Ok, das Texe3 hab ich bald gesehen, auch dass es nicht funktioniert, mit dem anderen Turm zu schlagen.
Die Durchrechnung zum Matt nach dem Zurückschlagen hat an der Zugzahl gehapert und wie genau es am besten weitergeht, wenn das "Opfer" nicht angenommen wird, war mir am Diagramm dann auch zu dumm.
Das ist ja das, was ich immer meine: man wird einfach faul, wenn man's statt am realen Brett (was ja auch eine Weile dauert) nur virtuell aufstellen muss, und man hat dann wahrscheinlich auch gleich die Lösung am Präsentierteller, schlimmstenfalls mit ein bisschen rumprobieren mit der Maus, alle Fehlversuche werden gespeichert und bewertet, muss man da überhaupt noch die eigene Dummheit als solche wahrnehmen?
Und wenn man das nicht mehr kann, weil man es nicht mehr will, wie soll man dann verstehen, wenn Andere auf einem Niveau echt schön und bewundernswert dumm sind, das man sowieso nie erreicht hätte, auch wenn man weniger dumm und faul gewesen wäre?
Echt schön dumm muss man halt wohl sowieso sein, ein Spiel zu spielen, das man umso sicherer nicht gewinnen kann, je mehr man selbst und der Gegner darüber weiß, und umso bessere Hilfsmittel man dazu beidseits zur Verfügung hat.
So gesehen ist man aber sowieso auch schon lange schön dumm, mit Anderen um die Wette zu laufen, seit es ein Fahrrad gibt.