Ich habe darüber lange nachgegrübelt und musste auch einige Berechnungen lernen.
Ein Eispiel.
Es sei ein Würfel mit 20 Seiten, meinetwegen 0-19 (im Vergleich zu den Zügen).
Wenn ich jetzt wissen will, wieviel Möglichkeiten es gibt nicht über die Augensumme 19 zu kommen, so kann ich das ausrechnen.
Iich habe einige Zeit gebraucht, aber der Aufbau ist etwa so.
Jeweils ein Würfel mehr
Augenzahl Anzahl der Möglichkeiten
(0) 1 1 1 1 1 1
(1) 1 2 3 4 5 6
(2) 1 3 6 10 15 21
(3) 1 4 10 20 35 56
Wie man sieht ist die Zahl jeweils die Summe aller Möglickeiten von 0-n bei einem Wurf weniger.
Also mit 3 Würfeln 2 zu würfeln ist so wahrscheinlich wie mit 2 Würfelen 0,1,2 zu würfeln.
dier erste Zeile ist immer 1, die 2. Zeile ist n, die 3. Zeile ist Summe(n), die 4. Zeile (Summe(Summe)).
Man kommt aber mit a über b zumindest bis zur Zahl 19 noch einfach auf die Lösung, für 20 habe ich es auch geschafft und für 21, danach wird es extrem komplex
und ist höchste Mathematik, warhscheinlich nicht direkt berechenbar.
Wie ich später noch zeigen werde will ich wissenm wieviel Möglichkeiten es gibt, das ich mit n Würfeln nicht über 19 würfel, in der Hoffnung, das ds Verhälntis
irgendwann mal sehr klein wird, also mit 80 Würfeln 19 zu würfeln ist nicht viel weniger als mit 81.
Der Wert ist für 19 etwa so
bei einem Wurf sind es 19 über 19, bei 2 Würfen 20 über 19.
Bei 40 Würfeln sind es 59 über 19 oder 59!/(19!*40!)
So weit so gut
Also ganz grob, ich werde später noch darauf eingehen, angenommen in 40 Zügen (wenn man den besten Zug denkt als 0 Fehler und den schlechtesten als 19 Fehler) dürfen nur 19 Fehler entstehen immer noch.
1.397.281.501.935.165
Mehr als 1 Biliarde Möglichkeiten !
Nicht berücksichtigt sind hier die wichtigen Zugumstellungen.
Meine Idee war nun pro Seite 2 Bauern Fehler zu erlauben, aber 5 Züge später den Fehler zu verdoppeln, daher wenn in Zug 1 0.4 Bauern verscshenkt wurden so kann ich das 5 Züge später, da ich hier mehr weiss verdoppeln, oder auch jeden Halzug mit 10 Wurzel aus 2.
Nach 10 Zügen kann ich es ver 4-fachen.
Die Idee ist, das ich erst ein grosses Polster habe um auch schlechter erscheinende Züge zu testen und erst wenn sie sich nicht durchsetzen wegzucutten.
Insgesamt ist es so, das bei dem System der Großteil der Möglichkeiten nahe am maximalen Fehler ist, so das bei Tiefe+1 nur sehr wenige Züge wirklich mehr als einen besten Zug erlauben, aber das ist ja die Idee dahinter.
Ich rechne erst sehr viel, aber später sind es die sehr guten Varianten, die viele Möglichkeitgen bekommen, bei einem schon grossen Fehler einen Zug zu übersehen ist nicht soschlimm, es ist ja der Puffer.
Und man sieht auch, das für 41 Züge es nicht so viel mehr Möglichkeiten gibt.
Trotzdem es gilt für beide Seiten und wir sind schon bei 1 Biliard, jede Seite darf 2 Bauern Fehler machen oder später (10 Züge später) 0.5
Bemerkung(Wernn ich eijnen 10. besten Zug mache sind das 10 Fehler !!).
Vielleicht ist das nicht ganz 19, aber der Bericht im Inet von nur wenigen Milionen oder Miliarden Möglichkeiten i9st quatsch.
Wenn es nicht zig Transformationen macht und es ist klar das 19 Fehler insgesamt nicht übertrieben isgt, da ja oft 2 Züge auch gleichgut sind.
Auch wenn ich mein System ziemlich gut finde (Mit dem Puffer) so müsste ich doch etwa 10 hoch 18 Positionen testen, dann käme ich wirklich langsam an den Punkt, an dem eine Tiefe mehr nichts macht, da 99% der Stellungen zwischen 1.9 und 2 Bauernfehlern(mit hochrechnen) liegen, aber noch kann ich so nicht arbeiten.
