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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / Invasion der Schachcomputer: (locked)
- - By Thorsten Czub Date 2016-08-09 10:29 Edited 2016-08-09 10:32
Nach vielen Jahren der Stille hat sich der Markt m.E. wieder berappelt.

Nach dem Untergang der bekannten Schachcomputer Firmen, haben sich neue Allianzen und Firmen
gebildet, auch einige alte Bekannte sind darunter.

Mittlerweile haben wir sogar wieder Konkurrenz. D.h. Ich gehe davon aus das der Markt wächst
weil die Menschen keine Lust mehr haben Schach auf dem Handy oder dem Flachbildschirm zu spielen.

Man möchte übersichtliche Schachbretter mit Computerintelligenz die die Stellung speichern
und so das Fortsetzen der Partie zu anderer Zeit oder anderem Ort möglich machen.

Millennium hat mit dem Chess Genius pro ein Eisen im Feuer. 159 Euro ist das Preisniveau.
Bei Phönix gibt es den revelation II und weitere Produkte sind in der Mache. 2750 Euro fängt das kleinste Gerät an.
Bei DGT steht man davor eine Brett Uhr Kombination mit eingebautem Schachcomputer für unter 1000 Euro
auf den Markt zu bringen (ca. 500+275).
Bei Pewatronic ist der Grandmaster herausgekommen. Ein Holzbrett mit Magnetsensoren und Touch-LCD Feld für die Steuerung.
Ca. 1400 Euro.

Dann gibt es da noch den Gavon, jenes kleine Plastikgerät das an Schachcomputer angeschlossen werden kann, aber auch über die Tasten oder ein Touchfeld (je nach Ausführung) gesteuert wird.

In den letzten 3 Geräten arbeiten rasberry Pi's , jene kleinen Computer die wenig Power benötigen
und aber doch großes leisten.

Wir dürfen also wieder hoffen.

Schach ist wieder im Kommen. Computerschach ist wieder im Kommen.
Was uns jetzt noch fehlt wäre ein Impuls im Menschenschach wie es
damals der Wettkampf Fischer-Spassky in allen Medien ausgelöst hat.

Ich schaue jedenfalls positiv in die Zukunft.

Die Talsohle ist hinter uns gelassen, von nun an geht es wieder bergan.
Die Zeit der Konkurse und Umlabelungen ist vorbei.

Wir können wieder frohen Mutes unserem Hobby nachgehen und uns nicht nur mehr
mit alten Geräten beschäftigen sondern auch endlich wieder mit Neuentwicklungen.

MFG
Thorsten Czub
Parent - - By Michael Bechmann Date 2016-08-09 11:08 Edited 2016-08-09 11:20
Hallo,

1) Die Schachcomputer (diese Geräte auf dem Tisch, wo man die Figuren selber ziehen muss um PC-Programme abzugrenzen) sind deutlich spielschwächer als PC-Programme. Ein moderne Schachengine mit großem Eröffnungsbuch und großen Endspieldatenbanken auf leistungsfähigeren Computern schlagen fast immer ein Schachcomputer.
Außerdem ist das PC-Programm einfacher und komfortabler zu bedienen. Letztlich ist der Preis eines Schachprogrammes mit ca. 80 EUR auch nur ein Bruchteil eines Schachcomputers.

In allen Aspekten sind inzwischen Schachcomputer unterlegen.

Es wäre aber denkbar, eine moderne Engine nebst größen Eröffnungsbuch in den Schachcomputer zu implementieren und eventuell auch eine Internetverbindung (zum Aktualisieren oder Zugriff zu den Endspieldatenbanken) zu geben.
Chess Genius gehört in die 90er Jahre. Chess Genius gab es seinerzeit für den PC und wurde nicht weiterentwickelt.   

2) Der Effekt Fischer/Spassky ist derzeit leider nicht erreichbar. Das "Zeitgefühl" ist anders als vor 40 Jahren. Nur wenige mögen stundenlang auf ein Schachbrett sehen wollen.
Daher gibt es im Fernsehen kein Schach und somit wird es von den Fernseh-Zuschauern auch gar nicht wahrgenommen. 
Es ist ein Spaßgesellschaft und die "interesseranten" Sportarten sind Fußball, Boxen und stundenlanges "Im-Kreis-Fahren" und solange die Zuschauer sich so unterhalten lassen wird das Fernsehen
kein Risiko eingehen mit Fernsehquote von 0,01%. Das ist ein Rückkopplungs-Effekt: Schach unwichtig --> keine Ausstrahlungen --> "erst Recht" keine Wahrnehmung.

Wenn wir Schachturniere bei "Fritz" online sehen, sind wir Außenseiter.

Selbst wenn Fischer noch spielen würde, wäre das wohl nicht anders. In 100 Jahren mag es wieder anders sein
Parent - - By Benno Hartwig Date 2016-08-09 11:17 Edited 2016-08-09 11:25 Upvotes 1

> In allen Aspekten sind inzwischen Schachcomputer unterlegen.


