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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / Die Bedeutungslosigkeit von Fernschach in der heutigen Zeit
- - By Reinhold Stibi Date 2020-12-30 11:50 Upvotes 2
Fernschach hat im Gegensatz zu früher in der heutigen Zeit keine Bedeutung mehr.

Die Anzahl der Fernschachspieler und der Fernschachturniere ist erheblich zurückgegangen.

Kein Wunder, denn die Schachprogramme sind dem Menschen weit überlegen.

Denke, dass die Eigenleistung der Fernschachspieler gleich null ist.

Lasse mich gerne eines Besseren belehren durch Mitteilung eines Gewinnzuges mit Diagramm wo der Mensch
die bessere Lösung gefunden hat als die heutigen Spitzenprogramme. Da wird aber nichts zu finden sein.
Der Mensch hat zwar die Möglichkeit eine Partie in eine bestimmte Richtung wie Angriff oder Verteidigung zu steuern.
Nur wird dieser Eingriff nicht zum Erfolg, sprich Gewinn führen.

Die erfolgreichen Fernschachpartien, sind Computerpartien und sind nicht durch Eigenleistung des Menschen erzeugt.

Reinhold
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2020-12-30 12:20 Upvotes 1
Reinhold Stibi schrieb:

[...]
Denke, dass die Eigenleistung der Fernschachspieler gleich null ist.
[...]
Reinhold


Hallo Reinhold
Da wird dir Arno Nickel mit seinen Begründungen widersprechen können.
Gruss
Kurt
Parent - By Olaf Jenkner Date 2020-12-30 12:38 Upvotes 5
Warum sollte er sich die Mühe machen?
Er spielt Fernschach, weil es ihm Spaß macht.
Parent - - By Reinhold Stibi Date 2020-12-30 12:50
Hallo Kurt,

soviel mir bekannt ist, hast Du früher Fernschach gespielt und jetzt nicht mehr.

Kannst Du von Deiner Seite eine Stellung vom Fernschach aufzeigen die der Mensch
zum Sieg geführt hat und ein jetziges Spitzenschachprogramm überfordert wäre.

Gruß
Reinhold
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2020-12-30 15:04 Upvotes 3
Reinhold Stibi schrieb:

Hallo Kurt,

soviel mir bekannt ist, hast Du früher Fernschach gespielt und jetzt nicht mehr.

Kannst Du von Deiner Seite eine Stellung vom Fernschach aufzeigen die der Mensch
zum Sieg geführt hat und ein jetziges Spitzenschachprogramm überfordert wäre.


Gruß
Reinhold


Hallo Reinhold
Das ist/war nicht das Problem, sondern dein Hinweis, dass die Eigenleistung der Fernschachspieler gleich null ist.
Persönlich habe ich Fernschach aufgegeben und dies in irgendwelchen Foren so begründet:

Fernschach habe ich praktisch ad acta gelegt. Will man hier punkten, sind
neben einer super starken PC-Hardware und die besten Programme vor
allem der riesige Aufwand bei der Eröffnungs- und Variantenwahl zu
beachten. Und wenn man dann schon mal (fast ausnahmsweise) eine Partie
gewinnt, kann ich nicht so richtig stolz sein, weil ganz bestimmt 85%-90%
(oder gar mehr) aller Züge nur dank Engine-Hilfe zustandegekommen sind,
bzw. mit dem Vorschlag irgendeiner Engine übereinstimmen. Das Spielen
am Brett macht deshalb (für mich) bedeutend mehr Spass.


und

Jetzt ist mir Fernschach endgültig verleidet. Und zwar als ich die im Anhang
beigefügte Turniertabelle gesehen habe. Da gewinnt ein Schweizer mit
7,5 Pkt aus 14 Partien (+1 =13 -0), während der Spieler auf dem letzten
Platz 6,5 Pkt aus 14 Partien (+0 =13 -1) erzielt hat und alle übrigen Gegner
von Platz 2 bis Platz 14 sage und schreibe 14 x Remis gespielt haben. So
macht Fernschach doch wirklich keinen Spass mehr.


