Hallo Michael!
Michael Bechmann schrieb:
Im Handbuch wird ein "Chess-OK-Download Programm" erwähnt. Das soll mit einem Login-Fenster den Zugriff auf die Lomonosov-DB unter Aquarium leisten.
Das kenne ich nicht, nämlich nicht fürs GUI.
Michael Bechmann schrieb:
Ein solches Programm gibt es aber auf der Aquarium-CD nicht und auch auf den internetseiten von Chess-OK finde ich kein solches Programm.
Ist nun davon auszugehen, dass eine Verlängerung der Lizenz bei Aquarium 2014 gar nicht möglich ist und der Kunde zwanghaft Aquarium 2016 kaufen muss - oder die umständliche und unübersichtliche Internetseite von ChessOK benutzten muss um
die Lomonosov-Datenbank benutzen zu können (dort funktioniert der Zugriff, aber die Seite ist furchtbar zu bedienen!)
Ich glaube, du hast dir deine Fragen schon selbst beantwortet, der Schlüssel für den Zugriff über den Internet-Browser ist das eine, die Abfrage über Aqua das andere, soviel ich weiß, mein Aquarium- GUI ist auch von 2014, und als es nicht mehr mit den Lomonosovs funktionierte, hab ich mir auch das Jahresabo für die Internet- site anstelle eines neuen GUI gekauft. Soviel ich weiß, hat das eine mit dem anderen nichts zu tun.
P.S. So furchtbar zu bedienen (im Vergleich zu Aqua selbst
, na gut, kann ja auch einiges) finde ich die Internetsite der Lomonosov- Abfrage eigentlich nicht.
Übrigens, es gibt das auch als Gratis- App für Android, findest du sicher im Google-Playstore, aber jetzt hast du ja eh deinen neuen Internet- Schlüssel, ich benutze, seit ich den habe, das ganze Aqua eigentlich kaum noch.
Wenn ich mir anschaue, was das vielgepriesene IdEA für eine Wissenschaft für sich ist, nehm ich doch lieber gleich wieder die Fritz- Stellungsanalyse her, die aber eigentlich auch nur ganz selten, weil über interaktives Forward- Backward geht sowieso nix (ok, man muss halt vor dem PC sitzen
), wenn man möglichst bald wissen will, welche Varianten, die einen selbst interessieren, am besten von den engines der eigenen Wahl evaluiert werden. Ich kann gleichzeitig die eine und die anderen engine zu- und abschalten und die Zeit, die ich an der jeweiligen Position rechnen lasse, von Halbzug zu Halbzug bestimmen, und so selektiv den Hash anfüttern.
Und wenn ich aber schon Varianten habe, die ich automatisch gegeneinander und mit engine- Alternativen vergleichen lassen will, finde ich es mit der Fritz- Stellungsanalyse allemal effektiver, besser adaptierbar (ok, natürlich auch Sache der Gewöhnung) und übersichtlicher als ich das mit IdEA je erreicht habe.