Infos aus erster Hand. Zu obigem Thema schrieb mir ChessBase folgendes:
Zitat:
Die internen Rechentiefen verschiedener Engines lassen sich nicht vergleichen, daher sind sie irrelevant und dienen lediglich als Information. Die Einstufung basiert auf Rechenzeit und der individuellen Rechnergeschwindigkeit.
Hierzu ist mir aufgefallen:
1. Der Speedindex schwankt von einem Programmstart zum anderen, trotz völlig identischer Konfiguration.
2. Es werden erstaunlich viele Let's Check!-Analysen mit
Deep Fritz 12 gemacht, obwohl das weder die stärkste Engine ist noch vom 64 Bit-Geschwindigkeitsvorteil profitiert. Wieso?
3. Obwohl der Fortschrittsbalken schon längst voll ist, kann es noch sehr lange dauern bis eine Analyse wirklich als "tiefe Analyse" (grüne Tiefeninfo) aufgenommen wird.
4. Das System arbeitet vermutlich mit einer internen Engineliste, um die Engine-Namen zu vereinfachen. Houdini 1.5a erscheint beispielsweise als Houdini 1.5 ohne das a. Einige durchaus gängige Engines, deren Namen allerdings lang sind und in viele Einzelteile zerfallen (z.B. Spark oder WinFinder), erscheinen als
"New Engine". Stockfish VE_01 erscheint auch als "New Engine".