Guenter Stertenbrink schrieb:
Ich meinte remote-Computer generell, nicht nur Schach.
Also mainboard,CPUs,RAMs,Festplatten woanders,
trotzdem arbeite ich wie gewohnt, keine Einarbeitung noetig.
Nur dass die "Festplatte" langsamer ist.
Bei Bedarf mehr Kerne, mehr RAM.
Transfer groessere Datenmengen per Post auf micro-SD
...denk ich mir so ...
Aber vielleicht gibt's das alles ja schon, keine Ahnung.
Man kann über ssh auch eine grafische Oberfläche laden, aber das ist je nach Verbindung langsam. Wer einen Glasfaseranschluss besitzt hat wohl in dieser Hinsicht keine Probleme.
Es ist aber jederzeit möglich eine FTP-Verbindung für Dateioperationen zu nutzen.
Guenter Stertenbrink schrieb:
mit 256GB Ram und einer 500GB SSD
35000 kn/s , (110 Euro pro Monat)
Das ist der Preis für eine CPU. Also insgesamt kostet mich der Spass 160 Euro pro Monat. Das ist enorm billig. Bei 1&1 kostet die Miete einer vergleichbaren Hardware locker 600 Euro. Ich weiß gar nicht wie Contabo bei derartigen Preisen noch etwas verdienen will, vor allem wenn man bedenkt, daß der Server in der Anschaffung über 5000 Euro gekostet haben dürfte.
Guenter Stertenbrink schrieb:
fuer Schachabalysen wird vermutlich nur ein virtueller Server ("VPS") benoetigt
Prinzipiell eignet sich jeder Linux-Server für die Schachanalysen, die Frage ist jedoch welche Geschwindigkeiten dabei erreicht werden.
Guenter Stertenbrink schrieb:
20-27 Euro im Monat bei Contabo
CPU: Zehn Kerne Intel® Xeon® E5-2620v3 oder E5-2630v4 Prozessor
E5-2640v3 mit 16 Kernen bei 4.2GHz hat bei Sedat 24000 kn/s
also schaetz ich mal 10000kn/s fuer 25Euro/Monat [plus Strom ?]
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Probiers halt einfach aus. Die Kündigungsfrist beträgt ja im Normalfall nur einen Monat, das finanzielle Risiko hält sich also in Grenzen. Der Strom kostet auch nicht extra.
Christoph