Berger(geboren 11. April 1845 in Graz; gestorben 17. Oktober 1933 Graz) war ein recht begabter Komponist.
Seine Engstirnigkeit (Verfechter der altdeutschen Problemkunst) allerdings wurde ihm übel genommen und hat ihm
"ewig" geschädigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Berger_(Schachtheoretiker)Um seine Leistungen zu würdigen, geht es nicht anders, als dieses negative Stigma
einmal auf die Seite zu schieben.
Seine Auffassung:
"Die Lösung einer Schachaufgabe sollte möglichst ohne schachbietende Züge auskommen (auch bei Mehrzügern), wobei eine Hauptvariante mit überraschenden Wendungen aus vielen begleitenden Nebenvarianten herausragen sollte. Diese Hauptvariante sollte in einem sogenannten reinen Matt enden."
Der Link von Krejcik Josef
http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Krejcik(geboren am 22. Januar 1885 in Rudolfsheim in Wien; gestorben am 4. Januar 1957)
Gruß Peter