Liebe Leute,
gefragt sind die Mathematiker hier im Forum. Ausgelöst ist dieses
Posting durch ein Interview von Stefan Martin, einem der wichtigsten
Bundesliga-Team-Manager (Viernheim; Meister 2024).
https://www.schachbundesliga.de/artikel/647Die Bundesliga kämpft mit Terminüberschneidungen zu anderen
(meist privaten) Schach-Events und sucht auch nach Wegen, von
bisher sieben Wochenenden pro Saison vielleicht auf fünf zu kommen.
Bei 16 Teams kann man so paaren, dass an jedem der fünf Wochenenden
4 Vierergruppen an je einem Ort sind und jeder gegen jeden spielt
(Freitags eine Runde, Samstags eine, Sonntag eine). Schon 1980 hatte
Günter Stertenbrink (unser Günter, jawohl) einen zugehörigen Paarungs-
plan aufgestellt, so dass jedes Team gegen jedes dran kommt.
Mich interessiert, ob es bei 16 Teams auch so geht:
3 dicke Wochenenden (mit je 3 Runden und 4 Teams pro Ort)
UND
3 dünne Wochenenden (mit je 2 Runden und auch 4 Teams pro Ort).
Das Problem mit dicken Wochenenden ist, dass bürgerlich berufstätige
Schachmeister Freitags nicht gut können.
Eine Lösung (wenn denn möglich) mit 3 dicken und 3 dünnen Wochenenden
wäre ein Kompromiss zwischen (5 x dick) und (6 x dünn + 1 x dick).
Antworten gerne im Forum, gerne aber auch als PN.
Viele Grüße, Ingo.