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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / F12 aktivieren: Bitte zuhause nicht nachmachen, liebe kinder
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Parent - - By Daniel Mehrmann (CSS-Forum) Date 2009-11-06 12:57
Zu Fritz 12 ist auf CSS-Online nun auch ein Testbericht zu lesen,  der das Thema
anspricht:

http://www.computerschach.de

Gruß
Daniel
Parent - - By Michael Scheidl Date 2009-11-06 14:14
Gefällt mir; endlich wieder ein Lebenszeichen von der CSS-Hauptseite.

P.S. Ich glaube, bei dem Zitat meinst Du Savielly Tartakower; einer seiner relativ bekannten Gegner hieß Eugene (Snosko-Borowski / Znosko-Borovsky).
Parent - - By Daniel Mehrmann (CSS-Forum) Date 2009-11-06 20:04
Hallo Michael !

Vielen Dank für die Blumen. Der Artikel hat mich auch einiges an Zeit
gekostet.
Ja, könnte sein das ich da etwas vertauscht habe.

Gruß
Daniel
Parent - By Frank Quisinsky Date 2009-11-08 13:05
Hi,

habe den Artikel auch gerade gelesen.
So werden die Neuerungen gut zusammengefügt.

Natürlich auch gut geschrieben

Interessant finde ich die klaren Grafiken und eine deutliche Verbesserung der 2D Grafiken (sind meines Erachtens schneller geworden).

Erinnere mich an die Arena Entwicklung.
Martin hatte sich mit besseren 3d Optionen beschäftigt und dabei herausgefunden, dass er die Arena 2D Grafiken deutlich schneller machen konnte. Das kostete seinerzeit dann wieder Entwicklungszeit aber das Ergebnis war beachtlich.

Überhaupt finde ich, dass die Umsetzung von Grafiken und Darstellung bei Fritz am Besten geglückt ist. Shredder eher minimalistisch aber turbo schnell und bei Arena wird alles langsamer weil zu viele Infos sich laufend aktualisieren. So ist dann die Shredder GUI die schnellste und Fritz beansprucht eher sehr viel Arbeitsspeicher. Aber ich denke bei dem Funktionsumfang der Fritz GUI ist die Speicheroptimierung dennoch gut.

Grundsätzlich auch ein Hauptgrund (70% der Menschen ticken visuell) dass sich auch bei Eng-Eng die Fritz GUI einer hohen Beliebtheit erfreut. Wer sich aber mal mit Winboard beschäftigt hat schaut auf andere Dinge

Dennoch ...
Auch ich mag nach wie vor die Fritz GUI und nutze diese z. B. ausführlich für Eröffnungsbücher (die Buchfunktionen sind unschlagbar) oder auch aufgrund meiner Datenmengen. Hier aber eher aus Gewohnheit denn Scid ist deutlich schneller. Nur habe ich keine Lust x Programme für x unterschiedliche Dinge einzusetzen.

Gruß
Frank
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2009-11-08 15:14
[quote="Daniel Mehrmann (CSS-Forum)"]
Zu Fritz 12 ist auf CSS-Online nun auch ein Testbericht zu lesen,  der das Thema
anspricht:
http://www.computerschach.de
Gruß
Daniel
[/quote]

Hallo Daniel

Guter Artikel, einzig die Aussage (fett)

Damit FRITZ 12 richtig genutzt werden kann ist nicht nur eine Seriennummer nötig, diese wird in der Schnellanleitung mitgeliefert, sondern das Programm muss nach seiner Installation auch über das Internet aktiviert werden. FRITZ 12 kann zwar auch ohne Aktivierung in vollem Umfang zeitlich unbegrenzt benutzt werden, aber diese Installationen sind dann nicht berechtigt evtl. verfügbare Softwareupdates von ChessBase für FRITZ 12 zu empfangen. Die Firma aus Hamburg begrenzt hierbei die möglichen Aktivierungen pro Serienummer auf zwei Installationen. (Dieses Verfahren hat sich mittlerweile in den Softwarekonzernen weltweit durchgesetzt und stellt somit einen Anreiz da legale Software zu nutzen.)

stimmt nun wirklich nicht, ist sie doch meines Erachtens schlicht falsch und kommt
einer Beschönigung dieser unliebsamen, User-feindlichen Hardwareerkennungs-
methode von ChessBase gleich.

