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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / WM-Match Anand-Gelfand (12) remis (PGN) Kommentar
- - By Kurt Utzinger Date 2012-05-28 15:56
Auch die letzte Partie endete mit einem faden Remis, fad deshalb, weil
der Kampf beendet wurde, ohne dass Vishy Anand einen Versuch unter-
nommen hat, seinen Mehrbauer in einem schwierigen Endspiel zu verwerten.
Kurt

Event:
Ort:
Datum:

Weiss:
Schwarz:

Ergebnis
Board


Schluss-Stellung

[Event "Wch"]
[Site "Moscow"]
[Date "2012.05.28"]
[Round "12"]
[White "Anand, V"]
[Black "Gelfand, B"]
[Result "1/2-1/2"]
[EventDate "2012.05.28"]
[Annotator "Utzinger,K"]

1. e4 c5 2. Nf3 Nc6 3. Bb5 e6 4. Bxc6 bxc6 5. d3 Ne7 6. b3
    {Ein selten gepielter Zug, der fuer Boris Gelfand ueberraschend kam,
    versank er nun doch in tiefes Nachdenken.  }
6. ... d6
    {Eine Neuerung, weil offenbar nur 6...Sg6 bekannt ist. }
7. e5 Ng6 8. h4 Nxe5 9. Nxe5 dxe5 10. Nd2
    {Und hier wurde die Live-Uebertragung durch eine mehr als laestige
    5-10 Min. dauernde Werbung unterbrochen. Oder stockt die Uebertragung
    gar. Der Unterbruch dauern noch schon bald 15 Min., unglaublich bei
    solch einem Event. Endlich geht es weiter, aber Boris Gelfand mit
    einer Restbedenkzeit von noch 1 h 35 min hat noch immer nicht gezogen.
    Offenbar tut sich Schwarz schwer damit, eine Strategie fuer den
    nachfolgenden Aufbau zurechtzulegen. }
10. ... c4
    {!? Eine wirklich ueberraschende Fortsetzung von Schwarz, kann der
    Bauer doch einfach mit dem Springer geschlagen worden, wobei das
    weisse Ross auf das gute Feld c4 zu stehen kommt. Immerhin zeigt
    dieser schoepferische Ansatz, dass Boris Gelfand noch genug
    Selbstvertrauen hat.  }
    ( 10. ... Be7 11. Bb2 O-O 12. h5 f6 13. h6 g6 14. O-O Qa5 15. Qe2 Ba6
    16. Qe3 Rad8 17. Rfe1 Bc8 18. a3 {0.08 ist die Hauptvariante von
    Houdini} )
11. Nxc4
    {Fuer diesen natuerlichen Zug nimmt sich V.Anand erstaunlicherweise
    viel Zeit. Die schwarze Idee von Schwarz liegt offenbar darin, dass
    Weiss nicht mehr ohne weiteres kurz rochieren kann und die schwarzen
    Felder am Damenfluegel schwach sind. }
11. ... Ba6
    {Wiederum nach Verbrauch einiger Bedenkzeit. Man haette erwarten
    koennen, dass Boris Gelfand a tempo ziehen wuerde. }
12. Qf3 Qd5
    {Erneut eine interessante Erwiderung. Boris Gelfand laesst sich die
    Damen tauschen, gibt gar einen Bauern dafuer her, verbleibt jedoch mit
    dem starken Laeuferpaar und Zentrum.  }
13. Qxd5 cxd5 14. Nxe5 f6 15. Nf3 e5 16. O-O Kf7
    {Die mitanalysierende Houdini-Engine sieht nur einen geringen Vorteil
    von 0.09 fuer Weiss. Ist aber auf lange Sicht betrachtet ein Bauer
    nicht einfach ein Bauer? }
17. c4
    {Immerhin hat Weiss die Bauernmehrheit am Damenfluegel. Es steht ein
    spannender Kampf bevor. }
17. ... Be7 18. Be3 Bb7
    {In gewissen Varianten ist nun d5xc4, gefolgt von Lxf3 moeglich, was
    jedoch wegen der Aufgabe des Laeuferpaares sehr gut ueberlegt werden
    muss. }
19. cxd5 Bxd5 20. Rfc1
    {Vishy Anand hat oekonomisch gespielt, so "droht" nun der
    Laeufertausch mit Lc5, wonach Schwarz als Kompensation fuer den Bauern
    nur noch den etwas staerkeren Laeufer gegenueber dem Springer besitzt.
     }
20. ... a5
    {! Meines Erachtens ein guter Zug. Schwarz muss den Durchbruch a5-a4
    anstreben und den verbleibenden weissen Damenbauer fuer seine Figuren
    angreifbar machen. }
21. Bc5
    {Die Stellung von Schwarz ist wegen des Minubauern nicht einfach zu
    spielen und moeglicherweise koennte der inzwischen beachtliche
    Zeitvorsprung von Weiss den Ausschlag geben, dass Vishy Anand die noch
    immer einigermassen im Gleichgewicht stehende Partie gewinnen wird. }
21. ... Rhd8
    {Laut Houdini die beste Antwort und vielleicht auch besserf als das
    von mir erwartete 21...Lxc5, 22.Txc5 Lxf3, 23.gxf3 Thd8 }
22. Bxe7
    {Und voellig ueberraschend bis unverstaendlich fuer alle Kommentatoren
    und Zuschauer wurde hier das Remis vereinbart. Meines Erachtens haette
    Weiss weiterhin fuer den Gewinn kaempfen sollen, schade. }
1/2-1/2
Parent - - By Peter Martan Date 2012-05-28 17:30
Du bist mir ja ein wirklich schneller Kommentator, Kurt, das ist ja fast auch noch live!

