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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / Fernpartie für Gehirne oder Engines
- - By U. Haug Date 2015-04-24 12:06
Liebe Schachfreunde,

hiermit will ich euch wieder mal eine beendete Fernpartie zu Analyse geben.

Mein Gegner, Serge Caillet aus Frankreich, war ratingmäßig kein "Schwergewicht", scheint aber diesbezüglich noch keineswegs am Limit angekommen zu sein, denn in den vergangenen fünf Monaten legte er 50 ELO zu, steht aktuell bei 2031 bei klar steigender Tendenz.

Event:
Ort:
Datum:

Weiss:
Schwarz:

Ergebnis
Board


Auf den ersten Blick könnte man sich vielleicht fragen, warum Schwarz überhaupt aufgegeben hat, aber das hat schon seine Berechtigung: Weiß stellt Zugzwangsituationen auf und gewinnt bald weiteres Material, z.B.
48. ... Ke7 49. Ta1 Kf6 50. Ta7 Le6 51. Th7 h3 52. Kg3 Lc8 53. Tc7 Le6 54. Tc6 Kf7 55. Tb6 Ld7 56. Kh2 +-

Die Fragestellung ist folgende:
Welches ist der entscheidende Fehler von Schwarz? Ich bin sehr gespannt, ob ihr mit Hilfe eures Schachwissens oder mit Hilfe eurer Computeranalysen zum gleichen Resultat kommt wie ich.

Nette Grüße und viel Spaß

Ulrich
Parent - - By Ludwig Buergin Date 2015-04-24 17:33
Hallo Ulrich

   Als Komputerschächer sehe ich die Schwarzzüge 4 und 5 in der Eröffnung positionell nicht als so optimal an.
Ab Zug 32 an wurde das Spiel von Schwarz schwächer und nach den gespielten Zügen 38 u. 39 war für Schwarz nicht mehr viel zu retten.Natürlich schränke ich ein, dass ein Fernschachspieler auch zu anderen Ergebnissen kommen kann.
 

   Gruß Ludwig
Parent - By U. Haug Date 2015-04-26 21:55
Ludwig Buergin schrieb:

Hallo Ulrich

   Als Komputerschächer sehe ich die Schwarzzüge 4 und 5 in der Eröffnung positionell nicht als so optimal an.
Ab Zug 32 an wurde das Spiel von Schwarz schwächer und nach den gespielten Zügen 38 u. 39 war für Schwarz nicht mehr viel zu retten.Natürlich schränke ich ein, dass ein Fernschachspieler auch zu anderen Ergebnissen kommen kann.
 

   Gruß Ludwig


Guten Abend Ludwig,

Zu 4. ... Lc5:
Die normale Fortsetzung in der Berliner Verteidigung ist 4. ... Sxe4 5. d4 Sd6 6. Lxc6 dxc6 7. dxe5 Sf5 8. Dxd8+ Kxd8 9. Sc3, aber selten gespielt wird 4. ... Lc5 nicht. Topalov, Leko, Anand, Aronian haben das auch schon gezogen. Ich habe nicht den Mut, den Zug positionell zu tadeln.

Zu 5. ... Sxe4:
Ja, stattdessen wird etwas häufiger 5. ... Sxe5 6. d4 a6 7. Le2 gezogen. In beiden Fällen steht Weiß ein kleines bisschen angenehmer. Aber das ist ja ganz typisch in diesen Spanisch-Varianten wie der Berliner Mauer: Weiß steht in der Regel angenehmer, aber oft genug reicht es halt nicht zum Gewinn.

Wo ich persönlich den entscheidenden Fehler von Schwarz vermute, möchte ich noch nicht posten. Vielleicht analysieren ja noch ein paar andere...

Nette Grüße

Ulrich
Parent - - By Peter Martan Date 2015-04-27 07:55
U. Haug schrieb:

Welches ist der entscheidende Fehler von Schwarz?