Mfg
Kurt
Parent - - By Manfred Rosenboom Date 2009-11-08 16:31
[quote="Kurt Utzinger"]
stimmt nun wirklich nicht, ist sie doch meines Erachtens schlicht falsch und kommt
einer Beschönigung dieser unliebsamen, User-feindlichen Hardwareerkennungs-
methode von ChessBase gleich.
[/quote]

Hallo Kurt,

es ist immer eine Frage, mit wem man sich vergleicht: z.B. Adobe macht es mit seinen Produkten (zumindest weiß ich es mit Sicherheit von Acrobat und DreamWeaver) genau so. Man kann diese Produkte beliebig oft installieren, muss jedoch das Nutzungsrecht über einen Adobe Server von einem Rechner auf den anderen übertragen.

Nur zur Klarstellung: ich bin von diesem Verfahren auch nicht gerade begeistert, aber es gibt durchaus namhafte Firmen, die ähnlich wie ChessBase verfahren.

Gruß,
Manfred
Parent - By Kurt Utzinger Date 2009-11-08 17:50
[quote="Manfred Rosenboom"]
[quote="Kurt Utzinger"]
stimmt nun wirklich nicht, ist sie doch meines Erachtens schlicht falsch und kommt
einer Beschönigung dieser unliebsamen, User-feindlichen Hardwareerkennungs-
methode von ChessBase gleich.
[/quote]

Hallo Kurt,

es ist immer eine Frage, mit wem man sich vergleicht: z.B. Adobe macht es mit seinen Produkten (zumindest weiß ich es mit Sicherheit von Acrobat und DreamWeaver) genau so. Man kann diese Produkte beliebig oft installieren, muss jedoch das Nutzungsrecht über einen Adobe Server von einem Rechner auf den anderen übertragen.

Nur zur Klarstellung: ich bin von diesem Verfahren auch nicht gerade begeistert, aber es gibt durchaus namhafte Firmen, die ähnlich wie ChessBase verfahren.

Gruß,
Manfred
[/quote]

Hallo Manfred
Die viel zu teuren Adobe-Produkte sind für mich jedenfalls
kein Massstab. Die von Adobe sahnen auch bei den Lizenzen
unverhältnismässig ab. Aber offenbar sind bei Adobe wenigstens
beliebig viele Installationen möglich. OK, bei Fritz12 und seinen
Nachfolgern ist die Methode nicht so schlimm, weil das Programm
anscheinend auch ohne Aktivierung klaglos seinen Dienst tut. Bei
meinem CB Light 2007 Premium ist das nicht der Fall, bzw. ohne
Aktivierung stehen nur minimale Funktionen zur Verfügung. Als
Linux-User bin ich immer noch der Meinung, dass die Datenbank-
Programme von ChessBase unschlagbar gut sind. Unter Linux
Ubuntu 9.04 mit wine habe ich jedoch CB Light 2007 Premium
nicht zum Laufen gebracht. Die aktuelle Version CB Light 2009
hingegen läuft ohne Probleme. Ich nehme an, dass die bezahlbare
Freischaltung auf Premium unter denselben Bedingungen ebenfalls
funktionieren würde. Doch werde ich mich wegen dieser Hardware-
Anbindung für die Freischaltung wohl kaum für einen Kauf entscheiden
können. Demzufolge bleibe ich bei der frei erhältlichen und ebenfalls
sehr guten SCID-Datenbank. Die Umstellung ist leicht gelungen und
an die andersartige Bedienung habe ich mich schon bald gewöhnt.
Mfg
Kurt
Parent - - By Michael Enderle Date 2009-11-08 20:08
howdy

na ja - bissher konnte man auch auf mehrere rechner z.b. windows xp/vista mit einer seriennr. aufspielen und aktivieren(nur ums vorweg zu nehmen: ich besitze selbstverständlich für jeden rechner ein bs - nur wenn mich was störte - und das kommt bei den werks-setups schon mal vor - hab ich nen in meinen augen sauberen setup aufgespielt und mir aus reiner bequemlichkeit halt immer die nächste(ausgepackte) dvd samt nr. geschnappt).
mit windows 7 ist damit auch schluss.