In Sachen "Freude und Spaß", den man empfindet, wenn man eine Partie gegen den elektronischen Gegner spielt, empfinde ich einen schön gearbeiteten Holzrechner den PC- und Handy-Lösungen deutlich überlegen!
Und diese Spielfreude ist wohl ggf. der Grund, sich einen Brett-Schachrechner zuzulegen.

Wie viele der Interessierten, und auch wieviele der hiesigen Forumsteilnehmer erhalten mit einem guten Schachcomputer denn tatsächlich nicht einen ebenbürtigen Gegner?
Wer ruft denn tatsächlich berechtigt "Ich bin jedem Schachcomputer überlegen!"

Wer hingegen analysieren will, der hat im PC sicher die leistungsfähigere und auch praktikablere Lösung.
Und für unterwegs ist toll, was man mit dem Handy ständig verfügbar hat.
Aber für das echte Spiel am Wohnzimmertisch hat ein schön gemachte Computerbrett schon was.

Benno
Parent - - By Michael Bechmann Date 2016-08-09 11:23 Edited 2016-08-09 11:58
Optisch sind die Schachcomputer wirklich besser, man muss aber die Figuren selber ziehen und es kann schnell passieren, dass man was anders zieht als das Display zeigt.

Es bleibt zu überlegen, den Tischgeräten eine deutliche Spielstärke zu geben und das ist sicher nicht Chess Genius als implementiertes Programm. Die Spielstärke der Schachcomputer stagniert bei knapp über ELO=2000
(Citrine z. B. 2084) und dass überzeugt keinen mehr, ganz besonders keine Sachcomputerfans weil die wissen, dass PC-Programme derzeit die 3000 überschreiten.
Der Vergleich führt zur Einschätzung, dass ein Tischgerät eher ein Spielzeug statt ein ernsthaftes modernes Schachprogramm ist.

Was soll ich mit einem Gerät (Citrine) mit ELO=2084, eine Eröffnungsbibliothek mit 24.000 Halbzügen und das mit völlig überteuerten 320 Euro?
Den kann man eigentlich ohne ihn je einzuschalten gleich zu einem Museum oder zu einem Schachcomputer-Sammler bringen.
Parent - - By Benno Hartwig Date 2016-08-09 13:51 Edited 2016-08-09 13:54 Upvotes 1
Du hast meiner Meinung nach nicht verstanden, zu welchem Zweck z.B. solch ein Citrine gekauft wird.
Der Käufer möchte damit Partien spielen, und er möchte einen hübschen Gegenstand vor sich habe, und er möchte die Figuren gern in die Hand nehmen.
Und er möchte sie wirklich setzen.
Und er möchte dabei eine Schachlogik, die ausreichend stark ist für eine Partie gegen ihn selbst.

Hierbei ist das Programm sicherlich eines der preisgünstigsten Bauteile.
Das Holzbrett, Holzfiguren und das ganze eben mit Magnetsensoren bestimmen dann den Preis.
Antiquiert finde ich daran gar nichts,
und auch 320 Euro mögen als Preis OK sein (Ich zumindest behaupte nicht, dass das bei kleineren Stückzahlen unbedingt günstiger angeboten werden muss.)

Wer analysieren will, der sollte dann keinen Brettrechner kaufen.
Wer besonders sportlich fahren will, der sollte sich ja auch keinen Campingbus kaufen.

Wenn solch ein Teil unbedingt doch stärker spielen soll, dann braucht es wohl eine andere Software, ja, es braucht aber auch eine bessere (und damit teuere, und bei kleinen Stückzahlen auch deutlich teurere) Hardware.
Finden sich dann Käufer?

Ich wünsche mir ja immer noch solch eine Hardware (Magnetsensorbrett mit Figuren)
mit einer Schublade, in die ein Smartphone passt, welches das ganze dann über USB oder so treibt.
Stockfish und Komodo, ständig aktualisierbar, im gediegenen Holz-Design.


Benno
Parent - - By Michael Bechmann Date 2016-08-09 14:44 Edited 2016-08-09 15:25
Benno Hartwig schrieb:

Du hast meiner Meinung nach nicht verstanden, zu welchem Zweck z.B. solch ein Citrine gekauft wird.
Der Käufer möchte damit Partien spielen, und er möchte einen hübschen Gegenstand vor sich habe, und er möchte die Figuren gern in die Hand nehmen.
Und er möchte sie wirklich setzen.


Das habe ich schon verstanden. Aber steht doch nichts dagegen, dass man eine stärkere Prozessor und eine moderne Engine implementiert. 
Wie man Chess Genius verwendet ist mir nicht klar.

Zitat:
Wenn solch ein Teil unbedingt doch stärker spielen soll, dann braucht es wohl eine andere Software ... Finden sich dann Käufer?


Vermutlich ja weil das Gerät dann wieder interessant ist: Wenn man nicht den optischen Eindruck als Hauptgrund des Kaufes ansieht sondern eher auf Spielstärke achtet.