Hallo Ulrich!

Das scheint mir das 39...a4(?) zu sein, nach z.B. 39...h4 statt dessen sehe ich keinen zwingenden Gewinnweg mehr für Weiß.
Ist es das, was du gemeint hast?
Parent - By U. Haug Date 2015-04-27 15:53
Peter Martan schrieb:

Hallo Ulrich!
Das scheint mir das 39...a4(?) zu sein, nach z.B. 39...h4 statt dessen sehe ich keinen zwingenden Gewinnweg mehr für Weiß.
Ist es das, was du gemeint hast?


Hallo Peter,

ja, ich kam bei meinen Analysen zum gleichen Schluss.
Durch das Vorziehen des a-Bauern gibt Schwarz die Flexibilität am Damenflügel auf.
Nach 39. ... h4 oder 39. ... Kd5 sah ich keinen Gewinn für Weiß.
Leicht war es auch nach 39. ... a4? nicht, denn der schwarze Läufer kann zwei Bauern decken, der König einen. Letztlich gelang es Weiß, eine Zugzwangstellung herbeizuführen. Ich bin sicher, am Brett hätte ich das mit meinem sehr beschränkten Schachwissen nicht geschafft. Leider bisher mein einziger Sieg in diesem Turnier. 
Parent - - By Thomas Plaschke Date 2015-04-28 19:12
Auf 39. .. a4 zeigt Stockfish schon bei kurzer Bedenkzeit einen Bewertungssprung von 0.9 auf 1.8.

Meine Aufmerksamkeit hat 17. h3 auf sich gezogen. Für diesen Zug finde ich keine Erklärung. Er scheint nichts zu tun. - Fluchtfeld für den König? Gegen den Springer hilft's nicht und die anderen schwarzen Figuren kommen nicht durch. - Verhindern von sLg4? Der steht noch lange nicht an.
Nach einiger Bedenkzeit erwägt auch Stockfish 17. h3, aber die Hauptvariante ist in den ersten 4 Zügen identisch mit der Partie und erklärt daher leider nicht den tieferen Sinn dieses Zuges. Die nach längerer Analysezeit erscheinende frühere Abweichung 17.h3 h5 18.Dg3 Sg6 19.Kh2 ist mir erst recht zu hoch.

Was ist also der Sinn von 17. h3?

Viele Grüße
Th. Plaschke
Parent - - By U. Haug Date 2015-04-29 09:43
Thomas Plaschke schrieb:

Meine Aufmerksamkeit hat 17. h3 auf sich gezogen. Für diesen Zug finde ich keine Erklärung. Er scheint nichts zu tun. - Fluchtfeld für den König? Gegen den Springer hilft's nicht und die anderen schwarzen Figuren kommen nicht durch. - Verhindern von sLg4? Der steht noch lange nicht an.
(...)
Was ist also der Sinn von 17. h3?

Viele Grüße
Th. Plaschke


Hallo Thomas,

Meine Königsstellung war ja schon ziemlich aufgerissen. 17. h3 spielte ich in der Absicht, den König auf h2 zu parken: 17. h3 h5  18. Dg3 Sg6 19. Kh2
Ich entschied mich dann aber doch für das aktivere 19. Sd5 und in der Folge meinte ich immer, stärkere Züge zu haben als Kh2. Möglicherweise eine Fehleinschätzung. Deine Kritik, dass hier nicht konsequent gespielt wurde, mag zutreffen.

Manchmal kommt's halt auch im Fernschach anders als man denkt... 

Gruß

Ulrich
Parent - By Thomas Plaschke Date 2015-04-29 18:56
U. Haug schrieb:
[...] 17. h3 spielte ich in der Absicht, den König auf h2 zu parken: [...]
Ja, das ist plausibel.

