Thorsten Czub schrieb:
Alles schön und gut aber mit apple kann man kein computerschach machen. Das sind geräte für jünger in weissen umhängen die ihrem baghwan führer lauschen wenn er meditiert,
Ich habe so einen apple (so ne komische Lampe) und auch mal minis ausprobiert. Aber die Bedienung ist derartig anders und antiintuitiv wie ein normales Betriebssystem, ich bin daran gescheitert. Allein software zu installieren .
Da bleibe ich lieber bei dos und windows. Android. Auf diesen Betriebssystemen geht alles was das computerschachherz begehrt.
Das einzige alternative Betriebssystem wo ich solche probleme nicht habe war Webos und auch sailfish.
Lieber Thorsten
Deine Kommentare bringen mich wieder einmal zum Schmunzeln. Vorab scheinst Du zuwenig bis gar nicht
zu berücksichtigen, dass die Umstellung/Einarbeitung in ein neues Betriebssystem alles andere als einfach
und recht arbeitsintensiv ist. Diese Erfahrung habe ich auch machen müssen, als ich (da geschäftlich Windows-
Gewohnter) Linux und Mac OS ausprobiert habe. Nur aus dem Grund, weil ich Computerschach-Freak bin,
verwende ich heute vornehmlich Windows. Als "Normal-User" würde ich indessen Linux oder MacOS
bevorzugen, und zwar nur schon deshalb, weil ich praktisch ohne Kauf von Zusatzsoftware all meine
Wünsche erfüllen könnte und man vor (zu vieler) Schadsoftware besser geschützt wäre. Ich kann Dir
indessen versichern, dass sich mit allen Betriebssystemen (Windows, Linux, MacOS) sehr gut arbeiten
lässt. Von anti-intuitiver Bedienung beim Mac kann natürlich keine Rede sein. Es ist einfach ganz anders.
Die Unterschiede sind mindestens so gross, wie wenn Du auf Schach bezogen entscheiden musst, welche
GUI Du verwenden willst. Wer mit Arena arbeitet, wird sich ohne grösseren Aufwand ebenfalls schwer tun
mit GUI's wie Aquarium, Banksia, ChessBase, ChessX, Cute Chess, HIARCS Chess Explorer, Lucas, SCID,
Shredder, Tarrasch, usw.
Mein Fazit: Man kann fast mit allem (sehr) gut arbeiten, es kommt auf die
persönliichen Präferenzen an.
Gruss
Kurt