Allerdings hat der Schachcomputer schon einen weiteren Konkurrenten in Form der DGT-Bretter. Da hat man auch richtige Figuren und die Züge werden dann auch vom PC berechnet.
Sie sind auch ähnlich teuer sind wie die klassischen Schachcomputer und komfortabeler sind sie auch (u. a. Abspeichern der Partien auf dem PC, soweit ich weiß).
Die Frage ist eher: Wenn man schon ein Schachbrett haben will, warum man nicht so ein DGT-Brett kauft.
Parent - - By Patrick Jansen Date 2016-08-09 14:50
Für den Pewatronic Grandmaster wird seit ein paar Tagen eine neue Firmware (v1.2.5) angeboten:

Zitat:
Stockfish 7, Parameter 'Contempt', optische Anpassungen
Parent - By Michael Bechmann Date 2016-08-09 14:56
CHF 1 580.00     
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2016-08-09 16:52 Upvotes 1
Michael Bechmann schrieb:

Optisch sind die Schachcomputer wirklich besser, man muss aber die Figuren selber ziehen und es kann schnell passieren, dass man was anders zieht als das Display zeigt.

Es bleibt zu überlegen, den Tischgeräten eine deutliche Spielstärke zu geben und das ist sicher nicht Chess Genius als implementiertes Programm. Die Spielstärke der Schachcomputer stagniert bei knapp über ELO=2000
(Citrine z. B. 2084) und dass überzeugt keinen mehr, ganz besonders keine Sachcomputerfans weil die wissen, dass PC-Programme derzeit die 3000 überschreiten.
Der Vergleich führt zur Einschätzung, dass ein Tischgerät eher ein Spielzeug statt ein ernsthaftes modernes Schachprogramm ist.

Was soll ich mit einem Gerät (Citrine) mit ELO=2084, eine Eröffnungsbibliothek mit 24.000 Halbzügen und das mit völlig überteuerten 320 Euro?
Den kann man eigentlich ohne ihn je einzuschalten gleich zu einem Museum oder zu einem Schachcomputer-Sammler bringen.


Hallo Michael
Die mir bekannten Schachspieler, die sich für einen Schachcomputer entschieden haben
-  haben Freude an einem richtigen (schöne) Brett mit Figuren
- wollen nicht am PC sitzen und in den Bildschirm starren
- sind nicht spielstark (max. 1500 ELO) und deshalb auch bezüglich Spielstärke bestens bedient mit einem Brettcomputer
Dann gibt es noch (wenige) Spieler, denen Spielstärke ebenso wichtig ist wie ein schönes Schachbrett und die dann auch bereit
sind, recht tief in die Tasche zu greifen. Die meisten Personen jedoch, die Schachspielen können (d. h. die wissen, wie die Figuren ziehen)
sind weder an einem Schachprogramm auf dem PC noch auf dem Schachbrett interessiert, weil sie nur ganz ausnahmsweise einmal
Schachspielen.
Mfg
Kurt
Parent - - By Michael Bechmann Date 2016-08-09 18:51
Hallo Kurt

Zitat:
Dann gibt es noch (wenige) Spieler, denen Spielstärke ebenso wichtig ist wie ein schönes Schachbrett und die dann auch bereit
sind, recht tief in die Tasche zu greifen.


Später (als die Bearbeitungszeit bei meinem ersten Beitrag schon abgelaufen war) viel mir ein, dass es die DGT-Bretter gibt. Sie können vom PC her gesteuert werden  (mit hoher Spielstärke) und man kann auch richtige schöne Holzfiguren in den Fingern haben.
Außerdem ist das auch eine gute Wahl, wenn man gern "recht tief in die Tasche greifen" will.
Parent - By Thorsten Czub Date 2016-08-09 21:27
Sag mal liest du eigentlich auch die postings der anderen oder schreibst du nur irgendwas in den blauen Dunst ?
Parent - - By Klaus Meier Date 2016-08-10 03:23
DGT-Brett und Gavon.
Mit etwas Geschick baut man sich damit einen prima Brettschachcomputer selbst zusammen.
Nicht schwierig nicht zu teuer.
Parent - By Thorsten Czub Date 2016-08-10 10:35
Ja genau. Steht alles in meinem eingangsposting. Genau darum geht es.
Wir haben mehrere Firmen die neue Schachcomputer Systeme auf den Markt bringen.
Alle diese Geräte haben Elo zahlen weit über 2000 elo. Einige sehr hoch.

Das man beim Schach spielen "Figuren selbst ziehen muss" ist eigentlich ein normalzustand

Wer sowas nicht möchte soll es vielleicht mal mit Fernsehen versuchen. Da muss man nur den Knopf der Fernbedienung drücken.

Es gibt einfache plastikversionen (Millennium Chess Genius Pro, Gavon)
und teurere edlere holzversionen.

Daher denke ich das die Talsohle durchschritten ist und es wieder bergauf geht.

Freut euch also.
Parent - By Michael Scheidl Date 2016-08-10 14:11
Klaus Meier schrieb:
DGT-Brett und Gavon.

