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Parent - By Reinhold Stibi Date 2017-04-10 22:15
Hallo Kurt,

das habe ich aus dem Internet: chessprogramming.Wikispares.com/Kurt+Utzinger

a Swiss Primary School teacher  - ein schulischer Grundschullehrer

Viel Glück bei der weiteren Suche nach dem Traum-Laptop.

Gruß

Reinhold
Parent - - By Dietmar Klinger Date 2017-04-09 08:05 Edited 2017-04-09 08:14
Reinhold Stibi schrieb:
Nicht umsonst ist HP die Nr. 1 auf dem Notebook-Markt.

Wer sagt denn so etwas?
Zitat:
Wird bei Amazon für 1.999 EUR angeboten. Der Preis ist einfach super.

Aber Hallo, Hardware kauft man nicht bei Amazon sondern beim Händler direkt.
Und hier kostet das HP Pavilion 15-bc203ng gerade mal 1105,99 €
Ob das eine gute Empfehlung für Schachzwecke ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden.
Ich persönlich würde mir nur ein Lenovo Notebook kaufen, doch das ist bei gehobenen Ansprüchen eine ganz andere Preiskategorie.
Parent - - By Reinhold Stibi Date 2017-04-09 15:54
Klar ist HP bei den Laptops die Nr. 1. Das wird von den Wirtschaftsdaten und Verkaufszahlen belegt. Dann folgt auf Nr. 2 Lenovo.

Habe ein Lenovo Tablet-PC  10 Zoll (mit Windows 10), Quad-Core Lenovo Ideapad MIIX 300 für ca. 240 EUR und bin von
diesem vollauf begeistert. Super Display und äußert wertige Verarbeitung und das zu diesem Preis  - kaum zu glauben.

Lenovo Notebooks sind super auch im höheren Preissegment.

Beim Händler direkt zu kaufen wäre wahrscheinlich vernüftiger. Man ist halt manchmal bequem und bestellt per online.
Parent - By Dietmar Klinger Date 2017-04-09 16:25
Reinhold Stibi schrieb:
Klar ist HP bei den Laptops die Nr. 1. Das wird von den Wirtschaftsdaten und Verkaufszahlen belegt.

Von den Verkaufszahlen her, das will ich gerne glauben. Aber doch niemals hinsichtlich der Qualität.
Hast du irgend eine Quelle deiner Behauptungen?
Zitat:
Lenovo Notebooks sind super auch im höheren Preissegment.

Mir musst du das nicht erzählen, ich kenne mich damit sehr gut aus auch wenn es schon etwas länger her ist.
Parent - - By Michael Bechmann Date 2017-04-10 04:10 Edited 2017-04-10 04:39
Ich hatte mal nun experimentiert: Die Database2017 auf einen USB-Stick kopiert und mal mit Fritz 15 im Datenbankfenster verschiedene Filter definiert (nach Spielern oder auch nach einer bestimmten Stellung) und habe die indentischen Durchsuchung
jeweils auf der internen Platte (herkömmlicher Bauart, also Leseköpfe über rotierenden Platten) und auf dem Stick angewendet.
Außerdem hatte ich die wichtigsten Endspieldatenbanken auf den USB-Stick kopiert und auch da die Geschwindigkeit getestet.

Hierbei wurde der Stick natürlich an eine USB3-Schnittstelle angesteckt. (USB3-Schnittstelle ist bei mir innen blau, im Gegensatz zur USB2-Schnitzstelle, welche schwarz ist. Ob die Farbkennzeichnung immer so sein muss, weiß ich nicht genau.)
USB2 hatte ich nicht probiert, weil das gar nicht nicht sinnvoll ist wenn USB3 verfügbar ist.

Das Ergebnis war, dass die Durchsuchungen auf der Platte mit bekannten beschäftigen akustischen "Rappelgeräuschen" begleitet schneller waren auf als die Gleichen auf dem lautlosen Stick, bei denen sie im Mittel 1,6mal mehr Zeit brauchten.

Auch beim Suchen in Endspieldatenbanken ist der tb-Wert auf der alten Platte deutlich höher.

Somit überzeugt mich die "Silizium-Variante" (USB-Stick oder SSD) bisher nicht und die SSD-Platten sind zudem auch noch mehrfach teurer.

Es wird wohl richtig sein, dass eine SSD-Platte über 400MB/s Daten überträgt. Doch die Archivierung von Daten ist bei mir in der Praxis nicht die Standardbenutzung und für Sicherungskopien reichen auch 40MB/s auf eine externe traditionelle Platte völlig aus.
Wichtiger war mir das Tempo bei permanenter Benutzung (etwa Datenbankensuche oder bei Recherchen in den Syzygy-Endspieldatenbanken) und da war eben die herkömmliche interne Platte schneller.

Was nun wichtig wäre: Ob ein USB-Stick und eine externe SSD-Platte ob sich in der Praxis unterscheiden, kann ich nicht beurteilen. Aber die Technik ist doch sehr ähnlich?
Oder bremst auch die USB-Schnittstelle prinzipiell (egal ob USB-Stick oder externe SSD-Platte), weil es bei USB-Technik - auch bei USB3 -  eine Obergrenze der Geschwindigkeit existiert?

Fazit: Für mich ist noch viel Überzeugungsarbeit zu tun, um für Standard-Arbeiten (das betrifft auch alles außerhalb von Computerschach) eine superteure SSD-Platte einzusetzen. Ist eine SSD genau so schnell wie der USB-Stick sehe ich gar keine Vorteile im Vergleich zur herkömmlichen Technik. Und zum Kopieren von Daten brauche ich keine 400MB/s und benutze gern auch die externe Platte mit 40MB/s, auch wenn das dann eine halbe Minute dauert.
Parent - By Dietmar Klinger Date 2017-04-10 12:07 Edited 2017-04-10 13:04
Hallo Michael,

wenn du Geschwindigkeit willst geht es nur mit einem Mainboard wo du einen freien PCIe 3.0 x16 slot (x8)(x16) hast.
Siehe dazu  dieses Video.
Eine Samsung SSD 960 EVO 250GB + Adapter kosten ca 150 €. Die Geschwindigkeit ist dann ca sieben mal höher als bei einer SATA Festplatte.
Ich meine, dann haste für viele Anwendungen etwas Richtiges.
Zitat:
Was nun wichtig wäre: Ob ein USB-Stick und eine externe SSD-Platte ob sich in der Praxis unterscheiden

Die Geschwindigkeit einer externen SSD ist höher. Die SSD ist auf jeden Fall auch schon deshalb besser als ein Stick, da diese ja durch den Controller defekte Sektoren kompensiert.
Ein USB Stick macht das nämlich nicht. Im Netz findest du dazu jede Menge Erläuterungen.
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