich net". 


> Der Stellungstest testet die Teststellungen (also auch die für Eng-Eng-Matches).

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