Ich hab erst am Ende zugeschaut und während sich Kramnik noch vertieft, wie spannend das jetzt noch werden sollte, steht auf einmal 1/2-1/2 da, Kramnik sagte selbst, er sei schockiert.

Man kann aber natürlich als Zuschauer leichter schockiert sein, denn als regierender Weltmeister die kleine Chance, die sich bietet, realisieren. Hätte Vishy noch die eine oder andere Stunde gekämpft und dann erst nur ein Remis geschafft, hätte man ihm zwar nicht mangelnden Kampfgeist vorgeworfen, bezahlt gemacht hätte sich die Anstrengung nur des Images wegen auch nicht.
Ich hätte mir von Anand als Weißem auch mehr erhofft, dass er sich aber gegen einen ebenso gut vorbereiteten hochklassigen Gegner, der noch dazu auf fast alle seine Versuche, die Trampelpfade zu verlassen, gelassen reagiert, als hätte er auch damit gerechnet, das mag einem die Risikofreude wirklich etwas vermiesen, außerdem zeigt sie uns der Weltmeister ja auch dadurch, dass er sich auf das Tiebreak einlässt.
Dort muss er zwangsläufig noch einiges an Action bieten, sich das zu ersparen, hätte er heute die letzte Gelegenheit gehabt.
In der Pressekonferenz wurde noch das frühe Damentauschen aus weißer Sicht kritisiert, ob das an der Stelle, wo es passierte, zu vermeiden, die weißen Chancen noch besser gewahrt hätte, könnte man sich näher anschauen, wenn's einen wirklich interessierte.

Mir mangelt es derzeit auch wieder merklich an Motivation zu Analysen und Eröffnungsstudium.

Ich will nicht nochmal den thread mit den letzten Zügen aufwärmen, was mir aber mehr als die bisherigen Ergebnisse der Partien zu denken gibt, sind in ihrem Verlauf die Möglichkeiten, die gezeigt wurden.
Es muss nicht der Stand der Theorie sein und nicht die Vorbereitung mithilfe der engines, vielleicht ist es einfach die fortschreitende Handhabe bekannter Sackgassen, die die Remisbreite in den frühen Zügen, wo sie ja natürlich noch von Natur aus nicht so leicht überschritten wird, immer mehr zählen lässt.
Wenn man mehr und mehr blind endings kennt, ist die Versuchung ökonomisch statt kämpferisch zu spielen, einfach größer. Was hilft perfektes Schach gegen einfach sicherheitsorientiertes und remiswilliges, wenn die Chancen dadurch zu gewinnen, gegen das sehr viel einfachere Mauern und Blockieren nur wenig verbessert werden, und die Chancen zu verlieren, um nicht gar so viel weniger steigen, weil die Theorie, die noch zu Gewinnvarianten führt, um so viel komplizierter zu merken und anzuspielen ist, als die, die Stellungen zu blockieren oder auf tote Endspiele zu vereinfachen?

Es mag in der Natur des Spieles liegen, dass Remis viel leichter erreichbar ist, als der ganze Punkt, bei auch nur annähernd gleichwertigen Gegnern ab einem gewissen Niveau.
Wenn das so ist, und es sieht mir mehr und mehr danach aus, dann kann weder eine weitere Entwicklung der Theorie noch eine der engines daran etwas ändern, beides wird dann auch einfach nicht mehr ökonomisch sinnvoll, geschweige denn noch überprüfbar sein mit machbarem Aufwand.

Wir müssen dem perfekten Schach vielleicht gar nicht mehr viel näher kommen, um schon mit ausreichender Sicherheit sagen zu können, es lohnt keine weiteren Anstrengungen, Remis kann man auch so sicher genug erreichen für Schwarz, wenn man auch nur so gut spielt, wie es theoretisch gespeichert, abrufbar und mit heutigen hardware- software- Kombinationen berechenbar ist.