Gruß Philipp
Nochmal, die Idee war einen kompletten Eröffnungsbaum zu erstellen. Zuerst hatte ich andere Ideen, aber dann kam mir die schöne Idee, das jede Seite nur einen bestimmten Betrag vom optimalen Spiel abweichen darf und die Idee diese Grenze erst ziemlich hoch zu setzen, da sich ja ein Zug da ich ja nicht tagelang pro Tiefe rechne später verbesser kann aber ich 5 Züge später, wenn ich die bewertung des Zuges viel genauer einschätzen kann höher zu gewichten.
Grobe Fehler sind so nicht möglich, wenn ich beim 1. Zug einen halben bauern verschenke und das bei Zug 11 sehe so habe ich noch genau eine Variante.
So, ich war gespannt, dachte es wäre halbwegs berechenbar.
Dann nahm ich die Vereinfachung mit Würfeln und sah, das selbst wenn ich bei einem 20 seitigen Würfel in allen würfen nur entweder einmalmal den schlechtesten Zug oder 5 mal den 2 besten und paar mal den 3. besten machen darf ich die schöne Eigenschaft habe, das der Großteil der Stellungen (kann man aurechen) nahe am maximalen Fehler liegen, so das ich pro Tiefe irgendwann nicht so viel mehr Möglichkieten habe.
Natürlich kommen im Schach noch andere Sachen hinzu, Zugumstellungen und größer werden des Fehlers bei optimalen Spiels.
Trotzdem finde ich, das ich gezeigt habe, das die Möglichkeiten immer noch sehr groß sind und der eine Ionternetpost mit paar Milionen oder Miliarden guten Positionen Quatsch ist.
GEnauso quatsch ist natürlich die shannon number.
Insgesamt deckt sich das ganz gut mit meiner 10 hoch 20 Vermutung, ist aber noch zu viel für Computer und wahrscheinlich auch nicht der Weg das Problem zu lösen.
Wie sich die Mathematik der identischen Positionen verhält weiss glaube ich noch keiner genau, dazu müsste man mein oder eine bessere Methode auf einen noch nicht erhältlichen Großrechner durchführen und schauen,wie oft man in gleiche Stellungen kommt und wie oft eine Stellung bei optimalem Spiel abrutscht.
Da Schach aber sehr remislastig ist, so sind zumindest die Möglichkieten wenn nicht optimal aber noch gut genug gespielt wird um remis zu erreichen so groß, das sie mindestens 1000 Exaflop bräuchten, also etwa 1 Bio Euro Aufwand derzeit um ein gutes vollständiges Eröffnungsbuch bis Zug 30 oder so zu erstllen.
Wenn jemand etwas weiss wie oft Stellungen durch völlig andere Zugfolgen entstehen, gerne, denke das könnte man schon rausfinden mit sehr viel Geld.
Und natürlich ist mein Eröffnungsbaum voll mit laschen Eröffnungen, die keinen Vorteil für weiss bringen oder wo schwarz gerade noch so remis halten kann, aber mitg kleinerem Puffer würde ich zu viel übersehen und wie ich sagte, die minderwertigen Varianten haben jeweils sehr wenige folgezugfolgen, da sie scshon nah am maximalen Fehler sind.
Ausserdem skaliert meine Methode gut bei sehr vielen Zügen. Bis Zug 20 sind es aber von beiden Seiten schon viel zu viel Möglichkeiten denke ich, jeder darf dann in den ersten 10 Zügen einen halben Bauern Fehler machen maximal, trotzdem sind es zu viele.
Nochmal, mit war bewusst, das die Würfelberechnung nur eine extrem starke Vereinfachung ist, weil z.B. bei weniger Figuren doch sehr viele gleiche Positionen vorkommen oder weil wir von vielen Stellungen wohl mit viel power sgen könne, die sind remis, aber ich wollte mal einen Ansatzpunkt, wie sich die Anzahl selbst bei nur kleinen Abweichungen verhält und kam so leider bei beiden Seiten auf mindestens 10 hoch 18 Möglichkeiten und sah, das man so nicht vorgehen kann.
Natürlich könnte ich alles auf den optimalen Zug etc optimieren, dabei würde ich aber zu viel übersehen.
Die Einteilung der Positionen nach Bauernstruktur wäre ein erster Schritt, man speicher alle Bauernkonstellationen und zähle sie.
Leider havbe ich nicht die finanziellen Mittel für die hardware.
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