By Krug Peter
Date 2015-06-12 11:00
3 D Diagramme eignen sich extrem gut, um die Spielstärke zu steigern.
Alle Top - Großmeister benützen diese als Training.
Besonders schöne Figuren, besonders eine schöne Queen soll die Endorphinausschüttung
anregen und auch das Belohnungssystem.
Dopamin wird im Gehirn vermehrt freigesetzt, was die schachliche Kreativität und das Vorstellungsvermögen
der Schachspieler schlagartig erhöht.
Schachpädagogen schwören deshalb auf 3 D, weil nachweislich die Schachspieler höhere Konzentrationsfähigkeiten
und tiefere Rechenleistungen bei möglichst plastischer Brettansicht erzielen.
Peter
By Krug Peter
Date 2015-06-16 11:30
Auf dein Ausgangsposting nachdenkend hätte ich eine neue Idee
bezügl. eine Schachprogramms mit
erstmals lebendigen Figuren.
Zunächst klingt das bei eingefleischten Schachspieler abstoßend, aber wenn ich länger nachdenke würde
dass Kinder gefallen.
So könnte man den Turm mit Rädern darstellen, der wie ein Zug von Reihe zu Reihe fährt, bewaffnet mit Kanonen.
Den Läufer könnte man Beine zum Laufen geben, und Pfeil und Bogen zum Abschießen der Feinde.
Den Springer könnte man lebendiger darstellen, mit Hufen die das Pferd geschickt benutzt um Feinde vom Brett zu stoßen.
Die Dame könnte man mit einem langen Zauberstab darstellen, die sie benutzt um Feinde wegzuzaubern, mit dem Preis ihr Leben auf das Spiel zu setzen.
Den König könnte man mit Zepter darstellen, mit dem der Feigling seine Feinde niederschlägt, sobald diese nicht gedeckt sind.
Das wäre mal etwas Neues.
Gruß Peter