Auch ein Variante des Remistodes, nicht weil Schach ausanalysiert ist, davon ist es eigentlich meinem Gefühl nach fast genau so weit entfernt wie je zuvor, sondern weil es gegen die bekannten Wege ins Remis das Weiterspielen nicht mehr relativ zum Aufwand lohnt.
Parent - By Kurt Utzinger Date 2012-05-28 18:13
[quote="Peter Martan"]
Du bist mir ja ein wirklich schneller Kommentator, Kurt, das ist ja fast auch noch live!

[/quote]

Hi Peter
Das war auch (m)ein Live-Kommentar.
Mfg
Kurt
Parent - - By Ludwig Bürgin Date 2012-05-28 17:33
Hallo Kurt 

Danke Dir für die ausführliche Analyse.Man sollte es den Beiden nicht verübeln,dass sie sich im letzten Spiel keinen Kampf bis aufs Messer geliefert haben.So sind jetzt die Aussichten für alle Zwei für den Gewinn der WM noch vorhanden.

Gruß Ludwig
Parent - By Kurt Utzinger Date 2012-05-28 18:20
[quote="Ludwig Bürgin"]
Hallo Kurt 

Danke Dir für die ausführliche Analyse.Man sollte es den Beiden nicht verübeln,dass sie sich im letzten Spiel keinen Kampf bis aufs Messer geliefert haben.So sind jetzt die Aussichten für alle Zwei für den Gewinn der WM noch vorhanden.

Gruß Ludwig
[/quote]

Hallo Ludwig
Keine grundsätzlichen Einwände, ausser dass es m.E. schade ist, wenn
eine WM nur 12 klassische Partien umfasst. Das früher angewandte
System mit wenigstens 24 Partien scheint mir viel attraktiver. Und
eine WM im Rapid-/Blitzschach entscheiden zu lassen, ist doch
einigermassen fragwürdig. Vom Matchverlauf her bin ich nicht echt
begeistert. Anand hat mich etwas enttäuscht und Gelfand dafür
überrascht. In 50 oder gar 100 Jahren [falls die Menschheit bzw.
der Planet Erde noch solange "durchhält"] wird sich kaum jemand
noch an diesen WM-Match erinnern (wollen).
Mfg
Kurt
Parent - - By Michael Scheidl Date 2012-05-28 17:41 Edited 2012-05-28 17:49
Engines zeigen quasi Verständnis, denn offenbar war der Mehrbauer fast nichts wert.

Nach dem obligatorischen 22...Kxe7:

Anand,V - Gelfand,B, World Chess Championship Match 2012

Analysis by Houdini 1.5a w32-2def, Multi-PV(3) nach Tiefe 21:

1. =  (0.06): 23.Ne1 Rdc8 24.Rxc8 Rxc8 25.Kf1 Kd6 26.Rb1 h6 27.Ke2 Ra8 28.Ra1 g5 29.hxg5 hxg5 30.g3 Rc8 31.Rd1 a4 32.bxa4 Ra8 33.d4 Rxa4 34.dxe5+ fxe5 35.Rd2 Rxa2
2. =  (0.04): 23.Rc7+ Kf8 24.Ne1 Bf7 25.Rb7 Rdc8 26.f3 Rc3 27.Kf2 Bd5 28.Rb5 Bf7 29.Ke2 Be8 30.Rb7 Bc6 31.Rb6 Be8 32.g4 Rac8 33.Rb7
3. =  (0.00): 23.Nd2 a4 24.Rc7+ Kf8 25.b4 a3 26.Nc4 Be6 27.Rc6 Bd5 28.Rc7 Be6

Im Let's Check-System stehen bereits sehr tiefe Analysen div. Engines, und die größte Bewertung die ich dzt. sehe ist +0,11. - Was natürlich nicht heißen soll, daß die letzte und (potentiell) entscheidende Partie einer Schachweltmeisterschaft hier schon hätte enden müssen...

Das bloße Vorhandensein eines folgenden Tiebreaks begünstigt das natürlich, dient also u.U. nicht der Kampfeslust. - Andererseits hätte die alte Regel daß der WM im Falle eines Gleichstandes den Titel behält, das heutige Remis zu 99% garantiert. Doch vielleicht hätte es zuvor irgendwann einen Unterschied bewirkt.

