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1 2 Previous Next  
- - By Kurt Utzinger Date 2014-06-07 20:36
Liebe Schachfreunde

Endlich - nach langem Suchen - habe ich ein Notebook gefunden, das meinen
Anforderungen

- schneller Prozessor i7-4702MQ (echter Quad)
- relativ leicht mit 1,7 kg
- 16 GB RAM
- 256 GB SSD Platte
- genügend kleiner/grosser Bildschirm mit 14"
- DVD Player
- viele USB-Anschlüsse
- enorm lange Akkulaufzeit (bis zu 13 Stunden)

genügen würde, nämlich das Fujitsu Lifebook E744. In der Schweiz ist das
Ding nicht ab Stange zu haben, aber die Fujitsu-Händler würden mir
die gewünschte Konfiguration zusammenstellen, Lieferzeit 3 Wochen.
Preis geringer als ein von mir auch schon ins Auge gefasster Microsoft
Surface 2 Pro, das aber bedeutend weniger leistungsfähig wäre.

Findet jemand noch einen Haken oder ein gleichwertiges Gerät?

http://www.notebookinfo.de/notebooks/hersteller/fujitsu/serien/fujitsu-lifebook-e744/

Mfg
Kurt
Parent - - By Olaf Jenkner Date 2014-06-07 20:53
Der Akku reicht 13 Stunden nur, wenn der Laptop fast nichts zu rechnen hat.
Wenn beim Schach alle vier Kerne rechnen, kannst du froh sein, wenn der
Rechner nach drei Stunden noch läuft.

Gruß
Olaf
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-07 21:02
Olaf Jenkner schrieb:

Der Akku reicht 13 Stunden nur, wenn der Laptop fast nichts zu rechnen hat.
Wenn beim Schach alle vier Kerne rechnen, kannst du froh sein, wenn der
Rechner nach drei Stunden noch läuft.

Gruß
Olaf


Hallo Olaf

Ist das ernst gemeint? Natürlich bin ich mir bewusst, dass die 13 Stunden
nur im Normalbetrieb zu erreichen sind. Bei Schach unter Nutzung aller
vier Kerne dürfte die Akku-Laufzeit bestimmt um einiger zusammenbrechen,
aber nur gerade mal drei Stunden kann ich fast nicht glauben. Da könnte man
kein einziges 90m+30s Match spielen, ohne an die "Zapfzäule" zu müssen.

P.S. Die Lifebooks von Fujitsu gehören nach meinen Untersuchungen zu
den Geräten mit generell den längsten Akku-Laufzeiten bei selbst
schnellen Prozessoren.

Mfg
Kurt
Parent - - By Andreas Strangmüller Date 2014-06-07 21:45
Hallo Kurt,

bei 100% Prozessorauslastung kannst Du in der Tat froh sein wenn der Akku 3 Stunden hält.

Beim Schach sollte ohnehin nur am "Netz" gerechnet werden.
In den Energieoptionen sollte "Höchstleistung" eingestellt sein, sonst wird die Rechenleistung durch irgendwelche Energiesparoptionen gebremst.

Viele Grüße,
Andreas
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-07 23:08
Andreas Strangmüller schrieb:

Hallo Kurt,

bei 100% Prozessorauslastung kannst Du in der Tat froh sein wenn der Akku 3 Stunden hält.

Beim Schach sollte ohnehin nur am "Netz" gerechnet werden.
In den Energieoptionen sollte "Höchstleistung" eingestellt sein, sonst wird die Rechenleistung durch irgendwelche Energiesparoptionen gebremst.

Viele Grüße,
Andreas


Hallo Andreas
Und noch eine Expertenmeinung, womit bezüglich Schach einige Dinge klar
werden. Wenn nur "am Netz" und mit Höchstleistung bei den Energieoptionen,
dann müsste ich für Schach auch keinen (teuren) Notebook kaufen, sondern
könnte eine normale Kiste mit einem schnellen i7-quad-Prozessor anschaffen
und käme damit wohl bedeutend günstiger.
Mfg
Kurt
Parent - - By Mythbuster Date 2014-06-08 10:30
Hallo Kurt,
die von Dir genannte CPU hat unter voller Last eine Leistungsaufnahme von 37 Watt: http://www.notebookcheck.com/Intel-Core-i7-4702MQ-Notebook-Prozessor.92930.0.html

Dazu kommen Display, Mainboard, Massenspeicher, RAM etc. pp. ... wenn man davon ausgeht, daß der Akku des Notebooks unter 100 Wattstunden Kapazität hat, kannst Du Dir ausrechnen, wie lange der Akku hält.

Auf der anderen Seite: Welche 'Leistung' benötigst Du unterwegs wirklich und worum geht es Dir? Programme wie ChessBase etc. laufen im Energiesparmodus ... sprich, geht es um Datenbanken etc. kannst Du mit fünf bis sechs Stunden Laufzeit rechnen ...

Aber auch 'reduzierte Leistung' auf dem Notebook reicht, um jeden Schachspieler lässig zu schlagen ...

Geht es Dir um das Spiel oder eine kleine Analyse nebenher, wäre vielleicht auch ein iPad mit Schachprogrammen eine Lösung. Mittlerweile gibt es auf dem iPad neben dem alten Genius ja auch Shredder, Hiarcs, SF und weitere Programme ... für den Selbstspieler bzw. denjenigen, der Partien on the fly analysieren will, ist ein iPad eine feine Sache. Auf dem aktuellen iPad Air würde ich SF 5 bei ca. 2.800 Elo ansiedeln, Hiarcs nicht soooo weit dahinter ... und auf meinem Air hält der Akku lässig über zehn Stunden ... zudem ist es leicht und klein.

Ich denke, Du musst Dir klar werden, was Du genau willst und dann entscheiden, welche Hardware für Deine Bedürfnisse die richtige Lösung darstellt.

