Hallo Olaf,

Stichwort: Turmumwandlung.

Ich habe aber weder Gustav noch ChestUCI zur Hilfe genommen!

Olaf Jenkner schrieb:

PS:
"Ich halte Caillaud für einen der größten Komponisten überhaupt.
Er hat spektakuläre Aufgaben in den verschiedensten Gebieten gebaut.
Zuletzt, auch in harmonie, erschien die zweite Darstellung der weißen
konsekutiven (die Umwandlungen geschehen aufeinanderfolgend, nicht
in Varianten) Allumwandlung in der Selbstmattminiatur. Die Erstdarstellung
schaffte vor einigen Jahren Andreas Thoma. Lange wurde das für unmöglich
gehalten. Weiß hat nur den König und vier Bauern, Schwarz nur den König
und noch einen Stein."

Ja wichtig ist zu betonen "EINER der größten Komponisten".
Denn der Allergrößte bin ich.  

Hallo Olaf,

    Wer kann schon sagen und beurteilen, welche die Besten sind?

Die Fide - Alben spiegeln nur zum Teil wieder, wie gut ein Komponist ist.

Aus dem Studienbereich weiß ich, dass Matous und Didukh nichts einsendeten.

Zahlreiche gute Studienkomponisten haben nur wenige Punkte, viele erscheinen nicht einmal in den Alben!
Günter Amann gewann im Chessbase 25 JT mit einer spektakulären Studie das Turnier.
Diese Studie dürfte eine der besten österreichischen Studien überhaupt sein.
Dennoch sendete er keine seiner Studien ins Fide - Album ein, oder beteiligte sich an Events wie "Studie des Jahres".
Timman hält wenig von Studienturnieren, da er den Aufwand für eine Studie und der Lohn dafür aus seiner Sicht nicht angemessen findet.

Amann meinte, dass das Fide- Album und die "Studie des Jahres" nur "Pseudoawards" sind.
Ich teile nicht seine Ansicht, aber es gibt offenbar verschiedene Gründe, warum Komponisten ihre Werke nicht einsenden.

Da es so unterschiedliche Genres gibt, ist es aus meiner Sicht völlig unmöglich zu sagen: " Dieser, oder jener ist einer der Größten".
Kein Mensch gibt es, der das beurteilen kann!

          Gruß Peter