Ich habe nur einen Dual-Core-Rechner. In Fritz 11, also der GUI mit der alten Benutzeroberfläche, bekomme ich etwa 2400 MB Hash zur Verfügung gestellt, die ich auch verwenden kann für die Engines.
In Shredder 12 (GUI Fritz 12), also die GUI mit einer neuen Benutzeroberfläche, bekomme ich etwa 2300 MB Hash angezeigt, aber wenn ich die einstelle, scheint die jeweilige Engine zwar damit zu rechnen, aber eben nur scheinbar. Denn gucke ich nach, wurden die Hashtabellen in den Einstellungen nahezu halbiert. Stillschweigend und automatisch. Unabhängig davon, welche Engine ich verwende.
In der Fritz 11-GUI passiert das nicht. Dort rechnet die jeweilige Engine mit dem Maximum an Hash, ohne irgendwas stillschweigend wieder um die Hälfte an Hash zu reduzieren.
Ich führe dieses "Phänomen" darauf zurück, daß die neue GUI, also die mit der neuen Benutzeroberfläche ab Fritz 12, einfach ein Ressourcenfresser ist. Sie läßt die Engine an Hash "verhungern", aber frißt sich selber dumm und fett.
Nö, Horst, mein Fritz 11 war nur mit Fritz 11 (also ohne Deep Rybka). Hatte dort aber alles an UCI-Engines nachträglich eingebunden.