Gruß,
Sascha
Parent - By Kurt Utzinger Date 2014-06-08 12:58 Edited 2014-06-08 13:01
Mythbuster schrieb:

[...]
Ich denke, Du musst Dir klar werden, was Du genau willst und dann entscheiden, welche Hardware für Deine Bedürfnisse die richtige Lösung darstellt.

Gruß,
Sascha


Hallo Sascha
Danke für diesen Beitrag, wo du mit deiner letzten Aussage den
Punkt getroffen hast. In der Zwischenzeit ist mir zumindest schon
ganz klar geworden, dass ein PC nicht mehr in Frage kommt. Im
Vordergrund steht nach wie vor der Fujitsu Life E744 Notebook
http://www.notebookinfo.de/notebooks/hersteller/fujitsu/serien/fujitsu-lifebook-e744/
mit 16 GB RAM und einer 256 GB SSD, da bei diesem Notebook sehr gute Leistung
vorhanden ist und das Gerät sowohl als starker Hauptrechner für Schach wie auch als
top portables Notebook einsetzbar wäre; oder eines der folgenden Spitzen-Subnotebook
mit gleicher Ausstattung und einer i7-CPU der 4. Generation
http://www.notebookjournal.de/top10/subnotebooks
http://www.notebookcheck.com/Top-10-Subnotebooks-im-Test-bei-Notebookcheck.16614.0.html
und unter diesen Geräten als Favoriten die folgenden Kleinode
Toshiba Portege Z30 A 12U
http://www.notebookcheck.com/Test-Toshiba-Portege-Z30-A-12U-Notebook.107902.0.html
weil ich seit 6 Jahren mit einer Vorgängerversion von Toshiba top zufrieden bin. Und schliesslich,
wenn sich dann endlich der Top-Favorit eines Windows-Notebooks herausgeschält hat, dann
folgt noch der schwerste Entscheid, nämlich ein möglicher Umstieg auf einen MacBook Air 13.3"
http://www.apple.com/chde/macbook-air/ oder einen MacBook Pro 13.3" mit/ohne Retina Display
http://www.apple.com/chde/macbook-pro/
Du siehst, wer die Wahl hat, hat im wahrsten Sinne des Wortes die (gorsse) Qual.
Viele Grüsse
Kurt
Parent - - By Benno Hartwig Date 2014-06-09 07:46 Edited 2014-06-09 08:03

> sondern könnte eine normale Kiste mit einem schnellen i7-quad-Prozessor anschaffen und käme damit wohl bedeutend günstiger.


Wie sieht es eigentlich mit dem Energieverbrauch aus?
Läuft ein Notebook, auch wenn seine 4 Kerne Volllast fahren, nicht mit einigermaßen weniger Stromverbrauch durch die Gegend?
Meine Notebooks hatten nie so mächtige Prozessoren. Aber die habe ich immer so bei schlappen 35 Watt im Dauerlastbetrieb gemessen.
Schlucken Desktops-Rechner unter Volllast nicht gern mal deutlich mehr?

Benno

BTW:
Früher hatte ich auch mal ein Notebook, das gern mal heiß lief, bis es dann kaputt ging und von HP als Garantiefall repariert wurde. War ein anerkanntes Designproblem.
Jetzt habe ich eines von Acer mit i3 (Ok, kein Rechenleistungswunder) Aber das bleibt recht kühl, und der moderat-laute Lüfter springt auch unter Volllast allenfalls sporadisch an.
Bei der Normalarbeit hat man den Eindruck, es ist leise wie eine Tafel Schokolade.
Ich finde schon angenehm, dass wenn dieses Teil dauerrechnet, meine Familie nicht, alamiert durch ein permanentes Föhn-Geräusch, reklamiert: "Papa, du hast schon wieder vergessen, deinen Rechner auszumachen!"   
Parent - By Stefan Pohl Date 2014-06-09 14:04
Benno Hartwig schrieb:

Wie sieht es eigentlich mit dem Energieverbrauch aus?
Läuft ein Notebook, auch wenn seine 4 Kerne Volllast fahren, nicht mit einigermaßen weniger Stromverbrauch durch die Gegend?
Meine Notebooks hatten nie so mächtige Prozessoren. Aber die habe ich immer so bei schlappen 35 Watt im Dauerlastbetrieb gemessen.
Schlucken Desktops-Rechner unter Volllast nicht gern mal deutlich mehr?

Benno



Meine beiden relativ alten i7-2630qm 2.0GHz Quadcore Notebooks benötigen im 4-Kern Schachbetrieb (jeweils) knapp 60 Watt (selber gemessen). Heutige Quadcore-Prozessoren haben schon feinere Strukturen, sollten also noch weniger Saft ziehen. Allerdings sind diese auch leicht höher getaktet.
Evt. hat ja jemand ein neues i7-4700mq Notebook und ein Meßgerät?

Stefan

PS: Mein alter non-SSE Quad Desktop Intel ist schachlich etwa gleich schnell (in Knoten), zieht sich dafür allerdings Herz- und Wohnungserwärmende 180 Watt aus der Leitung...
Parent - - By Olaf Jenkner Date 2014-06-07 21:54
Das kannst du dir auch ausrechnen.
Schau, wieviel Watt der Prozessor unter Vollast braucht und
wieviel im Leerlauf. Für die 13 Stunden ist sicher ein gewöhnliches
Arbeiten angesetzt, also Leerlaufverbrauch plus 50 Prozent.
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-07 23:14
Olaf Jenkner schrieb:

Das kannst du dir auch ausrechnen.
Schau, wieviel Watt der Prozessor unter Vollast braucht und
wieviel im Leerlauf. Für die 13 Stunden ist sicher ein gewöhnliches
Arbeiten angesetzt, also Leerlaufverbrauch plus 50 Prozent.


