Hallo, hier zwei Dokumente, die mir aufgefallen sind:

* Vergessene Spiele ("Laska"), Varianten ("Raummühle") und andere Spiele, die sich nicht durchgesetzt haben, aber vielleicht interessant sind -
und wie man sie handwerklich materialmäßig erstmal herstellt.

Das "Puffspiel" findet man in fast jedem Spieleset, aber ich schätze, dass kaum einer weiß, wie die Regeln dazu sind. Wer sich daran versucht, wird eher eigene Regeln erfinden.

https://mathematikalpha.de/wp-content/uploads/2022/11/Alte-und-neue-Brettspiele.pdf

* 7stelliges Logarithmenbuch

Es gab schon Mathematik, als es noch keine Taschenrechner und PCs.
Schon vor 50 Jahren wäre das kultig gewesen: Für viel Geld konnte man für anspruchsvolle Nutzer allenfalls 5stellige Logarithmentafeln kaufen.
Ansonsten war eine Logarithmentafel Standardhilfsmittel (nebst Rechenstab, Lineal, Kurvenschablonen, Zirkel, Schreibgeräte, eventuell einfaches Formelbuch und andere Tafeln für Winkelfkt., Wurzeln, Quadrate und Werte für Kreisberechnungen [vgl. unteren Link])- aber nichts Technisches).

https://mathematikalpha.de/wp-content/uploads/2022/06/Logarithmentafel.pdf

Standard-Tafelwerk, das hatte ich auch in der 10. und auch in der 12. Klasse (zzgl. Rechenstab usw.). Das durfte man in der Math./Phys./Chemie-Prüfungen benutzen.
https://mathematikalpha.de/wp-content/uploads/2018/04/formel6.pdf

mfg
Michael

Dann auch schnell noch von mir ein echt gemeintes Danke. Fast weniger für die Schachbücher, vielmehr für den "Kleinen Naturforscher/Technikus", und ja, auch für die Mathematikhefte/Bücher.
Was liest man da im Jahre 1952 ab S.7: "Schützt die Natur" .. Alles eben schon mal da gewesen, kam halt altbacken statt social-medial aufgebürstet daher