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Das ist interessant. Einen ähnlichen Ansatz verfolgte damals Meyer-Kahlen mit seinem Shredder, dort hiess das "Stellungswert-Bestimmung",
die in der Analyse numerisch gespeichert bzw. wieder abgerufen werden konnte, um sie in die weitere Analyse einfliessen zu lassen.
Die moderne Variante ist in Stockfish zu finden, den besten "Memorierer" in der Engine-Szene beim Backward-Analysieren (aber halt mit
einem gewissen "flüchtigen" Element behaftet).
Wie effizient ist denn diese Option beim neuen Hiarcs? Kannst du da ein Analyse-Beispiel bringen? Würde ggf. mein Kaufverhalten beeinflussen
Gruss: Walter
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