Erst wollte ich ja meckern: Kh1 würde den König auch aus der Schusslinie bringen. - Bis ich gesehen habe, dass die Diagonale a8-h1 offen und schneller als man sich versieht besetzt werden könnte: Lc8-d7-c6 oder später sogar von der sD. Der Plan, mit Tg1 den Druck zu verstärken, erhält dann einen bitteren Beigeschmack ... Deswegen ist 17. h3 wohl doch die bessere Alternative.

Viele Grüße
Th. Plaschke
Parent - - By Swen Date 2015-05-04 12:04
Hallo Ulrich,

ich habe mir auch deine Partie angesehen. Kann sein das andere schon ähnliches geschrieben habe. Habe viel Zeit mit der Partie verbracht und möchte dir meine Resultate sagen.

Erstmal zum Endspiel:

Ich wollte es partout nicht glauben, dass die Schlussstellung für Weiß gewonnen ist. Ich war der Meinung das kann Schwarz Unentschieden halten. Damit habe ich die ganze Woche verbracht das zu beweisen. Es ist so:

Sowohl die Schlussstellung 8/3b4/5kp1/1p6/1P3P1p/5K2/8/2R5 b - - 0 48
als auch deine Fortsetzung mit der Endstellung 8/3b1k2/1R4p1/1p6/1P3P2/7p/7K/8 b - - 0 56

und auch das frühe Endspiel ist für Weiß definitiv gewonnen!

Aber man muss Wissen wie es funktioniert und genau spielen. Weil sonst wird es schnell Unentschieden. In einer spontanen Turnierpartie, würde ich es wohl nicht richtig spielen. Und auch die meisten Engines können dieses Endspiel nicht richtig spielen, habe ich festgestellt.

Auf diese Erkenntnis beruht dann mein weiteres Resultat.

Schwarz darf auf keinen Fall die Konstellation T + L gegen T aufkommen lassen (Auch T + L + S gegen T + L ist für Weiß gewonnen).

Schwierig ist das Mittelspiel - die meisten Züge sind erzwungen und folglich geht man immer mit den selben Figuren ins Endspiel; Und Weiß gewinnt.
Schon ab den 27. Zug denke ich, steht Weiß klar auf Gewinn.
(Der Zug 39. ... a4 spielt m. M. keiner Rolle, da Weiß ohnehin auf Gewinn steht)

Was für Schwarz evtl. eine Chance wäre statt im 21. Zug Sf8 diese Abfolge: 21. ... Ld7 22. Le4 Tb5 23. a4 Txb2 24. Ld5 c6 25. Lxe6 Lxe6 26. Lc1 Lxh3 27. Lxb2 Lxf1 28. Txf1
Die Stellung habe ich nun aber nicht näher analysiert. Wahrscheinlich gewinnt hier trotzdem Weiß. Aber Schwarz kann noch etwas länger kämpfen evtl. sogar Unentschieden.

Ich denke, in der Eröffnung ist der entscheidende Fehler passiert. Eben aus dem Grund, dass das Mittelspiel zum Endspiel fast immer gleich abläuft.

7. ... De7 ist der entscheidende Fehler. 7. ... Le7 nimmt den Druck weg 8. dxe5 Sc5

Statt 5. ... Sxe4 ist wohl 5. Sxe5 die ruhigste (und beste?) Variante 6. d4 c6 7. dxe5 Sxe4 8. Ld3 d5

Einen leichten Vorteil sehe ich für Weiß schon ab den 9. Sc3.

Lg
Swen
Parent - By U. Haug Date 2015-05-04 22:38
Hallo Swen,

vielen Dank, dass du so viel Zeit mit der Analyse meiner Fernpartie verbracht hast! Wenn ein anderer sich damit fundiert beschäftigt, gibt's natürlich mehr neue Erkenntnisse. Toll.

