> ich denke das ist eine ziemlich "wackelige" Nummer. Wenn man mit weniger Kernen rechnen lässt schaltet der Turboboost willkürlich ein
> Theoretisch müsste H4 bei Dir bei 2 CPU dann auch schneller auf Tiefe kommen als mit 4 CPU...
> Grundsätzlich nur soviele wie physikalisch vorhandene Cores zur Verfügung stehen!
> Ich kann mich an keine anderslautende Empfehlung eines Engine-Programmieres erinnern.
> Ich verstehe auch nicht, warum das so schwer zu akzeptieren ist, zumal diese Empfehlung von Leuten stammt, die Ahnung haben.
> Selbsverständlich muss für jedes seriöse Testen Turbo-Boost bei Intel-CPUs und das Äquivalent bei AMD-CPUs deaktiviert werden.
> Wie will man sonst sicher stellen, dass alle Engines die gleiche Rechenpower zur Verfügung haben?
>Ich kann mich an keine anderslautende Empfehlung eines Engine-Programmieres erinnern. Ich verstehe auch nicht, warum das so schwer zu akzeptieren ist, zumal diese Empfehlung von Leuten stammt, die Ahnung haben.
> Wie wurde sicher gestellt, dass die "2cpu"-Version auch wirklich 2 Kerne bekommt und seine 2 Threads nicht auf dem gleichen Core laufen?
> Es würde so zu dem Effekt kommen, dass es nur ein Vergleich von der Kernverdopplung virtueller Kerner kommt und nicht getestet wird ob ein 4-Kerner mit 8 virtuellen > Recheneinheiten der Rechenpower 4x 4,5 GHz besser ist als 4 echte Kerne mit der Rechenpower 4x 4,5 GHz.
> aber das wurde doch schon gemacht....
> Aber bei testläufen ist HT schlecht für die vergleiche.
> Und wenn jemand eine liste erstellt oder ein testlauf mit allen 4 cores (HT & non-HT) gleichzeitig laufen lässt...
> Es sei denn, ich stelle HT im BIOS ab oder weise Prozessorkerne explizit zu. Wie schon gepostet: Dafür gibt es Software.
> Wenn du auf einem 2 + 2 System 4 mal eine Single engine startest, solltest du 4 mal die gleiche Knotenzahl bekommen...
Zuordnung Werte in kN/s Bemerkung
log. Proz. K5A K5B
1. t0-3+t0-3 669 669 Keine explizite Zuweisung auf log. Proz.
2. t01 + t23 770 767 Die Engines liefen auf den log. Proz. ihres "eigenen" Cores.
3. t0 + t2 763 765 Jede Engine lief nur auf einem log. Proz. eines Cores.
4. t1 + t3 764 766 Jede Engine lief nur auf einem log. Proz. eines Cores. Wie bei 3., aber auf dem anderen log. Proz.
5. t02 + t13 628 626 Jede Engine lief auf den log. Proz. beider Cores. Die Engines teilten sich also anders als bei 2. jeweils einen Core mit der anderen Engine.
6. t0 + t1 275 276 Die Engines nutzten jeweils eine logische CPU des gleichen Cores. Sozusagen der Stresstest für HT.
7. t13 772 --- Die Engine nutzt jeweils 1 log. CPU beider Cores. Vgl. mit 5. K5B.
8. t12 766 --- Die Engine nutzt jeweils 1 log. CPU beider Cores.
9. t03 770 --- Die Engine nutzt jeweils 1 log. CPU beider Cores.
10. t23 771 --- Die Engine nutzt beide log. CPU eines Cores.
11. t2 765 --- Engine auf nur einer log. CPU. Verwendet wird eine log. CPU des 2. Cores um dem möglichen Einwand, der 1. Core werde vom Betriebssystem häufiger/stärker ausgelastet zu begegnen.
12. t0-3 769 --- Normalbetrieb. Programm läuft auf allen log. CPUs.
> Kommt HT hinzu kann so flapsig von einem nicht vollwertigen Kern sprechen
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