Diese Gavon-Geräte sind sehr faszinierend. Habe gerade ein bißchen gegoogelt. Es gibt mehrere, teils luxurös wirkende Ausführungen. Am besten gefallen mir die transparenten Gehäuse

Geht das auch mit einem Tasc-Board? Ich hab meins zwar schon lange nicht mehr... aber die DGT-Bretter haben ja alle keine Brett- bzw. Feld-LEDs (?).
Parent - - By Silvio Zschako Date 2016-08-09 21:01
" Die Spielstärke der Schachcomputer stagniert bei knapp über ELO=2000. "

Nö. ChessGenius PRO - Spielstärke > 2.200 ELO! Für 159 € ist das neue Modell ab dem 1.9.2016 im Fachhandel erhältlich.

http://www.millennium2000.de/chessgenius-pro
Parent - - By Thorsten Czub Date 2016-08-10 10:24
Pewatronic grandmaster wird mit Stockfish 7 wohl einiges mehr haben als 2000.

Eigentlich alle in meinem eingangsposting aufgelisteten Geräte haben deutlich mehr.
Mir völlig unklar wie man so ignorant lesen kann.
Parent - - By Silvio Zschako Date 2016-08-10 16:14
Michael Bechmann wird es sicher zur Kenntnis nehmen.   

Im Eingangsposting hattest Du allerdings keine ELO-Zahlen für die etwaige Spielstärke Deiner aufgelisteten Geräte angegeben, sondern Dich nur mehr auf das Preisniveau konzentriert.

" Pewatronic grandmaster wird mit Stockfish 7 wohl einiges mehr haben als 2000. " - Das ist auch nur eine verschwommene Angabe. Liste doch mal bitte die etwaige Spielstärke der von Dir genannten Geräte genauer auf.
Parent - - By Michael Bechmann Date 2016-08-10 20:13
Ich hab es gelesen - es sieht doch schon besser aus, als Genius.

Ich habe übrigens auch so einen Schachcomputer (SC2). Ich hatte ihn allerdings seit etwa 15 Jahren nicht mehr benutzt, weil schon damals die PC-Schachprogramme viel leistungsfähiger waren und dann war der Schachcomputer nicht mehr
im Einsatz.
Er hatte sogar ein kleines Eröffnungsbuch: Er spielte selbst  1.e4, 1.d4 und wusste dass man auf 1.e4 mit c5 oder e5 ziehen kann und mit 1.d4 mit d5 zieht. 1..Sf6 kannte er nicht,
aber dafür wusste er angeblich 1.e4 e5 2.Sf3 Sf6 3.Lb5, also etwa 10 Halbzüge. 

Immerhin konnte er nach ca. 5 Minuten pro Zug mit geschätzten ELO=800 Schach spielen. Höhere Stufen mit längerer Denkzeit und vielleicht besserer Stärke habe ich nicht probiert, denn das war nicht praktikabel.
Nebenbei kann man das Gerät als Kaffeewärmer benutzen, denn er ist nach 10 Minuten heißgelaufen.
Parent - - By Thorsten Czub Date 2016-08-10 21:48
Der sc2 war eine Raubkopie des Unrechtsstaates DDR am amerikanischen Copyright des Chess Challenger10 von Ron Nelson.

Ein Hardware clone.
Parent - - By Silvio Zschako Date 2016-08-10 23:21 Edited 2016-08-10 23:23
Schreib mal schnell ne Ergänzung bei wikipedia und teile Dein Wissen dort mit. Dort steht nämlich (noch) nichts davon. Der SC 2 war sowieso bloß ein Flop. Und falls was etwas von den Amerikanern geklaut worden sein sollte, dann war es also gewiss nicht das Gold, was glänzt...

Und was sagst Du zum "Chess Master – CM" aus der DDR-Produktion? Wie viele Amerikaner werden sich diesen Schachcomputer wohl gekauft haben? Qualität aus der Deutschen Demokratischen Republik!  

https://de.wikipedia.org/wiki/Schachcomputer_in_der_DDR
Parent - By Thorsten Czub Date 2016-08-10 23:39 Edited 2016-08-10 23:51
Wir haben praktisch alle Schachcomputer bei
Schachcomputer.info erfasst.

Siehe http://www.schach-computer.info/wiki/index.php?title=SC_2

Der CM und der CM Diamond ist eine Eigenentwicklung aus der DDR.

Leider nicht so stark.
Information zu den Geräten findest du in der Datenbank bei Schachcomputer.info

Ron Nelson hatte seinen Chess Challenger schon 1979 herausgebracht.
Der sc2 kam 1981. in diesem zeitfenster geschah eine Menge in der Entwicklung der Geräte denn 1981 erschien der Mark v der immerhin schon permanent Brain hatte und viele viele Features. Ein WM gerät eben.