jeder rechner - eigene nr.

der versuch 2 rechner mit einer serial zu aktivieren wurde mit misserfolg gekrönt - also nächste dvd rausgruschteln und nr. einhämmern.

dessweiteren - ich bin nicht der cb-pressesprecher - aber ich könnte mir vorstellen das man bei cb seine langjährigen kunden kennt(wie andere schachhändler auch)und sich bei problemen dort sicher nicht verschliesst und den kunden im regen stehen lässt.
was die hw erkennung angeht: seit man auf den server geht(fritz 7 gell) wird die hw schon erfasst(jedenfalls zum teil) und es scheint bissher keinen gestört zu haben.
es wird da auch viel hereingeheimst.

gruss
micha

ps: bei der reisserischen überschrift muss sich der verfasser nicht wundern regelmässig mit nem (ober)lehrer verglichen zu werden.
Parent - - By Horst Wandersleben Date 2009-11-08 22:16
ps: bei der reisserischen überschrift muss sich der verfasser nicht wundern regelmässig mit nem (ober)lehrer verglichen zu werden.

Ironie ist wohl auch nicht deine stärke!

Ich zitiere aus meinem eingangsbeitrag:

"Da habe ich mich doch klassisch selbst ausgetrickst!"
"Zu spät las ich heute die online-hilfe!"
"Vor nachahmung wird gewarnt!" (Das war mein hauptanliegen.)
"Abgesehen davon, dass meine dummheit bestraft werden musste, ..."

Was kennst du denn aus deiner schulzeit für lehrer?
Arbeite diese negativen erinnerungen bitte nicht an mir ab!
Parent - - By Michael Enderle Date 2009-11-09 09:20
[quote="Horst Wandersleben"]

Ironie ist wohl auch nicht deine stärke![/quote]

muss sie ja au nicht sein.

[quote="Horst Wandersleben"]Ich zitiere aus meinem eingangsbeitrag:

"Da habe ich mich doch klassisch selbst ausgetrickst!"
"Zu spät las ich heute die online-hilfe!"
"Vor nachahmung wird gewarnt!" (Das war mein hauptanliegen.)
"Abgesehen davon, dass meine dummheit bestraft werden musste, ..."[/quote]

komisch. deine beiträge lesen sich aber so als würde cb/fritz was falsch machen. vmuss wohl n fehler von mir dein.

[quote="Horst Wandersleben"]
Was kennst du denn aus deiner schulzeit für lehrer?
Arbeite diese negativen erinnerungen bitte nicht an mir ab!
[/quote]

huch. auch noch hobby-psychater! ne zweizeilige blitzanalyse...
komisch. deine beiträge lesen sich aber so als würde cb/fritz was falsch machen. vmuss wohl n fehler von mir dein.  
Parent - By Michael Enderle Date 2009-11-09 13:19
sorry für den buchstabensalat.
Parent - - By Werner Mueller Date 2009-11-08 20:42
Sehe ich auch so.

Dass CB etwas gegen Schwarzkopien unternimmt ist verständlich und nachvollziehbar. Denn, um ehrlich zu sein, wenn sich Schachspieler im Kopierverhalten von der restlichen Bevölkerung abheben, dann nicht in positiver (zumindest aus der Sicht von Softwarefirmen) Hinsicht. Da wird kopiert bis der Brenner glüht.

In dieser Hinsicht hat sich m.E. der bisherige "Schutz" (ab und an Abfrage der Original-DVD) durchaus bewährt, denn zwischen "die DVD von einem Freund kopieren" und "sich eine gecrackte Versionen herunterladen" ist schon noch ein Schritt, zumal erstaunlich viele Schachfreunde in dieser Hinsicht völlig unbeleckt sind.

Den "Schutzmechanismus" bei Fritz 12 Light, den es in dieser Form auch schon bei CB 10 gibt (und da ist nicht nur die Update-Funktion betroffen, die übrigens meines Wissens noch nie und in keinem einzigen CB-Produkt wirklich funktioniert hat), finde ich auch nicht akzeptabel aus verschiedenen Gründen:

Jedes online-Geschnüffle bleibt online-Geschnüffle - von wem auch immer und warum auch immer.

