das gilt ganz besonders im Schach.
War es nicht Lasker, der dafür bekannt war, seine Gegner psychologisch zu besiegen.
Derzeit beschäftige ich mich mit großem Interesse mit Gambitspielen. Dass es dabei nicht immer solide hergeht ist wohl bekannt. Wie stark die psychologische Wirkung ist (hypnotische Spielweise!?) kann man an nachstehender Partie sehen, die objektiv für den Eimer ist. Und obwohl mein Gegner hier kurz vor einem schönen Mattsieg stand, hat er aufgegeben. Schaut selbst.
http://de.lichess.org/kWcS4oQeYwhIIch finde, das ist durchaus diskussionswürdig, wenn man mal eben etwas auf dem Schachserver rumexperimentiert. Elo rauf oder runter, wen juckt das schon?
Bitte hier keine Kommentare mit Varianten. Das Thema sollte klar geworden sein. Wie seht Ihr das? Mit welchem Spielverständnis geht Ihr an Eure Schachpartien ran. Ich spiele, weil es mir Spass macht. Ob ich gewinne oder verliere hat mich für keine Bedeutung.
Mein Gegner hatte immerhin 1800 Elo, also kein blutiger Anfänger.
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