Richtig. Weder sc2 noch Chess Challenger 10 war jetzt besonders stark. Aber alles ist relativ und als Ron Nelson diese Geräte in den USA vorstellte waren sie schon was besonderes. Ron Nelson hat jedenfalls mit dem Chess Challenger 1 den Anfang und den Grundstein unseres Hobbys gelegt. Und kam in späteren Jahren mit Geräten bei excalibur noch einmal ganz groß heraus.
Parent - - By Robert Richter (Mod.) Date 2016-08-11 00:10
Ich Habe hier 2 Posts von Michael Bechmann und Thorsten Czub gelöscht wegen Off-Topic!

@ Michael Bechmann: Ob etwas die Moderatoren Interessiert oder nicht entscheiden die Moderatoren!

@Thorsten Czub: Bitte hier keine politischen Diskussionen starten. Und es wäre schön wenn du Behauptungen Stichwort "Raubkopie", auch mit einer Quelle belegen könntest (Deiner eigenen Glaubwürdigkeit zuliebe).
Parent - - By Thorsten Czub Date 2016-08-11 00:21 Edited 2016-08-11 00:25
den Beleg habe ich doch mit einem Link erbracht.
Wenn du ihn nicht findest vielleicht mal in dem von dir gelöschten posting nachschauen.
Wird das hier eine real Satire ?

Erst löscht du den Beleg und dann fragst du mich, "um meiner eigenen Glaubwürdigkeit Willen"
Um den von dir selber gelöschten Link=Beleg.

Leute. Ihr müsst schon lesen !

Lesen bildet nämlich.

Hier der Link zum sc2
http://www.schach-computer.info/wiki/index.php?title=SC_2
Parent - - By Robert Richter (Mod.) Date 2016-08-11 00:39
Ja dann zeig mir doch mal wo der Beleg ist, jetzt bin ich gespannt

Parent - - By Thorsten Czub Date 2016-08-11 01:20 Edited 2016-08-11 01:23
Was möchtest du den überhaupt belegt sehen ?! Unrechtsstaat oder Raubkopie ?

Hier:
http://www.tagesspiegel.de/politik/angela-merkel-natuerlich-war-die-ddr-ein-unrechtsstaat/10934104.html

Zitat Merkel:
Zitat:
Merkel kritisierte scharf, dass 25 Jahre nach dem Mauerfall immer noch Debatten darüber geführt würden, ob die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei. „Ein Stasi-Spitzelstaat hat die Freiheit der Menschen immer wieder mit Füßen getreten“, sagte die CDU-Vorsitzende. „Natürlich war die DDR ein Unrechtstaat.“


Und:
http://www.schach-computer.info/wiki/index.php?title=SC_2

Zitat:
Zitat:
Enthält das Fidelity Chess Challenger 10 C Programm.
Parent - By Michael Bechmann Date 2016-08-11 01:42 Edited 2016-08-11 02:10
Wenn Herr Czub eine Strafanzeige wegen Beleidigung ("Forentroll"), Verleumdung ("Raubkopie") und Volksverhetzung ("Unrechtsstaat") haben will, habe ich damit überhaupt kein Problem.
Dann lernt er, dass im Internet genau die gleichen Regeln gelten wie draußen.

Merkel: "Natürlich war die DDR ein Unrechtsstaat" - Dann "muss es auch so sein". Dann plappert man es auch bedenkenlos nach und muss nicht selber denken. Die Merkel hats ja gesagt. Das erinnert an einen großen bunten Vogel.
Hätte sie vor 1990 entsprechend agiert, hätte man mit §§ 96 (2), 60 (1) StgB in der gültigen Fassung der 80er Jahren reagiert.

Wer ausschließlich zur Argumentation eines anderen Zeitungsbeitrag anführt (wobei man gar keine eigenen Argumentationen einbringt sondern nur einen Hinweis anführt) oder sogar eine Straftäterin (Verrat und Volksverhetzung) zur Argumentation einbringt disqualifiziert sich in einer Diskussion selbst und belegt, dass er ein Provokateur ist - und auch ein Troll.

Oder man sollte statt Merkel die Äußerungen der Frau Zschäpe anführen. Das wäre genauso unsinnig, aber Zschäpe kenne ich wenigstens, denn sie wohnte jahrelang 2 Straßen weiter. Inzwischen ist sie in unserem Viertel eine Kultfigur -  übrigens dank der Westmedien.


Zunächst ist er auf meine Ignorierliste gesetzt.
Parent - By Robert Richter (Mod.) Date 2016-08-11 15:26
So, war den ganzen Tag Unterwegs und konnte nicht mehr Antworten.

Also folgendes:

@Thorsten Czub:

Hierfür...
Thorsten Czub schrieb:

Leute. Ihr müsst schon lesen !
Lesen bildet nämlich.


...gibts von mir eine Verwarnung
Ich habe dich nur höfflich gebeten eine Quelle anzugeben mehr nicht. Ich werde dich nie wieder höfflich bitten!

@Michael Bechmann:

Ich habe in diesem Thread und auch an anderer Stelle im Forum mehrmals erwähnt, dass politische und/oder juristische Diskussionen hier nicht erwünscht sind.
3 Postings später fängst wieder damit an.

