Zitat:
Beide Computer gehen nun unendlich langsam. Auf jede Veränderung muss ich
warten.
Der eine braucht eine halbe Stunde, damit er endlich runterfährt.
Wenn ich ihn starte - will er nicht hochbooten.
Der andere macht ewig das Geräusch trrr trr trrrrr ttrtrrrrrrrr
vielleicht kennt ihr das Geräusch auch.
Das klingt nach Konfigurationsproblemen und (zuviel) Hintergrundaktivität; ein Grundproblem von Windows in den Standardeinstellungen.
Wie Kurt schon schrieb: Von einer Internetverbindung "an sich" müssen keine solchen Folgen ausgehen, bzw. sollten es keinesfalls. Ich habe inzwischen etwas Anwendungserfahrung mit drahtlosen Zugängen gesammelt - auf drei verschiedenen Computern - und da gab es nichts dergleichen. Allerdings habe ich auf meinen eigenen jeweils radikal diverse Hintergrunddienste wie z.B. Indexdienst, Prefetch und sogar die Systemwiederherstellung
deaktiviert. So etwas geschieht natürlich jeweils
auf eigene Gefahr...Aber daher ist bei mir normalerweise, außer seltene Ausnahmen, keine Hintergrund-Festplattenaktivität und wenn kein Prozeß wie z.B. eine Engine läuft, habe ich 90%+ CPU im Leerlauf.
Es kann sein, daß der Intetzugang einen "Internetmanager" oder so installiert, der auch Performance wegfrißt, indem er z.B. glaubt ununterbrochen eine Auslastungsgrafik herstellen zu müssen. Bei mir habe ich beim UMTS/HSPA-Stick ein Programm, das ständig durchaus bis ca. 7% CPU beansprucht, was lästig ist weil ich dzt. im Netbook nur eine Singlecore-CPU habe.
Wenn möglich, benutze ich jedoch einen der vielen offenen WLAN-Zugänge die hier in Wien an vielen Orten empfangen werden können und nichts kosten. Wenn das Signal stark genug ist, sind diese sehr schnell. Zwar hat man dann u.U. mit Webfiltern zu tun, aber das würde jetzt zu weit führen.