Hi Olaf
Danke für die Aufklärung. Langsam wird mir klar und klarer, dass
ich unter solchen Umständen nicht zwei Dinge unter einen Hut
bringen kann: nämlich einen schnellen Schachrechner zu haben,
der stundenlang ohne Netzbetrieb auskommt. So gibt es nur
wenig Alternativen, d.h. für mich zwei:

a)
Kauf eines schnellen Schachrechners (kein teures Notebook) und
zusätzlich ein günstiges Notebook mit langer Laufzeit für normale
Anwendungen

b)
Verzicht auf Konzentration in Richtung Schach und Kauf eines
guten Notebooks als absolutes Allround-Gerät.

Mfg
Kurt
Parent - - By Olaf Jenkner Date 2014-06-07 23:25
Für Schach ist ein stationärer Rechner das beste, sofern man auf die
Mobilität verzichten kann. Dann wird es auch deutlich billiger.

Viele Grüße
Olaf
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-08 08:39
Olaf Jenkner schrieb:

Für Schach ist ein stationärer Rechner das beste, sofern man auf die
Mobilität verzichten kann. Dann wird es auch deutlich billiger.

Viele Grüße
Olaf


Hallo Olaf
Das ist wohl die richtige Konklusion.
Viele Grüsse
Kurt
Parent - By Michael Enderle Date 2014-06-08 14:35
howdy

ich melde mich mal zu wort.

ich hatte mit einer aussnahme nur notebooks und lediglich 1 mal nen stationären rechner.
zu den guten alten dm zeiten hat mich da mal einer über 10.000,00 dm gekostet!

seither keine stationären mehr und notebooks "nur" zum leicht gehobenen mittelklasse bereich oder darunter.
aktuell sogar eher kostengünstige weil die für meine schach und sonstigen aktivitäten voll und gqnz ausreichen. notebooks sind halt auch nunmal mobil und wenn mir da ein 15 K€ gerät abhanden käme(verlust, Beschädigung,...) würde ich zu sehr in trähnen ausbrechen.

ich habe im übrigen mithttp://www.notebooksbilliger.de/?nbb=sea.google.notebooksbilliger+Brand&wt_cc1=notebooksbilliger&gclid=CIO-o4ul6r4CFQIGwwodGLcAug nur gute erfahrungen gesammelt.

best
micha
Parent - - By Joe Boden Date 2014-06-07 21:16
Das Teil hat gute Daten. Wass soll es denn in der vorgegebenen Ausstattung kosten?
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-07 21:32
Joe Boden schrieb:

Das Teil hat gute Daten. Wass soll es denn in der vorgegebenen Ausstattung kosten?


Nun ja, die qualitativ hochstehenden Fujitsu-Geräte sind nicht gerade billig.
Der Preis dürfte sich im Bereich von 1'900 Euro bewegen.
Mfg
Kurt
Parent - - By Joe Boden Date 2014-06-07 21:57
Das ist eine strammer Preis. Aber wieso nicht warten, bis Microsoft Windows 9 raushaut und die SSD viel günstiger sind. In einem Jahr dürfte es soweit sein.
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-07 22:32
Joe Boden schrieb:

Das ist eine strammer Preis. Aber wieso nicht warten, bis Microsoft Windows 9 raushaut und die SSD viel günstiger sind. In einem Jahr dürfte es soweit sein.


Hallo Joe
Das sind natürlich auch Optionen, aber mit solchen Überlegungen kann
man sich eigentlich nie einen Rechner kaufen. Hardware scheint immer
billiger zu werden oder bei gleichen Preisen mehr Leistung aufzuweisen.
Abgesehen davon ist es mir egal, ob Windows 7 Professional, Windows 8.1
oder das künftige Windows 9.
Gruss
Kurt
Parent - By Ludwig Buergin Date 2014-06-08 11:36
Hallo Kurt

Du hast ja hier im Forum oft Analysen von gespielten Partien gezeigt.Um mit vernünftigen Zeitaufwand sowas zu machen und auch Freude dabei zu haben würde ich schon zu einem  PC tendieren.Mit einem  Intel i7 4930 +Asusbord mit Multieinstellung im Bios (kann man bei  Bedarf leicht 10- 15 % Übertackten) bist Du  etwa bei 85 % des heutzutage erreichbaren für Com.Schach.Da solltest Du auch mit den 1900 Euro bestimmt hinkommen.
Du könntest Dich mal mit Clemens Keck in Verbindung setzen,er hat Erfahrung mit PCs für Schach.

Gruß Ludwig
Parent - - By Norbert Werner Date 2014-06-09 11:06
Hallo Kurt,
ich bin jetzt kein Spezialist was Notebooks und PCs angeht und wahrscheinlich wird mich die Schachgemeinde jetzt gleich in der Luft zerreißen aber ich habe beim media markt ein Notebook von Toshiba gesehen das wie ich finde zumindest fürs Schach auch ganz gut geeignet wäre.
Daher auch gleich meine Frage hier an die Spezialisten- wäre das ein gutes Notebook vor allem für den Preis?? Natürlich weiß ich das man mit einem PC schneller unterwegs ist aber das kommt für mich jetzt nicht in Frage. Ich denke der i7-4700mq dürfte auch einen ganz kleinen Tick schneller sein als der i7-4702mq, natürlich sollte man den Arbeitsspeicher auf mind. 8GB erweitern aber der Preis von 599€ hört sich doch zumindest für mich als Laien ganz vernünftig an:
Hier der Link:
http://www.mediamarkt.de/mcs/product/TOSHIBA-Satellite-L50-A-1FM-I7-4700MQ-4GB-500GB,48353,462906,1217467.html?langId=-3
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen und haut mir nicht gleich die Hucke voll !!

