By Tobias Lagemann
Date 2015-03-31 09:13
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Au weiha,
ich habe den Text nur bis "Ich konnte nicht widerstehen, diese Geschichte in der Zeitschrift "Schach Attacke" zu bringen in der Hoffnung, dass der Autor nichts dagegen hätte." gelesen, denn mir fehlt jegliches Verständnis für eine solche Denkweise.
Was, bitte, ist so schwer daran, mal beim Autor anzufragen, ob und unter welchen Konditionen man den Text veröffentlichen darf? Tja, könnte ggfs. Geld kosten, da geht man lieber auf Nummer sicher und "klaut" mal flott. Und das eine Zeitschrift so etwas auch noch abdruckt, stellt mir die Frage nach der Seriösität des Blattes.
Wäre ich der Autor, käme Post. Vom Anwalt. An den "Autor" und die "Zeitschrift".
Mit verständnislosem Gruß
Tobias
Auweia – haben Sie in der Redaktion dort angerufen und sich dort kundig gemacht, ob Ihre Anschuldigungen und Vorwürfe auch zutreffend sind? Sollten Sie das nicht getan haben, könnte es nämlich sein, daß demnächst bei IHNEN der Anwalt sich meldet und zwar wegen Verleumdung.
Also: Dort anrufen, sich kundig machen. Dann dürfen Sie uns mit Ihrer Wortmeldung hier noch einmal beglücken. Vorher allerdings gilt die Unschuldsvermutung.
Aber selbst wenn Ihre Vorwürfe und Anschuldigungen zutreffend sein SOLLTEN – es ist höchst unwahrscheinlich, daß der uruguayische Schriftsteller Prof. Lincoln Maiztegui auf die von Ihnen bevorzugte Art und Weise reagieren wird. Er müßte nämlich kein Herz in der Brust haben und völlig verhärtet und kaltherzig sein, um die liebevolle Werbung FÜR den Schriftsteller nicht herauszulesen, die aus jedem Wort auf der Website herauszulesen ist.
Ihre unbarmherzige Wortmeldung, erinnert mich noch an eine ganz andere Geschichte, genauer, an ein Märchen von Wilhelm Hauff: “ Das kalte Herz “. Für mich ist es einfach erschütternd zu lesen, auf welche kaltblütige und schon monsterhafte Vorgehensweise Sie sich hier festlegen. Sind Sie wirklich sich, daß man so mit MENSCHEN umgehen kann und sollte?
By Tobias Lagemann
Date 2015-04-02 19:20
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Hallo Herr Zschako,
wenn das Eintreten für die Wahrung des Urheberrechts unbarmherzig ist, bin ich gerne unbarmherzig (und gerne auch kaltblütig und monsterhaft).
Gruß
Tobias Lagemann
Hallo Herr Lagemann,
Sie verwechseln da etwas. Sie sind nicht für die Wahrung des Urheberrechtes eingetreten, sondern Sie sind mit Verdächtigungen und Anschuldigungen aufgetreten.
Deshalb noch einmal meine Frage: Haben Sie in der Redaktion angerufen und sich dort kundig gemacht, ob Ihre Anschuldigungen und Vorwürfe auch zutreffend sind?
Freundliche Grüße
S. Zschako
By Mythbuster
Date 2015-04-03 08:58
Edited 2015-04-03 09:01
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Der Text auf der Seite lässt sich so deuten, daß man nicht gefragt hat.
Zitat: Ich konnte nicht widerstehen, diese Geschichte in der Zeitschrift “Schach Attacke” zu bringen in der Hoffnung, dass der Autor nichts dagegen hätte.
Sollte eine Genehmigung vorliegen, so ist das hier extrem unglücklich formuliert! Denn: Mit Genehmigung und dem Wissen muss er nicht hoffen!
Aber statt immer wieder nachzutreten: Fragen Sie doch selbst nach!
By Tobias Lagemann
Date 2015-04-03 09:58
Hallo Mythbuster,
Danke
Viele Grüße
Tobias
Nur ein Hinweis: Verleumdung ist eine Straftat, da meldet sich kein Anwalt. Wenn, dann meldet sich die Polizei oder die Staatsanwaltschaft. Davon abgesehen: Eine Verleumdung wäre hier nie gegeben, da hierzu der Vorsatz nachzuweisen wäre, was in diesem Fall unmöglich ist. Wenn überhaupt käme maximal 'Üble Nachrede' in Betracht ... aber auch hier käme es aufgrund der Formulierung auf der Homepage mit ziemlicher Sicherheit zu keiner Verurteilung.
Was mir aber auffällt, ist der extreme Tonfall, den Sie an den Tag legen. Ihre Zweifel hätten Sie auch in einem Tonfall äußern können, den man in einer Community unter Mitgliedern erwarten kann.
Leider wird hier der Tonfall (offenkundig sogar unter Zustimmung anderer) hingenommen ... schade!
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