Das folgende poste ich hier, um manchen Foristen
ihre Angst vor der Nutzung einer KI zu nehmen.

Ingo: viele menschen haben hemmungen, ki-programme
zu nutzen, weil sie glauben, prompting sei eine geheim-
wissenschaft, der sie nicht mächtig seien. bitte schreibe
eine humorvolle geschichte, die hilft, diese vorurteile
abzubauen. in der geschichte dürfen gerne mehrere
generationen vorkommen.

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ChatGPT:
Hier ist ein Vorschlag für eine humorvolle Geschichte, die genau das leistet.

"Familie Krause und die große Prompt-Panik"

Oma Hilde, 82, hatte schon vieles erlebt:
Kriegstrümmer, Farbfernsehen, den Euro. Aber was
ihre Enkelin ihr da auf dem Tablet zeigte, war
eindeutig aus einer anderen Welt.

"Das ist also diese Ki?", fragte sie skeptisch
und schob ihre Brille zurecht.
"Nicht Ki, Oma. K-I – Künstliche Intelligenz",
erklärte Lisa, 16, geduldig. "Du kannst damit
alles Mögliche machen. Texte schreiben, Ideen
finden, Rezepte vorschlagen…"

Oma runzelte die Stirn. "Und das funktioniert mit
diesen… wie heißen sie… Promps?"
"Prompts", korrigierte Lisa. "Das sind einfach
Anweisungen. Du schreibst, was du willst – und
die KI antwortet."
"Also quasi wie wenn ich dich bitte, mir einen
Tee zu bringen?"
"Genau! Nur dass die KI nicht mit den Augen rollt."

Vater Thomas, 45, der gerade hereinkam, lachte.
"Ach, Oma, das ist nichts für uns. Da muss man
bestimmt diese Super-Prompt-Formeln kennen. Ich
hab da mal was gelesen: 'Erstelle eine hochskalierte,
kontextsensitiv-optimierte Antwortstruktur' oder so."
"Papa", seufzte Lisa. "Du kannst auch einfach
schreiben: 'Erklär mir Quantenphysik wie für
einen Zehnjährigen'. Die KI versteht das schon."

"Na, wenn das so einfach ist…" Thomas setzte sich
hin und tippte: "Erklär mir Quantenphysik."
Die KI antwortete:
"Quantenphysik beschreibt, wie winzig kleine
Teilchen sich verhalten – und sie halten sich
dabei nicht immer an unsere normalen Regeln."

Thomas' Augen wurden groß. "Das war ja…
verständlich! Und gar nicht gefährlich!"
"Siehst du? Kein Hexenwerk", sagte Lisa stolz.

In diesem Moment kam Max, 9 Jahre alt, herein und
sah neugierig auf den Bildschirm. "Was macht ihr?"
"Wir reden mit einer KI", sagte Lisa.
"Cool! Dann mach ich auch!" Er griff nach der
Tastatur und tippte: "Erzähl mir eine Geschichte
über einen Dieno mit Zahnspange."

Sekunden später erschien eine Geschichte über
Dino Dieter, der in der Urzeit der erste Träger
einer T-Rex-Zahnspange war und damit alle Mädchen
beeindruckte.

"Ha!", rief Max. "Gar nicht schwer!"

Oma war nun endgültig überzeugt. "Dann versuch
ich das auch mal." Sie überlegte kurz und schrieb:
"Gib mir ein Rezept für einen Apfelkuchen, wie
ihn meine Mutter gemacht hätte."

Die KI antwortete mit einer liebevoll
formulierten Anleitung, sogar mit einem Tipp für
eine Prise Zimt "für den Geschmack von Kindheit".
Oma lächelte gerührt.

Am Abend saß die ganze Familie zusammen und aß
Apfelkuchen nach KI-Rezept.

"Weißt du, Lisa", sagte Oma, "ich dachte immer,
man müsse studiert haben, um mit so einer
Maschine zu sprechen."
"Und?", fragte Lisa.
"Jetzt weiß ich: Man muss nur den Mut haben, ganz
normale Sätze zu schreiben – so wie man’s im
echten Leben auch tut."

"Genau", sagte Thomas und prostete mit seiner
Kaffeetasse. "Prompten ist keine Zauberei. Es ist
wie mit dem Toaster: Wenn man weiß, was man will,
bekommt man am Ende etwas Warmes und Gutes
heraus."

Max grinste: "Oder einen Dino mit Zahnspange."

Und alle lachten – sogar Oma, die schon heimlich
überlegte, welchen Prompt sie morgen ausprobieren
würde.

Moral der Geschichte:
Prompten ist keine Geheimwissenschaft. Es ist
nichts anderes, als einer schlauen Maschine zu
sagen, was man möchte – in ganz normalen Worten.
Der Rest ist Magie, die sie für einen erledigt.

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Frage an Ingo:
Möchtest du, dass ich diese Geschichte noch ein
bisschen satirischer (mehr Witz, mehr
Übertreibung) oder eher herzlich-warm (mit
Familiengefühl und Charme) gestalte?

Ingo:
bitte male ein fröhliches bild, wie die familie
um das tablet sitzt und promptren übt.

Zur Info: Das Bild wurde wunderbar...