Hallo Christoph,
es ist müßig darüber zu diskutieren. Es sei denn Du berechnest die Beschäftigungsdauer mit ein.
Es gab viele Programme die ich einst kaufte und den Kauf später bereute. Viele Dinge habe ich auch frei erhalten, allerdings die dann meist Schulen etc. weitergegeben. Sammel heute noch aber eher Dinge die mich wirklich interessieren, z. B. die ChessBase Bücher der Engine CDs. Die Engines selbst interessieren mich weniger, es sei ich spiele an einer Ratingliste. Besondere Dinge hebst Du heit auf. Das sind aber bei mir meist weniger die kommerziellen Programme. Mich interessieren eher die Bemühungen von Usern. z. B. gespielte Turniere, Berichte ... alles was wirklich selbst erzeugt wurde.
Habe sicherlich viel Geld in dieses Hobby gesteckt aber nicht weil ich Programme gekauft habe, sondern eher wegen meinen eigenen Aktivitäten. In den Anfangszeiten gab es kein DSL und bei den Webseiten die ich hatte war das sehr teuer alles über Modem hochzuladen. Von den seinerzeit monatlichen Kosten für das Modem könnte ich mir heute 2 Jahre lang alle kommerziellen Engines kaufen. Oder viele Programmpackete die ich Amateuren zugesendet habe damit Protokoll x oder y umgesetzt wird. Kosten für Webseiten etc.. Das ging ins Geld!
Betrachtungsweise ist auch wichtig!
Warum und weshalb das ganze! Ich denke heute das sich das alles geklont hat
... natürlich gelohnt hat. Der zeitliche Aufwand und der finanzielle Aufwand war mir die Sache wert. Habe hierdurch auch viele interessante Menschen kennengelernt, oft auch persönlich. Viele schöne Computerschach Stunden mit Freunden verbracht.
Wir haben ein sehr schönes Hobby und einen riesigen Gestaltungsspielraum.
Gruß
Frank