Auch für Dich gibts hier eine Verwarnung.
Wenn du unbedingt mit Herrn Czub einen Rechtsstreit austragen willst, mach das Privat.

Solltet ihr euch beschweren wollen, könnt ihr euch gerne an einen der anderen Moderatoren wenden oder (sachlich!) im Supportforum. 
Wenn ihr Beiden wieder in dieser Hinsicht auffällig werden solltet, werdet ihr für min. eine Woche gesperrt.

Und jetzt gehe ich etwas lesen und mich somit ein wenig bilden.
Parent - By Silvio Zschako Date 2016-08-10 22:55 Upvotes 1
Den SC 2 hatte ich mir 1982 auch gekauft. Meiner hatte aber irgendwann den Geist aufgegeben, Anfang der 90-er Jahre. Immerhin war er aber mit verantwortlich dafür, einen regelrechten Schachboom auszulösen bei der Armee: Plötzlich wollten alle Schach spielen bzw. wollten es lernen. Und als meine Armeezeit rum war, gab es keinen mehr in meinem Zug, der nicht Schach spielen oder wenigstens die Figuren ziehen konnte... 
Parent - By Thorsten Czub Date 2016-08-10 21:56
Ich brauche auch keine elo Angaben machen, darum geht es in dem posting nicht. Es geht darum aufzuzeigen
das wir 4 (mehr oder minder) unterschiedliche Geräte bekommen.
Da ich erwähne das die letzten 3 auf dem rasberry Pi basieren, kann man sich das eigentlich erschließen das
Diese Geräte schon mehr als 2000 elo haben.

Wenn der Genius Pro schon über 2200 hat denke ich die rasberry Pi Geräte werden mit Stockfish in einem Bereich angesiedelt sein den die wenigsten Schachspieler schlagen können. IM oder Großmeister unter den forumslesern  jetzt mal ausgenommen.

Natürlich ist jedes ordentliche Handy stärker. Aber für langzeitanalysen eignet sich ein Handy kaum, oder ?
Auch hat man da kein echtes Schachbrett.

Da es den Gavon auch mit unterschiedlicher Hardware gibt kann man hier sowieso keine genaue Einschätzung erwarten.
Zu Stockfish auf unterschiedlicher Hardware haben wir sehr genaue Werte weil wir benchmarks von Handys und Tablets haben.
Man kann dann anhand der benchmarks vom PC Stockfish herunterrechnen wie hoch die elo auf einer Hardware ist die um den Faktor x langsamer ist als der PC.

Dazu bitte hier nachschauen:

http://talkchess.com/forum/viewtopic.php?t=43212&start=640
Parent - - By Wolfgang Battig Date 2016-08-10 15:33
Silvio Zschako schrieb:

" Die Spielstärke der Schachcomputer stagniert bei knapp über ELO=2000. "

Nö. ChessGenius PRO - Spielstärke > 2.200 ELO!


Das ist allerdings eine Werbeaussage des Herstellers, also nicht zwingend objektiv...

Zitat:
Für 159 € ist das neue Modell ab dem 1.9.2016 im Fachhandel erhältlich.

<a class='ura' href='http://www.millennium2000.de/chessgenius-pro'>http://www.millennium2000.de/chessgenius-pro</a>


Ja, aber plus 19,90 für das Netzteil, im Lieferumfang sind nämlich nur Batterien enthalten:

"Aufgrund des leistungsgesteigerten Prozessors empfehlen wir die Verwendung des optional erhältlichen Netzteils M811."

https://webshoparea.de/millennium/toysvideokonsolen/m811/netzteil-zu-schachcomputer-chessgenius
Parent - - By Thorsten Czub Date 2016-08-10 15:54
Das Gerät ist in der Geschwindigkeit von 48 auf 120 MHz schneller geworden.
Und auch bei den Hash Tables gab es eine Steigerung. Ich glaube von 32 auf 160 KB.

Also 2.5 mal schneller vom Takt und 5 mal mehr Hash.

Das wird schon stärker sein als der Vorgänger. Außerdem hat es eine größere modernere Bibi.
Parent - - By Wolfgang Battig Date 2016-08-10 19:49
Hi Thorsten,

ich habe die ELO-Angabe nur deshalb in Frage gestellt, weil sie vom Hersteller/Vertreiber kommt. Aus Erfahrung wissen wir doch, was davon zu halten ist...
Sollte das Gerät die 2200 erreichen oder übertreffen, umso besser.

