Ich mach keine neue Tabelle, das loht sich nicht für so wenig Inhalt.
Allie führt nach 26 Partien mit 2 Siegen vor LC0 mit einem solchen, das vor Stoffvlees mit einem Verlustpunkt und SF mit zweien.
Somit ist nach ungefähr hundert Partien eine dritte entschiedene dazu gekommen. Wir haben also eine Remisquote von ca. 97%. Flop of the Flop find ich irgendwie besser als der Titel, der gewählt wurde.
Ich glaube schon, dass es außer am Feld auch an diesen eigenartigen Eröffnungsvorgaben liegt, die aus jeweils einem einzelnen Halbzug bestehen.
Die Themenspielstärke, um die's hier geht, ist die Spielstärke von der Grundstellung aus, bei der man sich bemüht, Dubletten nicht als solche auf den ersten Blick erkennen zu lassen. Nun könnte man meinen, passt ja, ist doch die einzig wahre Themenspielstärke.
Und was man dem Ansatz auch zu Gute halten kann: schon statistisch signifikanter bei den vielen Remis, als wenn mit Gewalt mehr 1:1- Paare provoziert würden, leider statistisch trotzdem irrelevant, weil um das, was die Errorbar kleiner ist, ist auch der prozentuelle Performance- Unterschied kleiner, und vor allem ist der Test mit kaum einer anderen Themenspielstärke vergleichbar, weil sowie man auch nur eine Engine rausnimmt (vor allem eine bestimmte), ist das Ergebnis gleich ein völlig anderes.
So schön kann man kaum anders demonstrieren, dass Spielstärke beim Computerschach immer reine Themenspielstärke ist, wie man es heutzutage nennt, ich sage seit gefühlten 20 Jahren hier und in anderen Foren immer "stellungsabhängig" dazu. Ein Ausdruck, der sich nie durchgesetzt hat, weil er irgendwie so nach Stellungstest klingt, Themenspielstärke wird hoffentlich nicht in einen ähnlichen Anruch kommen, nämlich in den, die Absolutwerte von Elo in ihrer Vergleichbarkeituntereinander zu hinterfragen, wenn sie bei anderen Themenspielstärketests ermittelt werden.
In dem Moment, wo ich "Themenspielstärke" mit "Elosion" in Zusammenhang bringe,verderbe ich am Ende die Nachhaltigkeit des Begriffes. Ausdrücklich verwahre ich mich dagegen, dass das eine mit dem anderen irgendwas zu tun hat.
Immerhin kann man darunter ja auch Anderes subsummieren als die Stellungsabhängigkeit allein, die Themenspielstärke Ponder off z.B.