OK, der groesste Kostenfaktor ist vermutlich die vorhergegangene Forschung
und die Produktion macht nur einen kleinen Teil [10%??]
Der Verbraucher war aber an der Forschung nicht beteiligt, fuer ihn zaehlt
der Wert des Endproduktes. Dadurch enststeht diese Absurditaet.
Fuer AMD macht es Sinn zusaetzliche Prozessoren fuer einen Bruchteil des Preises
zu verkaufen, wenn denn klar waere dass es "zusaetzliche" sind. Zunaechst will
man natuerlich den hoeheren Preis.
Man sollte den Verbraucher direkt an den Forschungskosten beteiligen
durch Erwerb von Vorkaufsrechten, Kaufoptionen.
Wer $200 Forschungskosten zahlte kriegt jetzt den Ripper fuer $100 statt $1000.
Waere die Forschung nicht erfolgreich gewesen waeren die $200
allerdings futsch. Naja, besser man haette gleich AMD-Aktien gekauft ...
Von 2 auf 13 seit Anfang 2016 :
http://www.google.com/finance?chdnp=1&chdd=1&chds=1&chdv=1&chvs=maximized&chdeh=0&chfdeh=0&chdet=1501484220125&chddm=502044&chls=IntervalBasedLine&q=NASDAQ:AMD&&ei=w9R-WbDsKtHBswGeu4_wDQ