Swen schrieb:

Hallo Ulrich,
(...)
Erstmal zum Endspiel:
Ich wollte es partout nicht glauben, dass die Schlussstellung für Weiß gewonnen ist. Ich war der Meinung das kann Schwarz Unentschieden halten. Damit habe ich die ganze Woche verbracht das zu beweisen. Es ist so:
Sowohl die Schlussstellung 8/3b4/5kp1/1p6/1P3P1p/5K2/8/2R5 b - - 0 48
als auch deine Fortsetzung mit der Endstellung 8/3b1k2/1R4p1/1p6/1P3P2/7p/7K/8 b - - 0 56
und auch das frühe Endspiel ist für Weiß definitiv gewonnen!


Stimmt.
Dessen war ich mir sicher und ich habe ja in der Aufgabestellung die Zugzwangidee angegeben. Da gibt es natürlich andere Zugfolgen als die von mir angegebenen, aber es läuft mehr oder weniger aufs Gleiche raus.

Swen schrieb:

Aber man muss Wissen wie es funktioniert und genau spielen. Weil sonst wird es schnell Unentschieden. In einer spontanen Turnierpartie, würde ich es wohl nicht richtig spielen. Und auch die meisten Engines können dieses Endspiel nicht richtig spielen, habe ich festgestellt.


So ist das typischerweise im Fernschach, da gewinnst du nicht, weil dein Gegner eine Figur einstellt.     Hier ist wirklich ganz genaues Spielen erforderlich und aus diesem Grund gefällt mir die Partie, aus diesem Grund habe ich sie veröffentlicht.

Swen schrieb:

Schon ab den 27. Zug denke ich, steht Weiß klar auf Gewinn.
(Der Zug 39. ... a4 spielt m. M. keiner Rolle, da Weiß ohnehin auf Gewinn steht)


Hier stimmen unsere Analysen nicht überein.
Ich habe zwar nicht eine ganze Woche lang, aber jeden Zug mehrere Stunden lang analysiert und finde nach 39. ... h4 keinen Gewinn für Weiß, was bedeuten würde, dass 39. ... a4 der entscheidende Fehler ist.
Dass Weiß davor schon angenehmer steht ist keine Frage, aber halt nicht auf Gewinn, glaube ich. Wie willst du denn als Weißer gewinnen?

21. ... Ld7 statt 21. ... Sf8 kommt stark in Frage

Swen schrieb:

7. ... De7 ist der entscheidende Fehler. 7. ... Le7 nimmt den Druck weg 8. dxe5 Sc5


Hier neige ich zu Widerspruch.
In der Eröffnungsphase war m.E. allenfalls 4. ... Lc5 fragwürdig. Es hat schon seinen Grund, dass in der Berliner Verteidigung in aller Regel mit 4. ... Sxe4 fortgesetzt wird. Andrerseits haben auch schon Größen wie Anand, Topalov, Aronian oder Leko 4. ... Lc5 gewählt - da verbietet es sich für Spieler meines Niveaus wahrscheinlich, den Zug zu kritisieren. Sagen wir so: Ich war ganz froh, dass Schwarz 4. ... Lc5 gespielt hat, sah mich danach immer in leichtem Vorteil.

Freundliche Grüße und danke für deine Mühe

Ulrich
- - By 2phil4u Date 2015-05-13 20:04
Das Endspiel ist wirklich kompliziert.
Der Stockfish Matefinder schrammt schnell mal dran  vorbei durch die hohe Tiefe.
g5 stößt auf am meisten Widerstand.
Hut ab vor Spielern, die dieses Endspiel verstehen und gegen einen Computer gewinnen können, denn ein Computer braucht schon an die 3000 Elo hier, wenn nicht mehr, um das Ding nicht irgendwie zu versemmeln.
Parent - By U. Haug Date 2015-05-13 22:44
2phil4u schrieb:

Das Endspiel ist wirklich kompliziert.


In der Tat! Deshalb fand ich es lohnenswert, euch vorzustellen.

2phil4u schrieb:

g5 stößt auf am meisten Widerstand.