Gruß
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-09 12:31
Hallo Norbert

Für den Preis kann man da natürlich überhaupt nicht meckern, ist m.E. sehr gut.
Das Netbook hat keine schnelle SSD, sondern eine normale Festplatte. Fraglich ist,
ob es möglich ist, bei Mediamarkt den Arbeitsspeicher zu erweitern. Wenn schon,
dann schon auf 16 GB RAM. Mir würde auch eine Tastaturbeleuchtung fehlen und
für mich wäre das 15.6" Display sowie das Gewicht von 2.4 kg zu schwer als wirklich
portables Gerät. Was ich nicht zu beurteilen vermag, ist die für mich sehr wichtige
Akku-Laufzeit, die (normalerweise) bei günstigen Geräten nicht hoch anzusiedeln ist.

Viele Grüsse
Kurt
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-09 12:45
Hallo Norbert

Anfügen möchte ich noch, dass ich immer schaue, ob die in solchen Fachmärkten
wie Mediamarkt angepriesenen Produkte auch offiziell beim Hersteller angeboten
werden. Oft - wie hier - ist das nicht der Fall, so dass Vergleiche nur aufgrund
der technischen Daten schwierig werden. Sind die eingebauten Teile so gut
wie man es erwarten darf, kann die Leistung als gleichwertig angenommen
werden? Über solche "Spezialprodukte" findet man dann eben auch keine
Testberichte. Aus irgend einem Grunde kommen ja die tiefen Preise zustande,
bestimmt nicht nur wegen der vielleicht grösseren Stückzahlen. Fazit: Deshalb
kaufe ich keine solchen "Nischenprodukte", aber selbstverständlich kann man
damit aber auch Glück haben und durchaus zufrieden sein.

Viele Grüsse
Kurt
Parent - By Norbert Werner Date 2014-06-09 12:55
Hallo Kurt,
also Arbeitsspeicher erweitert der media markt auf alle Fälle aber das ist eh kein Problem- das könnte ich selber auch noch !!
Für meine Verhältnisse würde es wahrscheinlich ausreichen da mir das Gewicht nicht so wichtig ist und ich es beim Schach eh am Strom lasse. Ich werde es mir morgen mal vor Ort ansehen und dann mal sehen ob ich zuschlage denn im Moment habe ich ein altes i5-430m daheim und das sind schon Welten dazwischen obwohl ich sagen muss mein jetziges habe ich auch beim media gekauft und läuft immer noch ohne Probleme aber fürs Schach ist es halt zu langsam.

Gruß
Parent - - By Jörg Oster Date 2014-06-09 13:43
Kurt Utzinger schrieb:

Hallo Norbert

Für den Preis kann man da natürlich überhaupt nicht meckern, ist m.E. sehr gut.
Das Netbook hat keine schnelle SSD, sondern eine normale Festplatte. Fraglich ist,
ob es möglich ist, bei Mediamarkt den Arbeitsspeicher zu erweitern. Wenn schon,
dann schon auf 16 GB RAM. Mir würde auch eine Tastaturbeleuchtung fehlen und
für mich wäre das 15.6" Display sowie das Gewicht von 2.4 kg zu schwer als wirklich
portables Gerät. Was ich nicht zu beurteilen vermag, ist die für mich sehr wichtige
Akku-Laufzeit, die (normalerweise) bei günstigen Geräten nicht hoch anzusiedeln ist.

Viele Grüsse
Kurt

Wieso 16 GB RAM auf einem Notebook? Lieber das Geld in eine SSD investieren. Da hat er eindeutig mehr davon.
Und ja, unbedingt auf die Akku-Laufzeit achten. Da ärgert man sich nämlich hinterher auch gerne ...

Gruß, Jörg.
Parent - By Kurt Utzinger Date 2014-06-09 13:55
Jörg Oster schrieb:

[Wieso 16 GB RAM auf einem Notebook? Lieber das Geld in eine SSD investieren. Da hat er eindeutig mehr davon.
Und ja, unbedingt auf die Akku-Laufzeit achten. Da ärgert man sich nämlich hinterher auch gerne ...

Gruß, Jörg.


Hallo Jörg
Als "Vorsichtsmassnahme, denn die Programme werden doch generell immer
speicherhungriger und ein neues Notebook sollte für mich wieder einige
Jahre gute Dienste tun. Etwas mehr RAM kostet nicht sehr viel, hingegen
eine grössere SSD schlägt meistens mit X-Hundert Moneten zu Buche.
Da ich keine Fotos verwalte, würde mir eine 256 GB SSD für die nächsten
10 Jahre genügen !!
Gruss
Kurt
Parent - - By Peter Schneider Date 2014-06-13 23:39
Auch noch eine - wenngleich banale - Anmerkung von mir.

M.E. macht ein "Hochleistungs-Notebook" nur dann Sinn, wenn man es - wirklich! - oft transportiert und als verschiedenen Orten als Hochleistungs-Notebook nutzt.

Wenn man es quasi als Heimgerät nutzt und nur "die Option" haben möchte, auf Reisen zu analysieren, - oder gar nur ins Internet zu gehen -, ist die Kombination aus Desktop und preiswertem Notebook besser.

Das sage ich, nachdem ich mal -daheim - ein sündhaft teures Notebook mit einer Tasse Kaffee "gehimmelt" habe...

Also für mich: Daheim nur Desktop und dazu auf Reisen ein preiswertes Notebook...

Lg
Peter
Parent - By Kurt Utzinger Date 2014-06-14 13:13
Peter Schneider schrieb:

Auch noch eine - wenngleich banale - Anmerkung von mir.

M.E. macht ein "Hochleistungs-Notebook" nur dann Sinn, wenn man es - wirklich! - oft transportiert und als verschiedenen Orten als Hochleistungs-Notebook nutzt.

Wenn man es quasi als Heimgerät nutzt und nur "die Option" haben möchte, auf Reisen zu analysieren, - oder gar nur ins Internet zu gehen -, ist die Kombination aus Desktop und preiswertem Notebook besser.

Das sage ich, nachdem ich mal -daheim - ein sündhaft teures Notebook mit einer Tasse Kaffee "gehimmelt" habe...

Also für mich: Daheim nur Desktop und dazu auf Reisen ein preiswertes Notebook...