Gruss
Kurt
Parent - By Frank Quisinsky Date 2020-12-30 23:16
Hi Kurt,

Hardware-Freaks, die zufällig auch Schach spielen, könnten doch angesprochen werden.
Wer hat die schnellste Hardware gewinnt die Fernschach-Meisterschaft und erhält den Großmeister Titel.

Fernschach hat mich immer nur bedingt interessiert.
Es gab ein paar Herren die brauchten das gut rüber (Baumbach hat z. B. ein paar schöne Bücher geschrieben).

Viele Grüße
Frank
Parent - - By Frank Quisinsky Date 2020-12-30 12:31 Edited 2020-12-30 12:35 Upvotes 2
Hallo Reinhold,

Fernschach hat lange vom Computerschach profitiert.
In heutigen Zeiten wird definitiv das Interesse nachgelassen haben!

Viele Fernschachspieler werden fast ausschließlich Züge mittels Computerschachprogramme ermittelt haben.
Allerdings gibt es natürlich auch Fernschachspieler, die nach wie vor selbst versuchen zu analysieren und
Computerprogramme für die Fehlerkorrektur bzw. Prüfung einsetzen.

Auf höchsten Fernschach-Niveau ist die Eröffnung nicht zu unterschätzen!!
Auch wenn Stockfish sensationelle Ergebnisse abliefert, so würde ich Stockfish auf höchsten Fernschachniveau
eher vergleichen mit einem Sekundanten bei einem WM-Match. So ultimativ beherschen die TOP-Programme viele Varianten
noch nicht.

Kenne einige Fernschachspieler die nach wie vor gern Fernschach spielen, sich aber über die Computer-Dominanz gar ärgern.

Du kannst das Thema auch beliebig weiterspinnen ...

- wie erstellen Autoren von Schachbüchern Analysen oder wie viel Computerschach ist heute in kommentierten aktuellen Großmeisterpartien drin?!
- wie viele Vereinsspieler haben ein Handy in der Tasche und rennen oft auf Toilette oder flitzen sonst wo rum?

Zusammenfassend bin ich mir sicher, dass Schach niemals an Interesse verlieren wird nur weil die Schachprogramme so stark geworden sind.
Wir denken das aber die Realität schaut anders aus.

Ein Boom auf Schachbücher habe ich mir sagen lassen ...
Auch die Schachcomputer ziehen wieder an ...
Leute geben viel Geld für schöne Schachbretter / Figuren aus.

Wenn ein Teilbereich taumelt werden andere Teilbereiche stärker (meine persönliche Meinung).

Was ich nicht so gerne sehen ist der Boom auf Schachserver.
Würde es besser finden wenn die Interessenten wieder mehr Schachvereine aufsuchen (hoffe das Corona nicht zum Dauerzustand wird).

Viele Grüße
Frank
Parent - - By Reinhold Stibi Date 2020-12-30 13:06 Edited 2020-12-30 13:10
Hallo Frank,

dem was Du aufführst kann ich zustimmen.

Allerdings werden auf dem Schachserver jeden Tag viele spannende Partien gewonnen,
im Gegensatz zum Fernschach.

Natürlich ist es am besten wenn man selber in einem Schachclub spielt. Spielte in meinem Heimatverein
Jahrzehnte lang und auch sehr erfolgreich.

Deine liebe zu Schachcomputern ( z.T. mit wunderschönen Brettern) teile ich auch und möchte sie nicht missen.

Viele Grüße
Reinhold
Parent - - By Frank Quisinsky Date 2020-12-30 15:14
Hallo Reinhold,

vielleicht sollte ich dem "Schachserver" doch mal wieder eine Chance geben!

Irgendwie schade wenn so ein Teilbereich wie Fernschach "wahrscheinlich" so langsam ausstirbt.
Vielleicht helfen grundlegende neue Ideen, die Fernschach möglicher Weise moderner wirken lassen.

Alleine das Wort "Fernschach" hört sich so altbacken an, dass Jüngere eher die Flucht ergreifen.
Außerdem muss bei den Jüngeren alles schnell gehen und ein Smilie ist wünschenswerter als ein
zusammenhängender Satz. Fernschach wäre dann kontraproduktiv!

