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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / kostenloser Lesestoff: Nr.0 der Schachwelt
- - By Michael Scheidl Date 2009-07-29 14:37
GM Jörg Hickl ist Chefredakteur der neuen Schachzeitschrift "Schachwelt",

http://www.schach-welt.de/

In Redaktion und Mitarbeiterstab finden sich zahlreiche klingende Namen, u.a. die GM Hübner, Lutz und Jussupow. Die Nullnummer wird der Einfachheit halber gleich als PDF zum Download angeboten. Falls ich nichts übersehen habe, steht zwar über Computerschach nichts drin, aber vielleicht will der eine oder andere gerne darin schmökern.

Im dortigen Downloadbereich gibt es die Partien der Ausgabe als PGN, nebst Leseproben aus diversen Schachbüchern. Ein gutes Service, wie ich finde.
Parent - - By Roland Rösler Date 2009-07-30 05:45
Du hast vergessen zu erwähnen, daß auch Prof. Dr. Christian Hesse mit dazu gehört!
So eine Zeitschrift pack ich nicht an!

PS: GM Robert Hübner verehr ich sehr!
Parent - - By Michael Scheidl Date 2009-07-30 11:40
Interessante Reaktion; ich verstehe sie aber nicht.      Was hat es mit dem Herrn Professor auf sich? Mir ist nichts negatives aufgefallen. Ich habe seinen Artikel nur überflogen, bekam dabei aber den Eindruck daß er möglicherweise CSS-Leser war. Mindestens eine der Positionen die er zeigt, ist mir aus früheren Printausgaben der CSS bekannt (z.B. die Moravec-Studie, möglicherweise auch die Elkies-Studie weil mir der Name Elkies bekannt vorkommt, und ich habe sonst andere Schachzeitschriften nur sporadisch gelesen).
Parent - By Olaf Jenkner Date 2009-07-31 09:58
Ich glaube mich zu erinnern, daß Frederic die geniale Studie von Elkies gebracht hatte,
bei der aufgrund der 50-Züge-Regel der Schlüsselzug eindeutig gemacht wurde.
Für mich eine der genialsten Studien überhaupt.
Parent - - By Roland Rösler Date 2009-08-01 02:06
[quote="Michael Scheidl"]
Interessante Reaktion; ich verstehe sie aber nicht.[/quote]

Hesse gehört zu den Topalov/Danailov Verleumdern. Lese dieses Interview: http://www.schachbund.de/news/article.html?article_file=1177534664.txt.
Wenn Dir das alles zu lang ist, reicht es wenn Du den letzten Absatz (vom Referenten für Öffenlichkeitsarbeit) liest und Hesses Antwort auf die Frage: Glauben Sie, dass es generell möglich ist im Schach zu betrügen ...?
Parent - By emilo reggio Date 2009-08-01 10:27
na,na,na,

ich bin mehrmals live bei turnieren anwesend gewesen in denen topalov mitgespielt hat und dabei ist mir schon wie mir scheint,
ein auffälliges verhalten topalov durchaus in kritischen positionen aufgefallen. das muss zwar nichts heissen, aber ist doch
irgendwie komisch.

ein beweis kann nur dann geführt werden, wenn man den/die spieler visuell und akustisch überwachen würde in allen wettkämpfen.

immer noch zweifelnd,

emilo
Parent - - By Mythbuster Date 2009-08-01 11:02
Wo ist das Problem? Er hinterfragt bestimmte Situationen, das ist legitim und sollte im Interesse aller sein. Deine Gesamtreaktion ist aus meiner Sicht reichlich überzogen.
Parent - By Thomas Lux Date 2009-08-01 11:52
dem schliesse ich mich an.
auch ich finde diese reaktion völlig überzogen ausserdem sollte man den artikel vollständig lesen und nicht nur die stellen an denen man etwas zu meckern hat.
grüsse thomas
Parent - - By Udo Kaiser Date 2009-07-30 11:48
[quote="Roland Rösler"]
Du hast vergessen zu erwähnen, daß auch Prof. Dr. Christian Hesse mit dazu gehört!
So eine Zeitschrift pack ich nicht an!

[/quote]

Wieso ? was ist denn mit diesem Herrn Hesse ?
Parent - - By Manuel Wehrmann Date 2009-07-31 19:08
Christian Hesse ist Mathe-Prof in Stuttgart. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a.
Wahrscheinlichkeitsrechnung und deren Anwendung.
Hesse ist Hobby-Schachspieler und mag Fernschach, und Boxen.

Bekannt wurde Hesse in dern Schachwelt seine unterhaltsamen "Expeditionen in die Schachwelt"
(Chessgate 2006, 405 Seiten). Die Mathe-Studis kenne eher seine Fachlehrbücher.

Chr. Hesse hat auch Humor!   -  bei Schachspielern ein eher seltenes Phänomen.
Sein Schachbuch endet mit einem Faksimile:
dem Antwort-Fax des Großayatollah(!) Ali al-Sistani aus Iran,
adressiert an Christian Hesse, Uni Stuttgart.
Al-Sistani ist die höchste Referenz in religiösen Fragen für alle schiitischen Moslems

Hesse hatte dem Großayatollah drei Fragen zum Schach gestellt  ...

M. Wehrmann
Parent - By Udo Kaiser Date 2009-07-31 21:46
ja aber aus dem bisher geschriebenen kann ich jetzt nicht ableiten das Herr Hesse ein
Mensch wäre von dem man die Finger lassen solle. Komisch was ihr hier andeutet und
schreibt.

naja. ich muß ja nicht alles verstehen.
Parent - By Wolfram Bernhardt Date 2009-08-01 00:11
Na das interssiert mich jetzt aber auch. Hesses Buch ist eins meiner absoluten Lieblingsschachbücher. Was soll der denn so Schlimmes getan haben? 

Ciao,
    Wolfram
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