Lg
Peter


Hallo Peter
Ein durchaus vernünftiger Ansatz.
Mfg
Kurt
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-24 13:10
Liebe Schachfreunde

Nach wochenlangem Studium aller mir zur Verfügung stehenden
Unterlagen muss ich gestehen, dass es kein Notebook gibt, das
meine Bedürfnisse zu befriedigen vermag

- schneller Prozessor i7-4702MQ (echter Quad) oder ähnlich
- relativ leicht bis max. 1,8 kg
- 16 GB RAM
- 256 GB SSD oder 512 GB SSD Platte
- genügend kleiner/grosser Bildschirm mit 13.3" oder 14"
- DVD Player
- mindestens drei USB-Anschlüsse
- LAN Anschluss
- Akku-Laufzeit (mindestens 8-10 Stunden im Mischbetrieb WLAN, Surfen, Office Anwendungen)

Entweder sind die Dinger zu schwer oder die Akku-Laufzeit(en) ungenügend.

Mfg
Kurt
Parent - - By Benno Hartwig Date 2014-06-24 13:35

> Nach wochenlangem Studium aller mir zur Verfügung stehenden Unterlagen muss ich gestehen, dass es kein Notebook gibt, das meine Bedürfnisse zu befriedigen vermag


Vielleicht hast du ja dann doch deine Ansprüche recht hoch geschraubt.

Benno
(der die heutigen Rechner eigentlich verdammt gut findet
und sich sehr über die gesteigerten Leistungen, die gesteigerte Leichtigkeit und auch die gesteigerten Akkuleistungen freut)
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-24 14:24
Benno Hartwig schrieb:

Vielleicht hast du ja dann doch deine Ansprüche recht hoch geschraubt.

Benno
(der die heutigen Rechner eigentlich verdammt gut findet
und sich sehr über die gesteigerten Leistungen, die gesteigerte Leichtigkeit und auch die gesteigerten Akkuleistungen freut)


Hallo Benno
Glaub mir: Notebooks mit grosser Leistung (echte Quads) und langen Akku-Laufzeiten gibt
es zu bezahlbaren Preisen keine auf dem heutigen Markt.
Mfg
Kurt
Parent - - By Tom Paul Date 2014-06-24 21:03
Kann man so sagen.

Zitat von Appell:
MacBook Air. Power für alles. Und für den ganzen Tag.

Ist aber eher so gemeint:
Der Tag hat mindestens 9 Stunden und maximal 12. (Mir wurde damals in der Schule beigebracht, der Tag hat 24 Stunden und schon damals hatte ich mich gefragt, warum man die Nacht ausgrenzt und wann diese kommt).
Aber nur wenn du nur den Browser benutzt.

Ps. Was die Bildschirmgröße angeht, da hatte meine Uhr Uhr Uhr Uhr OMA einen größeren Bildschirm.

Letzten als ich eine Frau am MacBook Air 11" arbeiten gesehen habe dachte ich mir: Der Bildschirm ist ja so groß wie mein Toast.
Da kommt man wirklich nicht dran vorbei 13" ist das Minimum, sonst bekommt man Augenkrebs.
Parent - By Kurt Utzinger Date 2014-06-24 21:19
... ja, Bildschirmgrösse 13.3" muss es schon sein für augenschonendes Arbeiten
Kurt
Parent - By Benno Hartwig Date 2014-06-25 00:23
...und morgen werden die Leistungen gestiegen sein und ggf. die Preise gesunken.
Und was ganz sicher noch steigen wird: die (deine?) Ansprüche.

Vor sehr wenigen Jahren hätte ich (du auch?) wohl ehrfürchtig geträumt von den Leistungen, die du heute für gar nicht mal sehr viel Geld bekommst.
"Wir (2014) leben in einer schlechten Zeit, denn die Rechner sind einfach zu leistungsschwach und zu teuer!" (Ok, sehr überspitzt) will einfach nicht über meine Lippen kommen.

Benno
Parent - - By Dirk Triebel Date 2014-06-24 14:05
Servus,

die "eierlegende wollmilchsau" gibt es leider nicht. Du wirst dich dann wohl entscheiden müssen zwischen Akkuleistung/ Masse (Business Gerät) oder Leistungsintensives Gerät. Für mich entscheidend (bei prozessorintensiven Anwendungen) ist auch noch die Lautstärke (Lüfter) und Wärmeentwicklung (effizienz). Lenovo hat zur Zeit diesbezüglich gute Angebote, die preislich und Qualität kaum zu schlagen sind. Das sagen übrigens auch Fachzeitschriften. Und ich kann das als Anwender nur bestätigen.

Gruß,
Dirk
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-24 14:33
Dirk Triebel schrieb:

Servus,

die "eierlegende wollmilchsau" gibt es leider nicht. Du wirst dich dann wohl entscheiden müssen zwischen Akkuleistung/ Masse (Business Gerät) oder Leistungsintensives Gerät. Für mich entscheidend (bei prozessorintensiven Anwendungen) ist auch noch die Lautstärke (Lüfter) und Wärmeentwicklung (effizienz). Lenovo hat zur Zeit diesbezüglich gute Angebote, die preislich und Qualität kaum zu schlagen sind. Das sagen übrigens auch Fachzeitschriften. Und ich kann das als Anwender nur bestätigen.

