Walter Eigenmann schrieb:
Ja, die Cheating-Techniken sollten doch inzwischen bekannt bzw. ausgereizt sein...
Ein Fall war sogar auf höchster Ebene angesiedelt, der “Toiletgate”-Skandal während der Schachweltmeisterschaft 2006 zwischen Wladimir Kramnik und Veselin Topalov.
https://de.wikinews.org/wiki/Debakel_bei_Schachweltmeisterschaft_in_Elistahttps://perlenvombodensee.de/2024/08/27/er-hat-gelogen-veselin-topalov-vladimir-kramnik-und-toiletgate/Nach den ersten vier Partien beschuldigte Topalovs Team Kramnik, sich während seiner häufigen Toilettenpausen unerlaubter Mittel zu bedienen. Der Konflikt hätte fast zum Abbruch des Wettkampfes geführt. Von den Vermutungen und Rechtfertigungen, was Kramnik auf diesem Örtchen alles zu erledigen gehabt hätte, sticht jene heraus, dass er dort heimlich geraucht hat, um dieses unwiderstehliche Verlangen vor seiner Gattin verborgen zu halten.
Ironie des Schickals, ein Jahr darauf beim Corus-Turnier in Wijk aan Zee, wurde Topalov seinerseits bzw. sein Team bezichtigt, sich fremder Hilfe zu bedienen.
https://de.chessbase.com/post/sddeutsche-wird-beim-schach-falsch-gespielt-Das Problem, es wird immer wieder ganz Schlaue geben, bzw. solche, die sich dafür halten, die einer solchen Herausforderung nicht widerstehen können und die ultimative Lösung gefunden zu haben glauben. Und wer weiß, vielleicht weilen sie schon unter uns
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