Hallo Max
Habe ich gemacht ... und ja, wirklich sehr beeindruckend. Nachdem meine Mini PC Euphorie infolge zu spät erkannter Nicht-Eignung für meine Bedürfnisse sich in Luft aufgelöst hat, bin ich mit meinen zwei Windows-Notebooks und einem Windows-Tablet eingedeckt. Wenn eines dieser Geräte den Geist aufgibt, bzw. für die schachlichen Zwecke nicht mehr wirklich sinnvoll einsetzbar ist, muss ein neues Notebook her. Und da werde ich dann wohl einen MacBook Pro 14", M4 Pro Chip, 14‑Core CPU, 20-Core GPU, 1TB SSD, 24 oder 48 GB RAM in Erwägung ziehen. Das einzige, was mir etwas stinkt ist, dass man wegen Schach noch Windows und Parallels Desktop installieren muss, um mit ChessBase flüssig arbeiten zu können. Ich habe nur ungern zwei Betriebssysteme auf einem Rechner und die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass man dann nur noch mit dem gewohnten OS (hier also Windows) arbeitet und sich fragen muss, was das macOS noch soll?? Vermutlich wird aber die Qualität des MacBook Pro den Ausschlag geben, vor allem, weil ich mit den letzten Non-Apple-Notebooks keine Zufriedenheits-Umfrage positiv beantworten könnte.
Gruss Kurt
Hallo Ulrich
Nach den katastrophalen Erfahrungen (nur qualitativ) mit Acer Notebooks
habe ich dann ein deutlich besseres und teureres Notebook gekauft
Lenovo Legion 5 Pro 16ARH7H
16", AMD Ryzen 7 6800H Octa-Core (16 Threads), 32 GB RAM, 1000 GB SSD,
CH-Tastatur, NVIDIA Geforce RTX 3070 Ti 8 mit GB GDDR6-Grafikspeicher
Damit bin ich bis jetzt sehr zufrieden. Es lohnt sich, keine Billigware
anzuschaffen.
Beste Grüsse
Kurt
Hallo Ulrich
Für unterwegs war früher meistens mein MacBook Pro 13 im Einsatz.
Nun ist es das mit 775 Gramm sehr leichte Microsoft Surface Pro 7 Tablet.
Gruss
Kurt
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