Ich finde es immer zweifelhaft (damit bist nicht Du gemeint) einfach etwas in ein Forum zu schreiben was ungefiltert vom Hersteller übernommen/rauskopiert wurde. Dass kein Netzteil dabei und mit 20€ extra zu bezahlen ist fand ich zumindest erwähnenswert.
Parent - By Silvio Zschako Date 2016-08-10 21:16
Dann war ICH wohl gemeint. Habe in Ihnen in einem separaten Posting bereits geantwortet. Ich hoffe, dies mildert Ihre Zweifel. Vielleicht waren Sie derjenige, der einfach etwas ungefiltert in ein Forum schreibt...
Parent - By Thorsten Czub Date 2016-08-10 23:04
Beim letzten Mal hatte Weiner > 2000 geschrieben und es war m.E. Schon glaubwürdig, oder ?!
Oder wie stark schätzt du das Gerät Millennium Chess Genius ein ?
Parent - - By Silvio Zschako Date 2016-08-10 20:30
" Das ist allerdings eine Werbeaussage des Herstellers, also nicht zwingend objektiv...  " - Den Vorgänger, Millenium ChessGenius (99 €), hatte ich mir vorigen Dezember gekauft. Die damalige Werbeaussage, ELO > 2000, war zutreffend und auf keinen Fall zu hoch angesetzt. Eigentlich bin ich überzeugt, daß der Nachfolger, Millenium ChessGenius PRO, die Spielstärke ELO>2200 haben wird. Zumal der Hersteller bei der Beurteilung der Spielstärke durchaus wieder einige Sorgfalt hat walten lassen.

Zwingend objektive Kriterien, die die exakte Spielstärke ermitteln, können letztlich aber nur professionelle Tester erstellen. Wenn die Schachcomputerbranche eine Renaissance erleben sollte, wird es möglicherweise auch mal wieder eine Ratinglist für Schachcomputer geben (?).      

PS: Die Anschaffung eines Netzteils lohnt nur bedingt. Daß ich mir zu ChessGenius dieses auch noch gekauft hatte, bereue ich heute. Denn seit gut 7 Monaten habe ich noch die ersten Batterien (3 x AA, 1,5 V) als Stromversorgung. Bei ChessGenius PRO ist der Stromverbrauch zwar höher, weiß aber nicht, ob deshalb gleich zwingend ein Netzteil dazu gekauft werden sollte. Aber selbst wenn - für einen hochsoliden und ansprechenden Schachcomputer mit ELO>2200, sind 159 € + Netzteil 19,90 € trotzdem noch ein guter Preis.     
Parent - By Thorsten Czub Date 2016-08-10 23:11
Das NT kann nicht schaden . Zumal man ja vielleicht auch mal längere Analysen machen möchte.
Die Autoabschaltung die die beim ersten Modell Langzeitanalysen nicht ermöglichte, soll beim Nachfolger nun
deaktivierbar sein. D.h. man kann das Gerät für Fernschach und anderen komplizierten Stellungen benutzen.
Allein deswegen würde ich ein Netzteil kaufen.
Wer natürlich schon ein Netzteil vom 1. Gerät hat kann dies auch für das 2. Gerät verwenden.
Es ist richtig das das 1. Gerät praktisch "ewig" mit einem Satz Batterien auskam. Das kann das Nachfolgegerät
nicht leisten weil es doch sehr viel schneller ist.
Parent - By Silvio Zschako Date 2016-08-10 20:55
PPS: Vielleicht wird in der ROCHADE zu ChessGenius PRO wieder eine Rezension zu lesen sein. Ähnlich wie in ROCHADE 10/2015 der Bericht von O. Weiner: " Der neue Millenium Chess Genius Schachcomputer von Richard Lang ". Ein kurzer Auszug: "Die von Millenium angegebene Wertung von 2000 ELO erscheint mir allerdings doch etwas zu niedrig angesetzt."

Ich sehe also keinen Grund, daß die Wertung ELO>2200 für Millenium Chess Genius PRO falsch sein sollte. Millenium ist nicht Chessbase.
Parent - By Frank Brenner Date 2016-08-10 23:12 Edited 2016-08-11 00:08 Upvotes 1
Daß die Chess Genius Konsole vom letzten Jahr (2015) mit sehr  hoher Wahrscheinlichkeit mehr als 2100 ELO  (fast schon beinah 2200 ELO ) erzielt  kann man aus dem BT2630 Test ableiten.

Dort ereichen folgene Computer folgende "BT" Elo:

Chess Genius (2015, Millennium):  2216
Meph. London 68030 (~identisch zu PC-Genius 3):   2279
Meph. Genius 68030 (~identisch zu PC Genius 2) : 2227
Meph. Berlin Pro London, 68020 24mhz: 2255

Im Schach Wiki zum Mephisto Genius 68030 steht, dass dieser Rechner 2296 ELO erzielt (kein BT Test ....)

Für die Millennium Console von 2015 kann man also mit mehr als 2100 ELO rechnen.

Die Software in der Millennium Console ist jedoch keine 1:1 Umsetzung von Mephisto Genius 68030 (PC Genius 3).

Der Mephisto Genius auf den alten 680xxer Modellen war in reinem Assembler geschrieben, ebenso die PC Versionen von Chess Genius.

