Hallo,
unter der Überschrift kann sich wahrscheinlich niemand was vorstellen, also versuche ich es mal zu erklären:
Ich habe 2 Rechner im Netz und wollte eine Stellung mittels Chessbase analysieren. Dazu nehme ich seit einiger Zeit Netchess, um so auf 1 Bildschirm und in einer Oberfläche (Chessbase oder Fritz) die Ressourcen beider Rechner zu nutzen.
Auf Rechner a (Server) habe ich Hiarcs gestartet. Auf Rechner b (Client) sollte dann die Stellung mittels Chessbase und Stockfish, sowie der Engine von Rechner a) analysiert werden. Leider bockt Chessbase des öfteren wenn man die Größe der Hashtables grösser als 2048 MB einstellt. In diesem Fall hatte ich also Chessbase am Laufen mit Stockfish 2.2.2. Als ich dann Hiarcs von Rechner a) dazu schalten wollte, konnte ich die Hashtables nur noch auf 131 MB einstellen, was mir zu wenig ist.
Also habe ich die Fritz 13 Oberfläche auf Rechner b gestartet, die selbe Stellung geladen und dann Hiarcs mit 2048MB an Hash rechnen lassen. So weit so gut und absolut nix ungewöhnliches...
Beide Engines auf "Daueranalyse" und in der Zwischenzeit (ca. 1 Stunde) hab ich dann was anderes im Haus gearbeitet. Als ich dann wieder schauen wollte was die beiden Engines so zu meiner Stellung meinen, kommt der Knüller...
Stockfish auf der Chessbase-Oberfäche macht brav was es soll. Fein! Aber Hiarcs auf der Fritz-Oberfläche analysiert eine ganz andere Stellung, die ich überhaupt nicht kenne. Irgendwas was irgendjemand wohl über Lets Check analysieren lassen will.
Und das obwohl ich nicht eingeloggt bin und noch nicht mal die Fritz 13 Oberfläche aktiviert habe... Hat schon mal jemand was ähnliches gehabt? Muss ich denn der Oberfläche erstmal mitteilen das ich meine Stellungen analysieren lassen will und nicht irgendwelche
von anderen Usern??? Das kann ja dann wohl nicht wahr sein. Ich glaub wirklich langsam mein Schwein pfeift...