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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / Interview mit Stefan Meyer-Kahlen, Tord Romstad ...
- - By Frank Quisinsky Date 2010-03-13 11:43
Hallo.

heute hatte ich die SCHACHWELT 04/10 im Briefkasten und ein spannendes Interview mit Stefan Meyer-Kahlen gefunden.

http://www.schach-welt.de

Frank Quisinsky hat Stefan offenbar mit schwierigen Fragen gefordert. Ein sehr umfangreiches Interview auf 4 vollen SCHACHWELT Seiten. Im SCHACHWELT News-Ticker finden sich weitere Infos.

Ansonsten steht ein Interview mit Tord Romstad (Stockfish) an. Denke es wird in sehr naher Zeit verfügbar sein.
Über 20 spannende Fragen rund um Stockfish ...

Meine Freundin brachte mein Kauderwelsch englisch in ein lesbares englisch.
So weiß ich jetzt auch was ich eigentlich meinte. Liest sich gut, hätte mal besser bei meinem "Lieblingsfach" in der Schule aufpassen sollen.

Nach dem Interview mit Tord lege ich eine kleine Interview Pause ein.
Diese Interviews sind sehr zeitaufwendig und so langsam gehen mir auch die Ideen aus um bei der Vielzahl der bereits erfolgten Interviews noch für eine persönliche Note zu sorgen.
So muss ich erstmal wieder Ideen auftanken.

Gruß
Frank
Parent - - By Peter Behringer Date 2010-03-13 18:14
"Diese Interviews sind sehr zeitaufwendig und so langsam gehen mir auch die Ideen aus um bei der Vielzahl der bereits erfolgten Interviews noch für eine persönliche Note zu sorgen."

Für die "persönliche" Nóté werden døch hoffentlich die Inter-Viewten (W. Eigenmann) selbst sorgen, oder etwa nicht?

Bitte am Ball bleiben...

Parent - By Frank Quisinsky Date 2010-03-13 19:35
Hi,

klar, die Programmierer geben sich richtig viel Mühe.
Aber der Punkt ist mit den Fragen auch zu treffen.

Beispiel:
Beim Protector Interview lag ich daneben. Bin selbst von einem Clone ausgegangen. Hätte ich die Informationen vorher gehabt hätte ich das Interview in eine andere Bahn laufen lassen. Dann stand das Interview und ich dachte, Raimund hat das gut gemacht, es wäre schade jetzt etwas zu streichen. Ganz im Gegenteil, seine Antworten waren so gut, dass vielleicht aus fragwürdigen Fragen noch ein richtig gutes Interview entstanden ist. Ein weiteres Beispiel ist das Interview vor ca. 5 Jahren mit dem Thinker Programmierer. Da lag ich mit vielen Einschätzungen total daneben und demnach misslungen sind dann auch die Fragen. Das passiert! Dennoch, die Programmierer machen auch aus vielleicht mal schlechteren Fragen immer noch das Beste.

Mit persönlicher Note meine ich, individuell auf die Programmierer einzugehen, auf die Stärken und Schwächen der Entwicklungen. Wobei "Schwächen" zu negativ ist.

Letztendlich bin ich selbst ganz zufrieden. Die Interviews sind ganz gut geworden und die Resonanz ist ordentlich. Wie gesagt, dass steht und fällt aber mit den Antworten, klar.

Anderes Beispiel:
Interview mit Steen Surrballe, ca vor 4 Jahren.
Wahnsinnig viel Arbeit in die Fragen gesteckt aber Steen ist jemand der kurze Antworten mag. Die waren gar so kurz, dass ich im Grunde genauso viel wusste wie vorher. So kannte ich Steen gar nicht, er hatte keine Lust, einen schlechten Tag oder fand die Fragen schlecht, keine Ahnung.

Beim Interview mit Stefan habe ich gar eine Schule mit einbezogen. Der Chess Tutor wurde in einer 3-4 Klasse getestet. Die Lehrerin schrieb eine Stellungnahme aus pädagogischer Sicht. Ist auch eine gute Software die Stefan mit dem Chess Tutor anbietet. Das hat auch nichts mit Werbung etc. zu tun. Es gibt einfach Sachen die sind richtig gut

Auf die Antworten von Tord bin ich gespannt.
Nun habe ich nächste Woche sehr viel zu tun (nicht schachmäßig) und muss dann irgend wann Abends das erledigen wenn das Interview kommt.

Gruß
Frank
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