Ich nehme an, du meinst in der Schlussstellung die mögliche Fortsetzung 48. ... g5.
Sie rettet nichts. Weiß nimmt den Bauern selbstverständlich raus: 49.fxg5+
Der Siebensteiner nach 49. ... Kxg5 ist verloren für Schwarz (#39 gemäß Lomonosov Tablebases), und Besseres sehe ich nicht.

2phil4u schrieb:

Hut ab vor Spielern, die dieses Endspiel verstehen und gegen einen Computer gewinnen können, denn ein Computer braucht schon an die 3000 Elo hier, wenn nicht mehr, um das Ding nicht irgendwie zu versemmeln.


Für solche Dinge spielt man Fernschach!
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2015-05-14 10:37
2phil4u schrieb:

Das Endspiel ist wirklich kompliziert.
Der Stockfish Matefinder schrammt schnell mal dran  vorbei durch die hohe Tiefe.
g5 stößt auf am meisten Widerstand.
Hut ab vor Spielern, die dieses Endspiel verstehen und gegen einen Computer gewinnen können, denn ein Computer braucht schon an die 3000 Elo hier, wenn nicht mehr, um das Ding nicht irgendwie zu versemmeln.


Und weshalb sollte man den Stockfish Matefinder im Endspiel einsetzen?
Kurt
Parent - By Peter Martan Date 2015-05-14 10:55
Kurt Utzinger schrieb:

Und weshalb sollte man den Stockfish Matefinder im Endspiel einsetzen?


Gute Frage, Kurt.
- - By 2phil4u Date 2015-05-14 07:51
Ich hatte gestern mit Stocki nach einiger Zeit -6.5 dastehen, ich meinte nur das g5 am längsten brauch um unter 3 zu rutschen, nicht das es schwieriger wäre.
Einfach rausnehmen scheint aber nicht so leicht zu finden sein, sonst würde Stocki da nicht in 15 zügige Zugzwangstellungen lenken, um den Läufer irgendwann zu überfordern alle Figuren zu decken.
Es entsteht gerne auch Turm gegen Läufer + Bauer (eine Stellung die für die Turmseite gewonnen ist, wenn der Turn den König den Weg abschneiden kann).
Gruß Philipp
Spielt ihr Fernschach ohne engines ?
Da kann man ja sehr leicht betrügen
Parent - By Horst Sikorsky Date 2015-05-14 11:31
Wieso kann man im Fernschach mit Engine betrügen        

nur in (No-Engine Turnieren) ist dies möglich 
Parent - By U. Haug Date 2015-05-14 17:58
2phil4u schrieb:

Ich hatte gestern mit Stocki nach einiger Zeit -6.5 dastehen, ich meinte nur das g5 am längsten brauch um unter 3 zu rutschen, nicht das es schwieriger wäre.
Einfach rausnehmen scheint aber nicht so leicht zu finden sein, sonst würde Stocki da nicht in 15 zügige Zugzwangstellungen lenken, um den Läufer irgendwann zu überfordern alle Figuren zu decken.
Es entsteht gerne auch Turm gegen Läufer + Bauer (eine Stellung die für die Turmseite gewonnen ist, wenn der Turn den König den Weg abschneiden kann).
Gruß Philipp
Spielt ihr Fernschach ohne engines ?
Da kann man ja sehr leicht betrügen


Hallo Philipp,

Natürlich spiele ich Fernschach mit Enginehilfe. Im NoEngine-Modus wäre ich leider nicht konkurrenzfähig.
Andere Hilfsmittel als Engines wie Bücher, Datenbanken, die Lomonosov Tablebases und das eigene Gehirn sind aber nicht zu unterschätzen. 
Nach 48. ... g5 einfach rausnehmen ist doch der absolut naheliegendste Zug, und dann prüft man manuell innerhalb weniger Sekunden mit Hilfe der Lomonosov Tablebasses, dass der Siebensteiner gewonnen ist.

Ulrich
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