Oder ist das Buch vielleicht auf "optimal" eingestellt? Das würde vermutlich in einem (zu) engen Repertoire resultieren bzw. bei vielen Partien die Wiederholung von Eröffnungsvarianten sehr wahrscheinlich machen. Das Buchsetting "normal" kann man qualitativ evtl. verläßlicher gestalten, indem man das Partienminimum erhöht. - Was bei zu hohen Werten allerdings wiederum die tatsächliche Variationsbreite (nicht den Schieberegler) einschränkt.
Das Hiarcs 13-Buch kenne ich nicht, aber u.a. das 12er. Ich bin kein Fan davon. Diese Bücher sind sehr stark "durcheditiert" was vermutlich eher auf ein enges Turnieroptimum ausgerichtet ist.
Nicht daß ich auf meine Balanced-Bücher viel Echo erhalten hätte, aber zumindest bisher kein negatives. Die Partienbasis war handverlesen und auf ein breites Repertoire aus bewährten Meisterzügen ausgelegt.
http://members.aon.at/computerschach/links.htm#downloads