Gruß,
Dirk


Hallo Dirk
Du siehst das völlig richtig. Nicht in Frage kommen bei mir wegen teilweise grottenschlechtem Service
hier in der Schweiz die Marken Dell und Lenovo. Meine Anfragen an Acer, Asus, Fujitsu und Toshiba
wurden alle prompt und kompetent beantwortet. Bei Dell gibt es keine Ansprechpartner, man wird
hin- und hergeschoben. Bei Lenova steht die Antwort (erwartungsgemäss) noch aus. Erwartungsgemäss,
weil ich beim Support zu meinem Netbook Idea Pad S12 seinerzeit auch keinen Support erhalten habe.
Mit 90%-iger Wahrscheinlichkeit stelle ich meine ganze private IT auf Mac um, denn was kürzlich
wieder mit einem Windows-Update geschehen ist (nicht mehr laufende Office-Programme, usw.) hat
mir das Windows-OS fast endgültig verleidet.
Mfg
Kurt
Parent - - By Joe Boden Date 2014-06-24 15:31 Edited 2014-06-24 15:33
Hallo Kurt,

habe auch schon öfter aus verschiedenen Gründen darüber nachgedacht, von Windows umzusteigen. Du hast ja Linuxerfahrung. Wie lange braucht der Durchschnittsanwender, bis er sich wohl und zuhause in Linux fühlt. Und gibt es komfortable Möglichkeiten, dort seine Windowsprogramme zumindest sauber in virtuellen Umgebungen laufen zu lassen? Am besten wäre ein Linux, das 1:1 in der Lage ist ein Windows komplett zu emulieren.

Ein anderer Punkt ist, dass ich auch keine Lust mehr habe irgendein Programm noch zu installieren. Ich will alles vom Browser bis Shredder nebst Datenbanken auf Stick haben und völlig unabhängig von einem OS zu werden. Meine Schachprogramme laufen alle bereits so.

Bei dem Notebook was Dir vorschwebt (mir übrigens auch..bin ich noch in der Warteschleife) dürfte vielleicht schon Ende dieses Jahres was rauskommen, wo zumindest die SSD billiger geworden ist. Vielleicht gibt es dann auch leistungsstärke Akkus. Das wünschen doch die meisten von uns.
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-24 16:19
Joe Boden schrieb:

Hallo Kurt,

habe auch schon öfter aus verschiedenen Gründen darüber nachgedacht, von Windows umzusteigen. Du hast ja Linuxerfahrung. Wie lange braucht der Durchschnittsanwender, bis er sich wohl und zuhause in Linux fühlt. Und gibt es komfortable Möglichkeiten, dort seine Windowsprogramme zumindest sauber in virtuellen Umgebungen laufen zu lassen? Am besten wäre ein Linux, das 1:1 in der Lage ist ein Windows komplett zu emulieren.

Ein anderer Punkt ist, dass ich auch keine Lust mehr habe irgendein Programm noch zu installieren. Ich will alles vom Browser bis Shredder nebst Datenbanken auf Stick haben und völlig unabhängig von einem OS zu werden. Meine Schachprogramme laufen alle bereits so.

Bei dem Notebook was Dir vorschwebt (mir übrigens auch..bin ich noch in der Warteschleife) dürfte vielleicht schon Ende dieses Jahres was rauskommen, wo zumindest die SSD billiger geworden ist. Vielleicht gibt es dann auch leistungsstärke Akkus. Das wünschen doch die meisten von uns.


Hallo Joe
Meine Linux-Erfahrung hält sich in Grenzen, weil das auf meinem Hauptrechner installierte
Ubuntu läuft und läuft und läuft, ohne dass ich irgend welche Eingriffe machen musste, die
einem normalen PC-User viel abverlangt hätten. Auf den Einsatz einer virtuellen Umgebung
unter Linux habe ich bislang verzichtet - das muss Dir jemand mit Praxis etwas dazu sagen -
denn meine Philosophie ist es nicht, mit Linux zu arbeiten und dann darauf  Windows-
Applikationen laufen zu lassen. Für den absoluten Notfall kann ich mit dem Dual-Boot
noch Windows starten, aber das war in den letzten zwei Jahren nur einmal "notwendig".
Für den Durchschnittsanwender (etwas Office, etwas Surfen, E-Mail, ja gar Schach) ist
die Bedienung eines richtig installierten Linux-Systems das einfachste und verlässlichste
OS der Welt. Nach einer 30-minütigen Einführung kann jedermann/jedefrau z. B. Ubuntu
bedienen. Vor allem total PC-ungewohnte Personen kommen damit - im Gegensatz mit dem
nervigen Windows - ungewöhnlich schnell zurecht. Auf einem Notebook möchte ich nur deshalb
auf Linux verzichten, weil ich nicht glaube, dass es mir gelingen könnte, die vielen mir
wichtigen Tastenfunktionen zum Leben zu erwecken. Deshalb wohl mein Entscheid, künftig
total auf Windows zu verzichten und die ganze private IT-Umgebung auf Mac umzustellen.
Die Unterschiede in der grundsätzlichen Bedienung zu Windows sind dabei eigentlich
mariginal - wie ich bei Mac Freunden lernen durfte - allerdings ist die Bedienung der
Mac-Programme selbst bedeutend einfacher und intuitiver als unter Windows.
Mfg
Kurt
Parent - - By Thomas Müller Date 2014-06-24 17:24
will da gar nicht so im detail darauf eingehen...
aber mein kollege hat seit 1 J ein MacBook und ich habe ihn noch nie so viel "fluchen" hören und er würde sofort wieder auf Win wechseln
Also es gibt solche leute und solche, hat alles vor- und eben auch nachteile usw...alles bekannt.
Intuitiver finde ich mac auch nicht es halt anders, funktioniert wie es soll.
Was ich jetzt nicht verstehe ist Ubuntu bzw Linux...ist doch seltsam, dass dort die oberflächen dem windows nachempfunden wurden.
Und dann soll es "besser/intuitiver" sein als win selbst ?!?! Bezweifel ich, hab allerdings seit ca. 3 J kein linux mit GUI mehr benutzt.
Für mich kommt linux NIE in betracht und Mac auch nicht weil es mich zu sehr einschränkt. Und windows 7 läuft bei mir stabil seit 4 J.
Aber ich kenne mich halt auch aus keine ahnung was da manche vermurksen ?! Aber das schaffen manche vermutlich auch bei Mac/linux

gruß
thomas

PS:
Viel spaß mit dem mac und das mir da keine klagen hinterher kommen 
Parent - By Jörg Oster Date 2014-06-24 18:15
Nun, ich kenne alle 3 Betriebssysteme.
Mac OS (schon ab 8er Version) berufsmäßig, Windows viele Jahre privat und auch berufsmäßig.
Privat nutze ich nur noch Linux.

