Peter Martan schrieb:
Peter Martan schrieb:
Bis dahin reicht mir immer noch der Spaß, auf der play- site Eröffnungsfallen, die eigentlich Selbstfaller sind, gegen Leela zu finden und zu reproduzieren. Die große reiche Welt der Gambits gibt da noch für eine Weile genug her, glaube ich.
Nur mal wieder so ein Beispiel, Leela war auf "Hard" und hatte Weiß:
1. e4 d5 2. exd5 e5 3. dxe6 Bxe6 4. Nf3 Nf6 5. d4 Bd6 6. c4 O-O 7. Nc3 Re8 8. Be2 Bxc4 9. Be3 Be6 10. d5 Nxd5 11. Nxd5 Bxd5 12. h3 Bb4+ 13. Bd2 Bc4 14. Bxb4
Rxe2+
Wieviel Celo hat das Dingens jetzt doch noch gleich?
Nur damit ich weiß, wieviel jede Engine, die das mit einem kleinen Leela-Buch ausgestattet, immer und immer wieder gegen Leela spielt, in Kürze zusammenkriegt.
Dass sie (er, es) mit Schwarz und Hard jetzt immer Französisch spielt, wird sich hoffentlich für sie (ihn, es) auch bald mal wieder ändern.
Hallo Peter,
ich kann deine Kritik durchaus nachvollziehen.
Warum man nicht ein extrem kurzes Eröffnungsbuch verwendet, in dem so in etwa
alle gängigen Eröffnungssysteme abgedeckt sind, erschließt sich mir nicht wirklich.
Zero Vorgaben ist ja schön und gut, wenn es denn Sinn machen würde ...
Ich fände es einleuchtender, wenn es mit allen Eröffnungen gut zurechtkommen müsste!
Genauso wenig erschließt sich mir, warum man es hinnimmt, dass die Suche
kurzzügige Matts nicht findet. Hier hätte ich im Vorfeld dafür gesorgt, dass ich
solche Einstellungen für die Suche verwende, dass dies nicht passiert.
Ein Matt in 1 oder 2 sollte nun wirklich kein Problem darstellen.
Aber was weiß ich schon!