P.S. Bei der im allgemeinen durchaus "schachfreundlichen" Tageszeitung Der Standard kam die WM bisher, zumindest was die - ansonsten höchst umfangreiche - Onlineausgabe betrifft, gar nicht vor! Vielleicht hat jemand mit prophetischen Fähigkeiten den Lesern sowas langweiliges und "abturnendes" ersparen wollen.
Parent - - By Bodo Ahlers Date 2012-05-28 18:28
[quote="Michael Scheidl"]
P.S. Bei der im allgemeinen durchaus "schachfreundlichen" Tageszeitung Der Standard kam die WM bisher, zumindest was die - ansonsten höchst umfangreiche - Onlineausgabe betrifft, gar nicht vor! Vielleicht hat jemand mit prophetischen Fähigkeiten den Lesern sowas langweiliges und "abturnendes" ersparen wollen.
[/quote]

Das Fehlen der Schach-WM in den Medien ist die Regel. Z.B. in den Massenmedien auf Spiegel, Focus, Stern unf viele andere, im Fernsehen ganz zu schweigen. Ausnahmen Die Zeit, rp-online und Handelsblatt, die zumindest kurze Berichte bringen.
Das war früher mal anders, etwa die Wettkämpfe zwischen Kasparov und Karpov.

Interessant fand ich Kramniks heutigen Vorschlag, bereits vor der eigentlichen WM einen Tiebreak, also Schnellschachpartien und ggf. eine Blitzpartie, zu spielen. In der eigentlichen WM kann es im Ergebnis keinen Gleichstand mehr geben, denn der im Tiebreak unterlegene Spieler muss gewinnen, also Risiken eingehen, um am Ende doch noch zu gewinnen. Schnelle farblose Remispartien sollten dann die Ausnahme sein.
Parent - By Michael Scheidl Date 2012-05-28 23:15
Zitat:
Interessant fand ich Kramniks heutigen Vorschlag, bereits vor der eigentlichen WM einen Tiebreak, also Schnellschachpartien und ggf. eine Blitzpartie, zu spielen. In der eigentlichen WM kann es im Ergebnis keinen Gleichstand mehr geben, denn der im Tiebreak unterlegene Spieler muss gewinnen, also Risiken eingehen, um am Ende doch noch zu gewinnen. Schnelle farblose Remispartien sollten dann die Ausnahme sein.

Ein sehr interessanter Vorschlag wie ich finde, der jedoch nicht neu ist. Ich habe vergessen bei welchem Anlaß er früher schon einmal gemacht wurde; höchstwahrscheinlich auch zu irgendeinem WM-Kampf vor mehreren Jahren. Ich nehme an, ein gewichtiges Gegenargument ist, daß die Gegner dann unter dramatisch ungleichen Bedingungen in den Wettkampf starten würden.

Eine andere Idee: Bei Wettkampfgleichstand wechselt der WM-Titel zum Herausforderer. Keine Ahnung ob das etwas bringt, ist mir nur gerade so eingefallen. Vermutlich ebenfalls nichts neues.
Parent - - By Thomas Müller Date 2012-05-28 23:01
Hallo Kurt,

danke erstmal.
Selten hat mich eine WM so wenig angesprochen wie diese.
Aber nur an den zu vielen remisen liegt es nicht.....komisch, kanns nicht beschreiben?!

Hast du dir mal 7.e5 angeschaut?
Das scheint evtl. nicht die beste fortsetzung zu sein?

gruß thomas
Parent - By Eduard Nemeth Date 2012-05-28 23:48
eine so langweilige wm hatten wir noch nie!! es wird zeit dass anand langsam abdankt. ansonsten werden auch die letzten sponsoren fernbleiben.
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2012-05-29 07:00
[quote="Thomas Müller"]
Hallo Kurt,

danke erstmal.
Selten hat mich eine WM so wenig angesprochen wie diese.
Aber nur an den zu vielen remisen liegt es nicht.....komisch, kanns nicht beschreiben?!

Hast du dir mal 7.e5 angeschaut?
Das scheint evtl. nicht die beste fortsetzung zu sein?

gruß thomas
[/quote]

Hallo Thomas
Nein, 7.e5 habe ich nicht vertieft angeschaut, weil diese Fortsetzung wohl noch Bestandteil
der Vorbereitung von Vishy Anand war. Deshalb masse ich mir dazu kein abschliessendes
Urteil zu.
Mfg
Kurt
Parent - By Thomas Müller Date 2012-05-29 09:38
mir ist es beim nachspielen aufgefallen, weil die engines nach 7.e5 um ca. 0,3 schlechter bewerteten als nach 7.Sd2 / g3 ...
Bei den restlichen zügen der partie ist mir so ein größerer wertungsunterschied nicht aufgefallen.
Analyse habe ich leider aus versehen weggeklickt

gruß thomas
Parent - By Urs Maier Date 2012-05-29 06:36
gelfand hat mit 10...c4! praktisch sehr gut reagiert. in der folge opfert er einen zweiten bauern, um bequemes spiel zu bekommen.
diese abwicklung war äußerst beeindruckend. er tauscht einen mehrbauern in passiver stellung gegen einen minusbauern in aktiver stellung ein.
philosophische überlegungen, ob anand danach vorteil hatte, sind gegenstandslos. die schlußstellung ist komplett ausgeglichen.
das remisanbebot ist kein bischen überraschend.
eine hochklassige partie!
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