Eine Neuinstallation aus den verschiedensten Gründen ist nicht sooo selten, wie man es in diesem Thread (sozusagen als Trost) lesen konnte. Und - ich habe mal (ohne zu einem Ergebnis zu kommen) versucht zu schätzen, wieviele Programme auf meinem PC installiert sind. Da hätte ich was zu tun - jedes zu deaktivieren - neu zu aktivieren - und den Rest der Woche herumzutelephonieren wg. den "vergessenen" Programmen.

Auch im Interesse von CB muss man gegen diese Art von "Schutz" sein, denn WENN sich jemand eine gecrackte Version (die selbstverständlich auch diesen "Schutz" hygienisch sauber aushebelt) besorgen will, dann tut er das so oder so, andererseits würde ich nicht den Stab brechen wollen über einen an sich ehrlichen User, der aus o.a. Gründen vom Pfad der Tugend abkommt. Und so scheint mir dieser "Schutz" - gerade andersrum als im Testbericht von CSS-Online zu lesen - eher ein Anreiz illegale Software zu benutzen.
Parent - - By Dietmar Klinger Date 2009-11-09 13:55
[quote="Werner Mueller"]In dieser Hinsicht hat sich m.E. der bisherige "Schutz"
(ab und an Abfrage der Original-DVD) durchaus bewährt[/quote]

Hallo Werner,

da liegst du aber total falsch, denn das ist überhaupt nicht mehr zeitgerecht.
Viele Schachspieler welche auf Reisen gehen nehmen ihr Netbook mit.
Diese sind handlich, leicht gerade mal ca 1000g (so groß wie ein Buch) aber haben kein CD/DVD Laufwerk.
Mal abgesehen davon möchte ich auch nicht immer diese CD/DVD mit herumschleppen.
Wir schreiben jetzt bald das Jahr 2010 und einen Internet-Anschluß egal ob DSL oder UMTS/HSDPA haben
sowieso fast alle User. Eine Aktivierung für das Programm sollte dann auf dem Server per Benutzername und Paßwort
erfolgen. Wo ist da das Problem wer eine solche Software benutzen will ?
Bei z.b. EC-Karten und vielen anderen Dingen müssen wir auch eine Anmeldung ähnlicher Art tätigen.
Das ist ganz einfach der Lauf der Zeit.

MfG Dietmar
Parent - - By Gerhard Sonnabend Date 2009-11-09 14:24 Edited 2009-11-09 14:26
[quote="Dietmar Klinger"]
da liegst du aber total falsch, denn das ist überhaupt nicht mehr zeitgerecht.
Viele Schachspieler welche auf Reisen gehen nehmen ihr Netbook mit.
Diese sind handlich, leicht gerade mal ca 1000g (so groß wie ein Buch) aber haben kein CD/DVD Laufwerk.
Mal abgesehen davon möchte ich auch nicht immer diese CD/DVD mit herumschleppen.
Wir schreiben jetzt bald das Jahr 2010 und einen Internet-Anschluß egal ob DSL oder UMTS/HSDPA haben
sowieso fast alle User. Eine Aktivierung für das Programm sollte dann auf dem Server per Benutzername und Paßwort
erfolgen. Wo ist da das Problem wer eine solche Software benutzen will ?
Bei z.b. EC-Karten und vielen anderen Dingen müssen wir auch eine Anmeldung ähnlicher Art tätigen.
Das ist ganz einfach der Lauf der Zeit.
[/quote]

Und ?
Wo ist das Problem ?

