> den Angriff auf dich habe ich beseitigt".
Es ist so, dass die Sperre nicht wirksam ist, denn sonst wäre ich nicht am Schreiben. Aber den Eintrag wurde, wenn ich mich richtig entsinne, mit Frank Rahde geschrieben und so muss man zumindest vermuten, dass Sie auch die Sperre angeregt haben. Sollte es anders gewesen sein, bitte ich um Entschuldigung.
>"und eine Sperre für den anderen eingerichtet."
Das war eben so nicht erkennbar.
Am besten wäre es, den Beitrag nochmal lesbar aufzuzeigen und dazu schreiben, wer denn dann die Sperre angeregt hat. Das könnte dann nur der sein, den ich nicht ganz zufällig stets mit der Zahl 25 verbinde, denn so viele Moderatoren gibt es hier nicht.
Das würde auch mir eventuell helfen ein Irrtum oder ein Missverständnis zu erkennen.
Auch die anderen wie "Chess Player" könnten nochmal nachlesen, um was es ging.
Ein Bildschirmfoto habe ich nicht erstellt - es wäre sinniger gewesen, wenn ich welche erstellt hätte.
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Zu der Ereignisse der letzten Wochen:
Eduard Nemeth wurde weggemoppt.
Frank Quisinski wurde weggemoppt.
Robert Ribli wurde mit einer zweiwöchigen Sperre belegt - mit einer subjektiv empfunden Bagatellsache im Vergleich zu den Beleidigungen Anderer.
Eine andere Person fühlt sich auch weggemoppt und kündigte Rückzug an, wobei er u. a. selbst Unfrieden durch persönliche Bemerkungen gestiftet hat - Sein Rückzug dauerte nur 2 Tage bis zum 24.8. 12.22 Uhr.
Eine andere Person benutzt "Sozialsau" ohne jeglichen Anlass gegen mich, wobei auch in einem Schachforum auch keinerlei Bezüge zu erkennen sind. Der wurde nicht abgemahnt worden.
Das müsste doch - auch, wenn man mich mal gar nicht berücksichtigt - zu Denken geben, mit dem Ergebnis, dass etwas grundsätzlich schlecht läuft.
Mit "Sozialsau" ist jedenfalls für mich die berühmte "rote Linie" überschritten worden.
Da kann man nur vorsichtig agieren und unsichtbar werden. Eine Sozialsau muss sich nicht ständig auf sozialen Brennpunkten herumtreiben und sich präsentieren. Das Lesen reicht völlig aus - wenn man auch Interesse hat.
Zu Foren an sich: Das ist für mich noch ein Rudiment aus der Studienzeit, als Internet ganz neu war und ich einige Nutzungsmöglichkeiten ausprobiert hatte. Heute finde ich altersgemäß das an sich nicht mehr ganz so passend. Man findet mich nicht in "sozialen Medien", in "Chaträumen", nicht (mehr) in Wikipedia und trete auch keine Foren mehr bei. Das ist etwas für Leute zwischen 12 bis allenfalls 20 Jahre - denke ich zumindest das so.