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Zum Glück gab es sowas Ende der 1970er noch nicht, sonst weiß ich nicht ob ich mit Schach angefangen hätte, wenn mich die Computer dauernd hingerichtet hätten. Allerdings bestand das umgekehrte Problem: Die waren so schwach, daß ich den Eindruck bekam selber eventuell ganz gut Schachspielen zu können. Das hat sich dann im Lauf der Zeit nicht so bestätigt wie erhofft. 
), Alekhine und Botvinik so hoch geschätzt. Natürlich, weil sie bestes Schach gespielt haben! Aber wenn man heute die Partien nachspielt, erkennt man doch den Unterschied zu einem Fischer, Karpov oder Kasparov. Und ich spreche hier nicht von den Eröffnungen (die haben mich nie interessiert). Und das ist nur möglich geworden, weil der interessierte Laie heute seine Engine-Unterstützung hat.
Statt dass ich
als niedrig klassierter Schachspieler tagelang über der Partie brüten muss, erhalte ich so
ziemlich rasch einen guten Ersteindruck.wirklich langweilige Stellungen
aufs Brett zu kriegen mit symmetrischer Bauernstruktur und z. B. nur einer offenen Linie
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