CD/DVD auf einen Stick kopieren und dann aufs Netbook kopieren.
Via virtual Drive auf dem Netbook ein CD/DVD-LW simulieren, fertig.
Parent - By Dietmar Klinger Date 2009-11-09 20:01
[quote="Gerhard Sonnabend"]
CD/DVD auf einen Stick kopieren und dann aufs Netbook kopieren.
Via virtual Drive auf dem Netbook ein CD/DVD-LW simulieren, fertig.
[/quote]

Ich wußte das jetzt darüber geschrieben wird !
Nur leider funktioniert diese  Methode wenn der Software-Hersteller das will eben nicht.
Und gerade bei den Problemen mit Hardwareerkennung usw. auf Dauer sowieso nicht.
Deshalb normale Software einmal aufgespielt und bei Benutzung per Pin über das Internet aktiviert  und fertig !
Dann wäre die Methode mit Software auf USB-Stick auch vorteilhaft. Egal wo du auf der Welt bist, egal welcher Rechner,
USB-Stick rein Programm anmelden und es kann losgehen.
Das ist die Zukunft und so wird es auch werden. Du hast als Nutzer keine Probleme mit deiner Software und ich
als Programmierer kann sicher gehen das meine Programme nicht unrechtmäßig genutzt werden.

MfG Dietmar
Parent - By Werner Mueller Date 2009-11-09 23:56
Deine Argumentation ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Obwohl das 'ab und an' entgegen den Anfangszeiten heute nur noch 'nach Update' bedeutet, also eigentlich auch für Reisende kein großes Problem wäre.
Anmeldung mit Benutzernamen und Passwort bei irgendwelchen Online-Aktivitäten seitens des Users fände ich ok, bei Offline-Aktivitäten wäre das für mich allerdings völlig unakzeptabel bzw. indiskutabel.

Mag sogar sein, dass dies der Lauf der Zeit ist - womit ich auch leben könnte.
Denn ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Philosophie der totalen Kontrolle (die man heute Microsoft noch so gerade durchgehen lässt (weil's halt bequemer ist) auf breiter Ebene durchgesetzt, DAS Fanal für aufgeklärte und selbstbewusste User sein könnte, Linux vom Nischendasein zum Standard zu befördern.

Gruß an Kurt
Parent - - By Ralf Hübner Date 2009-11-08 19:38
Hallo,

Zitat: Die Firma aus Hamburg begrenzt hierbei die möglichen Aktivierungen pro Serienummer auf zwei Installationen.

In der Online-Hilfe steht 3 Aktivierungen sind möglich.

Grüße
Ralf
Parent - - By Stefan Brettschneider Date 2009-11-09 10:04
Könnenten nicht die Interessen von CB durchaus auch denen der Kunden entsprechen:

Solange die Aktivierung mit den Updates verbunden ist, können die für Updates benötigten Kapazitäten aus der Anzahl der (verkauften) Lizenzen ermittelt werden.

Soweit die Aktivierung Rückschlüsse z.B. auf Betriebssystem, RAM und Prozessor zulässt, kann eine Statistik helfen, neue Produkte zu entwickeln, die zu Hardware und Betriebssystem der Kunden "passen". Natürlich gibt es auch allgemeine Marktdaten, aber Schachspieler neigen evt. zu anderen Betriebssystemen und/oder mehr Power, so dass eine dahingehende Statistik schon im Interesse der Kunden sein könnte (aber freilich nicht sein muss).

Allerdings muss dringend für Transparenz gesorgt werden - es wäre auch simpel, den User ehrlich zu informieren, welche Daten erhoben und ggf. statistisch (nicht personenbezogen) ausgewertet werden und was die Konsequenzen sind, wenn man sich gegen eine Aktivierung entscheidet.
Parent - - By Markus Nieder Date 2009-11-09 11:32
Chessbase entwickelt nicht hardwarenah. Für was sollten die meine Daten brauchen ? Wenn die etwas über meine/unsere Hardware wissen wollen, dann können die auch einfach eine Umfrage auf der Webseite machen. Stelle dir vor du kaufst dir ein Autoradio und nachdem du es angeschlossen/aktiviert hast, liest das Teil fröhlich alle Informationen über dein Auto aus und schickt diese an den Hersteller des Radios.

Natürlich nur, um in Zukunft bessere Autoradios herzustellen
Parent - By Stefan Brettschneider Date 2009-11-09 23:07
Wer weiß... frag mal lieber nochmal nach 

Meine Autos haben immer ein Hersteller-Radio, da wäre jede weitere Datenerhebung redundant.
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