Im ERET-Posting von Walter Eigenmann war von diesem Komponisten die Rede. Ich finde von ihm folgende Studie, die aber im Computerzeitalter "gekocht" wurde.
V. A.. Bron, Weiß hält remis (oder eben nicht), 1957
Der Autor hatte sich das so gedacht:
Event:
Ort:
Datum:
Weiss:
Schwarz:
Ergebnis
Board
Die Endspieldatenbanken geben für diesen Sechssteiner von Beginn an ein -#82 an, denn Schwarz sollte 4. ...d1=
L ziehen. Bron ging dannzumal davon aus, daß T + L gegen S + L remis sei. Heute ist die Widerlegung anerkannt, wie das mit der 50-Zügeregel vereinbar ist, weiß vielleicht jemand von uns.
Gruß, Roland