Mit ChatGPT:
Hier sind die aktuell verfügbaren Informationen, gerüchtehaft und nicht offiziell bestätigt, zur möglichen nächsten Generation des MacBooks mit dem Apple-Chip „M6“. Ich gehe dabei auf technische Daten, Fertigungstechnologie, wahrscheinlichen Preis sowie Einschätzungen ein.
Technische Daten (Gerüchte)
Da es sich um Spekulationen handelt, sind alle Angaben mit Vorsicht zu genießen.
Chip & Fertigung:
• Der neue Chip wird als Apple M6 bezeichnet. Macwelt+5Macworld+5TechStock²+5
• Laut mehreren Quellen soll er im 2-Nanometer-Prozess von TSMC gefertigt werden („2 nm node“). MacRumors+4TrendForce+4techovedas+4
• Es sollen Varianten aufgelegt werden: M6, M6 Pro, M6 Max (und eventuell ein „M6 Ultra“ für höchste Leistungsklasse) als Nachfolger der bisherigen M-Serie Chips. Apfelpatient+2MacTechNews+2
Design & Ausstattung:
• Ein komplett neues MacBook Pro-Modell wird für 2026 erwartet mit schlankerer Bauweise, OLED-Display statt Mini-LED, möglicherweise ohne die bisherige Notch am Display. Macwelt+2Apfelpatient+2
• Möglicherweise ein integriertes 5G/Modem („C2“) oder zumindest eine stärkere Konnektivität bei den MacBooks. Macwelt+1
• Modelle in den Größen 14″ und 16″ scheinen weiterhin geplant. Apfelpatient+1
Leistung und Effizienz (Schätzwerte):
• Der Wechsel auf 2 nm wird typischerweise mit Leistungs- und Effizienzsteigerungen verknüpft. Laut TrendForce (über TSMC) könnten z. B. ~18 % höhere Logikdichte bzw. bis zu ~36 % geringerer Energieverbrauch im Vergleich zur 3 nm-Generation realistisch sein. TrendForce+1
• Damit könnte das M6-System in der Praxis Mehrleistung und/oder längere Akku-Laufzeit bringen — aber konkrete Zahlen fehlen.
Technische Daten im Sinne von RAM, SSD, Anschlüsse etc.:
• Über genaue Konfigurationen (bspw. RAM-Größen, SSD-Kapazitäten, Anzahl Anschlüsse) ist bislang wenig Verlässliches bekannt — wir können nur Ableitungen machen, z. B. dass Apple weiterhin Unified-Memory und schnelle SSDs einsetzen wird, wie bisher bei der M-Serie.
Wahrscheinlicher Preis
Da es keine offiziellen Angaben gibt, nur Einschätzungen:
• Für die aktuelle Generation liegen Einstiegspreise bei den MacBook Pro Modellen im Hochpreisbereich (z. B. ab ~2.499 € oder mehr, je nach Ausstattung) (laut älteren Berichten). Business Standard+1
• Ein neues Modell mit 2 nm-Chip, neuem Design und höherer Ausstattung könnte teurer werden. Ein Bericht spricht davon, dass „ein paar hundert Dollar“ Aufpreis möglich sind. The Verge+1
• In Deutschland könnte man also mit Preisen von ~3.000 € oder mehr rechnen für die Einstiegsversion eines hochwertigen 14″ oder 16″ MacBook mit M6-Chip, je Ausstattung. (Dies ist eine Schätzung, keine offizielle Zahl.)
Wird der M6 tatsächlich schon 2026 in 2 nm gefertigt?
Kurz antwort: Möglich — aber mit Vorbehalten.
Was spricht dafür:
• Berichte deuten darauf hin, dass TSMC die 2 nm-Technologie („N2“) vorbereitet und dass Apple als Großkunde eingeplant ist. TrendForce+1
• Quellen nennen explizit, dass das MacBook Pro 2026 mit dem M6-Chip im 2 nm-Verfahren kommen könnte. MacTechNews
• Spezifikationen für Effizienzgewinne mit 2 nm werden genannt (siehe oben).
Was spricht dagegen / was ist unklar:
• Obwohl geplant, ist Massenfertigung bei 2 nm laut manchen Berichten noch herausfordernd: Es wird von Yield-Problemen und Verzögerungen gesprochen. Gizchina+1
• Einige Quellen sagen, dass der M6 nicht unbedingt so früh in großem Umfang erscheinen wird, oder dass das 2026er Modell eher „nur“ ein Design-Update mit M6 sein könnte und nicht gleich alle Features umgesetzt. MacRumors
• Es bleibt unklar, ob alle Varianten (M6, M6 Pro, M6 Max) gleich mit 2 nm gefertigt werden oder ob günstigere Versionen noch auf 3 nm bleiben.
Meine Einschätzung: Ja — es ist plausibel, dass ein MacBook mit M6-Chip auf 2 nm-Basis im Jahr 2026 kommt. Aber: Es ist nicht garantiert. Es könnte ein „Soft-Launch“ sein oder mit eingeschränkter Verfügbarkeit starten. Wer auf absolut neueste Technik wartet, muss sich bewusst sein, dass „erste Chargen“ oft teurer sind oder geringere Verfügbarkeit haben.
Solche MAC-Computer ab 3.000 € werden im professionellen Bereich bei der Video- und Musikbearbeitung in Studios verwendet, wo der Workflow d.h. die Rechengeschwindigkeit eine solche Investition rechtfertigt.
Nehmen wir ein Tonstudio, dort werden solche MACs eingesetzt. Aber dort arbeiten Musiker, Toningenieure und Produzenten z.B. ein Label zusammen. Dort ist ein MAC Teil der Elektronik. Aber dort stehen auch noch andere integrierte Geräte: Mikrophone, Synthesizer, Lautsprecher, Kopfhöher, Mischpulte etc..
Was ich damit sagen will: Diese Hardware läßt sich nur im professionellen Bereich sinnvoll einsetzen.
Außenstehende haben gar nichts von der schnellen Hardware.
Nicht die Kenntnisse und keine sinnvollen Anwendungen.
Lothar, da kann ich dir vollkommen zustimmen.
Der Mac M6 Ultra Prozessor dürfte 2026 der beste Prozessor technisch für den
PC sein aber in der Anwendung und vom Preis nur sinnvoll für Profis.
Das beste Betriebssystem ist das, was man am besten beherrscht.
Das gleiche gilt auch für Apps, GUIs, Engines usw..
Die starken Computer nützen nur dem, der aus Apps, die er beherrscht, einen zusätzlichen Nutzen ziehen kann.
Im professionellen Bereich, ist das nur für zeitkritische Anforderungen der Fall.
Im privaten Bereich ist das fast nie der Fall.
Derzeit sind 8 Core Rechner mit einer mittelmäßigen GPU (wegen KI) für den privaten Gebrauch vollkommen ausreichend.