Um die Software dann auf andere Hardwareplattformen (zb Telefonen, Iphones ) zu realisieren musste Richard Lang die Assembler Version in ein C Programm umwandeln.
Diese Umwandung ist nicht 1:1 erfolgt, sondern es wurden Vereinfachungen gemacht wodurch die C- Version vom Genius schwächer wurde. Ausserdem leidet insgesamt auch die Geschwindigkeit an der C Portierung.

http://www.schachcomputer.info/forum/showthread.php?t=4984&page=19
Parent - - By Thorsten Czub Date 2016-08-09 18:06 Upvotes 1
Ich kann den negativen Ton deines postings nicht teilen.
Klar gibt es stärkere Hardware als in einem Schachcomputer. Aber beim computerschach geht es im wesentlichen darum Software zu testen.
Parent - By Benno Hartwig Date 2016-08-10 13:00

> Aber beim computerschach geht es im wesentlichen darum Software zu testen.


Ach darum! Na, das musste einem dummen Menschen dann ja auch endlich mal gesagt werden.

Benno
Parent - By Benno Hartwig Date 2016-08-09 11:21
Positiv ins Auge fällt meiner Meinung nach auch der Citrine
Bei Niggemann vergriffen, aber andere haben ihn noch auf Lager.
Und mit gut 300 Euro ist der Preis auch noch erträglich.
Finde ich.

Benno
- - By Benno Hartwig Date 2016-08-10 09:35
Wer hätte das gedacht.
Nach 3 kompletten Durchläufen (von 8) und immerhin 21 Partien je Engine haben wir Komodo "nur" auf Rang 3.

1 Stockfish 160716 3224 14.5  21 138.25 ··· === ==1 === =1= =11 1=1 1=1
2 Houdini 200716   3176 13.5  21 129.25 === ··· === === ==1 ==1 =11 11=
3 Komodo 10.1      3230 13.0  21 125.00 ==0 === ··· 1== 1== =11 11= ===
4 Fire 5           3099 11.5  21 114.25 === === 0== ··· =1= 1== ==1 ===
5 Rybka 4.1        3120  8.0  21  83.75 =0= ==0 0== =0= ··· 01= 0== ===
6 Andscacs 0.872b  3106  8.0  21  77.75 =00 ==0 =00 0== 10= ··· === =1=
7 Jonny 8          3018  8.0  21  75.00 0=0 =00 00= ==0 1== === ··· ==1
8 Gull 3           3123  7.5  21  78.75 0=0 00= === === === =0= ==0 ···


Doch ich vermute schon, dass wir noch weiterhin einen spannenden Kampf um das Erreichen des Finales erleben dürfen.
Und das ist doch auch gut so.
"Hey, Houdini, Hey..."

Benno
Parent - - By Heiko Krauß Date 2016-08-10 10:21
Benno Hartwig schrieb:

Wer hätte das gedacht.
Nach 3 kompletten Durchläufen (von 8) und immerhin 21 Partien je Engine haben wir Komodo "nur" auf Rang 3.

<code> 1 Stockfish 160716 3224 14.5  21 138.25 ··· === ==1 === =1= =11 1=1 1=1
2 Houdini 200716   3176 13.5  21 129.25 === ··· === === ==1 ==1 =11 11=
3 Komodo 10.1      3230 13.0  21 125.00 ==0 === ··· 1== 1== =11 11= ===
4 Fire 5           3099 11.5  21 114.25 === === 0== ··· =1= 1== ==1 ===
5 Rybka 4.1        3120  8.0  21  83.75 =0= ==0 0== =0= ··· 01= 0== ===
6 Andscacs 0.872b  3106  8.0  21  77.75 =00 ==0 =00 0== 10= ··· === =1=
7 Jonny 8          3018  8.0  21  75.00 0=0 =00 00= ==0 1== === ··· ==1
8 Gull 3           3123  7.5  21  78.75 0=0 00= === === === =0= ==0 ···</code>

Doch ich vermute schon, dass wir noch weiterhin einen spannenden Kampf um das Erreichen des Finales erleben dürfen.
Und das ist doch auch gut so.
"Hey, Houdini, Hey..."

Benno


So schnell kann es gehen. Komodo war vor ein paar Spielen noch klar auf Platz 1.
Nun spielen Komodo und Houdini gerade gegeneinander und Komodo kann bei Sieg wieder auf Platz 2 rücken.
Es bleibt spannend

Heiko (Schachhai)
Parent - By Benno Hartwig Date 2016-08-10 12:25
Natürlich ist es superknapp, und bei diesen wenigen Partien ist Zufall wichtig.
Trotzdem habe ich in der Vergangenheit oft erlebt, wie K und SF alle anderen auf Distanz halten konnten.
Auch bei schon 21 Partien.
Dass hier überhaupt ein H auftritt, der die Sache bis jetzt spannend und ausgeglichen halten kann, finde ich toll.

Und wir werden in den komenden 5 Durchgängen erleben, ob H jetzt nur einen besonders glücklichen Start hatte,
oder ob er wirklich massiv aufgeschlossen hat.

Benno
Parent - By Benno Hartwig Date 2016-08-10 13:54
Sorry, manno, jetzt erst gesehen, bin ja im völlig falschen Thread gelandet.
Benno
Parent - By Tom Paul Date 2016-08-10 16:51
Benno Hartwig schrieb:

Wer hätte das gedacht.


Ich
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