Dieter Brandhorst schrieb:
Zitat:
sind alle Nutzer ausgeschlossen, die mit viel Arbeit und Mühe ständig an ihren eigenen Eröffnungsbüchern basteln und sie aktualisieren ergänzen, wie z. B. E. Nemeth.
Es hat aber den Vorteil, dass die Remisquote enorm sinkt, was ja der Sinn und Zweck der UHO-Books von Stefan Pohl ist. Den Leuten die ständig an Eröffnungsbüchern basteln möchte ich 2 Argumente entgegen halten.
1. Ganz ohne zu basteln kann ich mir hier (<a class='ura' href='
https://chess.massimilianogoi.com/benchmarks/'>https://chess.massimilianogoi.com/benchmarks/</a>) ein Eröffnungsbuch erwerben mit dem die Engines so gut wie nicht mehr verlieren. Warum soll ich da selbst noch basteln.
2. Die Leistung einer Engine wird verzerrt, wenn ich mit einem guten gegen ein schlechtes Buch spiele. Wozu soll das denn dienen?
VG Dieter
Nun viele Menschen die früher im Maschinenraum gespielt haben, sind angeblich gestorben, weil sie angeblich alt waren.
Aber seien wir doch mal ehrlich:
Viele hielten ihr geliebtes Buch + 7-Steiner + Monsterhardware für unbesiegbar und haben dann gegen einen Spieler mit vielfach schwächerer Hardware -> welcher 1.f3 spielte, verloren.
Das war ein SCHOCK fürs Leben und dann sind sie aus dem "Maschinenraum" verschwunden.
UHO Bücher machen zurzeit sehr wenig Sinn.
Die Leute dort haben nicht einmal alle spielbaren Züge aus der Grundstellung erforscht.
Die Reihenfolge lautet eigentlich:
1.Grundstellung
2.Gesamtes Eröffnungslexikon
3.und erst danach UHO, +2.00, und sonstiger maßlos übertriebener Kram.