> "Auch sich als Opfer/Proband zu gerieren, zeugt nicht unbedingt von großer Kenntnis......"
Ich will eben nicht der Erste sein, um ein Programm zu testen. Ich will kein als Versuchskarnickel sein
Wenn 1000 andere das Programm nutzen und es keine Probleme gibt, fühlt es sich besser an.
> "Das Chessbase unbedingt auf jedes Virusprogramm und seinen jeweiligen Updatestand achten müsse, ist angesichts der Vielzahl dieser Programme "
Chessbase "lebt" von Fritz 18 (aktuelle Version) und dem Programm Chessbase 16 (aktuelle Version). Das sehe ich nicht als "Vielzahl" an. Oder habe ich da etwas übersehen?
Außerdem ist Norton nicht "jedes Virusprogramm". Die Schnittmenge zwischen den populären Antivirusprogrammen nebst Updates und den beiden Programmen andererseits ist überschaubar.
Letztlich ist Chessbase keine Programmierbude in einer Garage auf einem Hinterhof, wo sich mal ambitionierte Hobbyprogrammierer ausprobieren, um erste Erfahrungen zu bekommen (Das Klischee, das Gates immer bedient...) und normalerweise meckert auch Windows 10 oder Norton nicht.
Die beste Strategie ist für Fritz 17, Fritz 18 und Chessbase 16 zu installieren und von Updates Abstand zu nehmen. Dann funktionieren sie am besten.
Vielleicht kann man die Problematik verkürzt so beschreiben:
Wer experimentieren will oder nostalgische Spiele spielen will (vielleicht welche vom Usenext, gleich mit Crack dazu, der gleich dabei zum Runterladen ist) und dem es dann nicht stört, den Rechner ständig neu gemacht werden muss, weil er komisches Zeug macht, der kann das mit Windows-XP oder Windows 98 tun und dabei Viren mit "Defender" vertreiben (zumindest es mit Sisyphus-Methode versuchen).
Bsp.:
* Blaue Bildschirme mit viel weißen kryptischen Text; das hilft ein Neustart, hilft für 3 Minuten, bis man einen blauen Bildschirm sieht...
* Im IE6 nicht mehr das sieht, was man anwählt, dafür nur nich penetrante Werbung für Hundehaarwuchsmittel und Baby-Strampelanzüge
* Die Festplatte nicht mehr erkannt wird...
Bei jeder Windowsneuinstallation sind doch erstmal die Viren wieder weg.
Neue Programme funktionieren da aber nicht, nur alte Programme und für bekannte Programme nur veraltete Versionen.
Wer eher auf Sicherheit Wert legt, nimmt mindestens Windows 7. Windows 10 wäre besser.