Genau!
Kenne das noch aus beruflichen IT Zeiten.
Kommt Kunde in den Laden und schwört auf Intel (hat nie AMD ausprobiert).
Kommt Kunde in den Laden und schwört auf AMD (nat nie Intel ausprobiert).
Im Wechsel konnte man sich die Loboshymnen anhören.
Oftmals konnte man sich gar nicht so schnell umstellen.
Und was man sich teilweise für einen Scheiß anhören musste.
Egal, Hauptsache der Rubel rollte.
Windows 7, Windows 10 wurde im Netz zerrissen.
Bei XP war es sehr extrem!
Kurze Zeit später hoch gelobt, wie das immer so ist.
Denke zwar auch, dass ein paar Updates abgewartet werden sollten aber grundsätzlich sollte man sich neuen Wegen nicht verschließen.
Bedeutet selbstauferlegte Beschränkungen neuer Tendenzen.
Was ich bislang recht gut finde, ist das vieles aufgeräumter wirkt.
Einiges was unnötig war verschwunden ist.
Volker hat schön beschrieben.
Eine Notwendigkeit für ein Update sehe ich derzeit nicht zwingend.
Kommt darauf an, würde ich sagen!
Aber es macht schon Spaß sich mit Windows 11 zu beschäftigen.
Mein Ultrabook schrie förmlich nach dem Update (gerade wegen den Touchscreen) und ich habe mich nach vielen harten, internen Diskussionen mit RAM, HD etc. aufgeopfert.

Meine Schachsysteme schauen mich seit Tagen komisch an.
So nach dem Motto, las uns blos in Ruhe und komme nicht auf dumme Gedanken!
Viele Grüße
Frank