Jedes OS hat seine Vor- und Nachteile. Keine Frage.
Darauf näher einzugehen, würde den Rahmen sprengen, bzw. dann könnte ich gleich ein Buch schreiben. Nur so viel:
Keines hat bei mir je so viel Haareraufen    ausgelöst wie Windows. Und das konkurrenzlos!
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2014-06-24 20:18
Thomas Müller schrieb:

will da gar nicht so im detail darauf eingehen...
aber mein kollege hat seit 1 J ein MacBook und ich habe ihn noch nie so viel "fluchen" hören und er würde sofort wieder auf Win wechseln


Wäre aber schon noch interessant zu wissen, weshalb dein Kollege "fluchen" muss über Mac.

Zitat:
Also es gibt solche leute und solche, hat alles vor- und eben auch nachteile usw...alles bekannt.
Intuitiver finde ich mac auch nicht es halt anders, funktioniert wie es soll.


Habe mir bei einem Mac-Fan einige Programme angeguckt und war über deren m.E. bedeutend einfacheren, intuitiveren
Bedienung doch bass erstaunt. Das Wichtige ist sofort "greifbar", ohne dass man sich wie bei Windows-Programmen
mühsam über die Menus "durchangeln" muss.

Zitat:
Was ich jetzt nicht verstehe ist Ubuntu bzw Linux...ist doch seltsam, dass dort die oberflächen dem windows nachempfunden wurden.


Das aufgekommene Windows-Gehabe unter gewissen Linux-Distributionen gefällt mir auch nicht. Zum Glück gibt es genügend Alternativen.
Mein Hauptrechner (Desktop) wird ein Ubuntu-Linux bleiben, bin damit sehr zufrieden, wenn ich beispielsweise an das letzte Windows 8.1
Update denke, wo plötzlich viele User die Office-Programme nicht mehr nutzen können oder noch schlimmer in einem mir bekannten Fall,
die Kiste gar nicht mehr starten will. Solche Sachen sind unter Linux und Mac kaum denkbar.

Zitat:
Und dann soll es "besser/intuitiver" sein als win selbst ?!?! Bezweifel ich, hab allerdings seit ca. 3 J kein linux mit GUI mehr benutzt.
Für mich kommt linux NIE in betracht und Mac auch nicht weil es mich zu sehr einschränkt. Und windows 7 läuft bei mir stabil seit 4 J.
Aber ich kenne mich halt auch aus keine ahnung was da manche vermurksen ?! Aber das schaffen manche vermutlich auch bei Mac/linux

gruß
thomas

PS:
Viel spaß mit dem mac und das mir da keine klagen hinterher kommen 


Muss allerdings auch gestehen, dass ich mit meinem 5-6 Jahre alten Windows-Notebook - ein herrlich schönes
und sündhaft teures Toshiba Portege R500 Notebook mit Windows Vista Professional ebenso wenig je ein
Problem gehabt habe. OK, seit zwei Tagen bleibt mir aus unerklärlichen Gründen ein Update meines TomTom
Navys verwehrt, aber das hat wohl nichts mit Windows zu tun, sondern mit TomTom selbst. Komischerweise
hatte ich aber auf all meinen bisherigen Desktop-Windows-PCs immer irgendwann gewisse Probleme, deren
Behebung stets mit viel Arbeit verbunden war. Hinzu kommen die gewaltigen Unterschiede bei der Einrichtung
eines Linux- oder Mac-Rechners im Vergleich zu einem Windows-PCs (Zeitaufwand Faktor 5 oder gar 10). Und
nicht zu vergessen, der "verdammte" und unverständliche Registry-Müll bei Windows.

Unbestritten bleibt jedoch, dass sich mit allen Betriebssystem gut leben lässt. Die User haben die Wahl.

Mfg
Kurt
Parent - - By Tom Paul Date 2014-06-24 20:44
Natürlich haben die User die Wahl aber nicht jeder / kaum einer hat Ahnung von dem was er eigentlich genau kauft.
Wenn ich schon einen Windows PC daheim für Schach benutze...
Dann kommt für unterwegs und für die Arbeit auf der Arbeit nur ein MacBook in Frage, wenn ich nach folgender Formel gehe:
Windows vs Mac
Windows Rechner + Billionen von Problemen wie z.B. Abstürze(selbst wenn nur eines davon passiert, dass ist wie wenn beim Auto auf der Autobahn die Bremsen nicht funktionieren) = Windows Laptop + Billionen von Problemen.
Arbeit + Windows Laptop = Kann sofort mit der Arbeit aufhören wegen der Probleme
Daraus ergibt sich Arbeit + Mac, denn Windows fällt weg.
Parent - By Benno Hartwig Date 2014-06-25 09:47

> Arbeit + Windows Laptop = Kann sofort mit der Arbeit aufhören wegen der Probleme


Du musst einem ja Leid tun, da du so viele Unbilden erleiden musst, die andere trotz jahrelanger Windows-Nutzung kaum spüren.
Wenn du nichts gründlich falsch machtest, musst du ja immer wieder unsägliches Pech gehabt haben.
SCNR
Benno
Parent - By Thomas Müller Date 2014-06-24 20:55
im Detail weiss ich es nicht, aber er hatte stundenlang mit apple-support telefoniert und die konnten ihm keine lösung anbieten.
Eines fällt mir grad ein, es war etwas in den energieoptionen das es unter mac-os einfach nicht gibt.

Ein problem das ich sehe, dass vieles auf windows (als betriebssystem) als "schuldigen" geschoben wird und nicht auf programme die darunter laufen.
Es ist ja nicht alles von M$ selbst was unter windows läuft
"registry-müll"....ist es nicht auch dort so, dass es die unsauberen install/-deinstallationen sind die den "müll" verursachen ?!
Aber es geht auch ohne, dafür gibt es auch viele bsp. die ohne registry laufen.
Einrichten des reinen betriebssystem dauert doch bei beiden (mac/win) ungefähr gleich lang ca. 5 min

Wie gesagt, linux tu ich mir nicht an, mac finde ich auch ok, die HW von apple ist klasse...ok bissl zu teuer evtl.
Und ich freu mich wenn ich was von apple auspacken darf Das verpackungsdesign ist 1a und praktisch, bei den meisten anderen einfach lieblose pappe.

ein schon etwas älterer artikel...
http://www.chip.de/artikel/Vergleich-Windows-7-gegen-Mac-OS-X-Snow-Leopard-6_37834562.html

gruß
thomas
Parent - - By Dirk Triebel Date 2014-06-25 10:44
Servus,

ein entscheidender Vorteil der Apple Software ist wohl, das dort keine Gefahr von Vieren/ Trojanern etc. besteht, da nur apple eingene Software installiert werden kann. Anders als das bei Windows ist mit allen was dazu gehört (ständige Sicherheitsupdates, Antivierensoftware, bis hin zum "vermüllen des Rechners" was zu unerklärlichen Fehlfunktionen führt). Bei Linux weiß ich nicht.

Kann das jemand bestätigen?

Gruß,
Dirk
Parent - - By Tom Paul Date 2014-06-25 11:32
Qihoo 360 Totalsecurity.
Mit Bitdefender und Avira Engines + Cloud Erkennung.
Bei mir gab es schon zig Probleme mit ChessOKAquarium, weil dass nicht richtig mit Windows harmoniert. Warte hier auf die 2015 Version.
Letztens Windows herunterfahren, alles ok, dann aber beim hochfahren SSD wo Windows drauf installiert war + alle Programme weg.
Ergebnis: Komplettes Neuaufsetzen.

Ps. Installation von CD, DVD, USB Stick, da ist die Gefahr im Browser beim Surfen um das 1000-10000 fache, auf Viren etc., größer.
Parent - - By GS Date 2014-06-25 14:41
Tom Paul schrieb:

[...snip...]
Letztens Windows herunterfahren, alles ok, dann aber beim hochfahren SSD wo Windows drauf installiert war + alle Programme weg.
[...snip...]


Das ist nicht verwunderlich, wie soll das OS booten wenn der Datenträger (hier SSD) "weg" ist ?
Also: immer gut auf die Maschine und deren Inhalt aufpassen !
Parent - By Tom Paul Date 2014-06-25 14:50
Im Sinne von alles was drauf war: automatisch gelöscht.
Parent - By Thomas Müller Date 2014-06-25 12:11
Hallo,

auch unter mac-os kann ich Adobe, Microsoft office und andere programme installieren.
Die sind nicht von apple
Und updates gibt es dort auch nur viel langsamer teilweise.
Keine gefahr von viren ist auch nicht ganz richtig, allerdings gibt es seeehr wenige.
Gestern hat ein mitarbeiter sein macbook abgegeben....festplatte defekt nach 1,5 J
Auch das kommt mal vor bei der ansonsten zuverlässigen apple-HW

gruß
thomas
Parent - - By Tom Paul Date 2014-06-24 16:10
Hatte letztens auch XXL Probleme mit Windows.

Ergebnis:

Zuhause steht ein spezieller Schach Rechner, alle Teile einzeln gekauft und zusammengebaut, Windows 8.1 Pro.
Benutze diesen auch bei Bedarf für alles andere. Was aber in meinem Fall hauptsächlich Internet und ein klein wenig Office ist.
=Nichts wirklich wichtiges und nichts was ich nicht schnell mit den Reparaturoptionen etc. beseitigen könnte.

Für die Arbeit unbedingt ein MacBook Air / Pro, je nachdem was man braucht.
=Nie irgendwelche Probleme gehabt und ich habe das Gerät schon sehr sehr lange.

Auch für Schach geeignet, wobei der Akku der ganzen Apple Geräte (auch anderer Anbieter) für meinen Bedarf einfach ausgedrückt "beschissen" ist.
Benutze deshalb Ladegeräte für Unterwegs, diese werden vorher aufgeladen und dann muss ich nur noch bei Bedarf das jeweilige Apple Gerät anschließen.
Es gibt eben Menschen die mindestens 3x täglich X machen und auch Menschen die 3x täglich ihren MacBook Pro aufladen müssen.
Weil Apple am besten weiß was der Kunde braucht und die Meinung des Kunden interessiert nicht.
Hoffentlich kommen demnächst mit dem IPad Pro die 24 Stunden Akkus.

Ps. Demnächst kommt noch ein iMac 27" für zu Hause, damit wird die Arbeit noch angenehmer.
Parent - By Superwili Date 2014-06-24 16:29
Hallo zusammen,

es gibt natürlich auch eine ganz spezielle Möglichkeit.

=>  Teamviewer oder ähnliches

Wem das nix sagt:

Hauptrechner (High-End) steht zuhause und es erfolgt mittels Notebook, Tablet oder sogar Handy Fernzugriff von unterwegs.
Rechner@home muss natürlich online sein.
Vorteile: Rechenpower. derartige Software funktioniert auch Plattformübergreifend ( Window, Android etc.)
Nachteile: Rechner muss onlne sein (Stromkosten), ggf. kann aber Rechner auch von unterwegs gestartet werden (Wake up on .....).

Da dieser Fernzugriff m.W. über was ähnliches wie vpn läuft, ist es auch relativ sicher. Man besten mal googeln.

Ich nutze es auch so.

Ist natütlich nicht was für jederman, aber eine Alternative.

VG Bernd
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