Gruß
Frank
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2020-12-30 15:50 Upvotes 5
Frank Quisinsky schrieb:

Hallo Reinhold,

vielleicht sollte ich dem "Schachserver" doch mal wieder eine Chance geben!

Was hat der Schachserver mit Fernschach zu tun?
Zitat:

Irgendwie schade wenn so ein Teilbereich wie Fernschach "wahrscheinlich" so langsam ausstirbt.
Vielleicht helfen grundlegende neue Ideen, die Fernschach möglicher Weise moderner wirken lassen.

Da fällt mir wahrlich nichts ein, was Fernschach attraktiver bzw. moderner machen könnte.

Zitat:
Alleine das Wort "Fernschach" hört sich so altbacken an, dass Jüngere eher die Flucht ergreifen.
Außerdem muss bei den Jüngeren alles schnell gehen und ein Smilie ist wünschenswerter als ein
zusammenhängender Satz. Fernschach wäre dann kontraproduktiv!

Eine Namensänderung bringt doch nichts. Und: Es sind bei weitem nicht nur die Jungen, denen alles
schnell gehen muss, was man auch hier im Forum sieht, wo es zu 80% -??% um 5-Min-Blitzpartien
auf dem Server geht.

Gruss
Kurt
Parent - By Frank Quisinsky Date 2020-12-30 23:01 Edited 2020-12-30 23:08
Hallo Kurt,

Reinhold hatte den Schachserver angesprochen und ich schwebte in Gedanken.

...

Mir fällt da auch wenig ein.
Vielleicht Fernschachkarten mit Smilies ... da stehen die Jüngeren drauf?
Smilies bei der Darstellung der Figuren, Millionen von Fernschachkarten könnten verkauft werden.
Manche flippen total aus wenn die ein Smilie Symbol sehen.

Keine Ahnung ...

Bei mir kann alles ruhig zu Werke gehen.
FCP Tourney-2021 ist in Vorbereitung ... das Turnier mti 41.000 Partien wird bei 45-Minuten Partien ca. 5 1/2 Monate laufen.
Während der Laufzeit wird es viele Engine Updates geben. Viele dieser Updates werden installiert werden aber da am nächsten
Tag ein neues Update kommt, niemals auch nur 1x angestartet werden. Und natürlich wollen ja alle schon 10 Sekunden nach
einem Update irgend eine nichtsnützige Elo serviert bekommen.

Solange genau das bedient wird, wird die Erwartungshaltung immer größer!

Man muss sich selbst mit den Programmen länger beschäftigen, sonst bleibt man einfach unwissend oder besser ...
kann nichts feststellen.

In der Ruhe liegt die Kraft!
Aber wem erzähle ich das!



Viele Grüße
Frank

Ich plediere für Smilies ... auf alles!
Schachbücher die nur aus Smilies bestehen, neue Holzfiguren als Smiliesymbole und Fernschachkarten mit Smilies!
Fernschach könnte dann gerettet werden.

Oder auch nicht?
Rettet die deutschen Nussknacker, denn die sind vorm Aussterben bedroht.
Der Verein war ja schon bekannt von der Rettungsaktion der Buttermilchschoppies.
Vielleicht sollte man denen einen Auftrag geben ... ich weiß es nicht!
Parent - - By Torsten Cuber Date 2020-12-31 13:17
Lieber Frank, ich teile deine Auffassung.
Gerade wenn es um Schachbücher geht, kann man erkennen, wie sehr die Computer bzw die Schachprogramme die Sicht der Menschen auf Schach verändert haben.
Die schönsten Schachbücher sind immer noch die, die große Meister verfasst haben in einer Zeit, als von Computern niemand träumte.
Es waren die schönsten, nicht die besten Bücher, sie enthielten auch Fehler, natürlich, wie sollte es anders sein, aber wenn man die Partie-Kommentare eines Aljechin las, oder Capablanca's Ausführungen über die Endspiel- Führung, konnte man ein Hauch von der Grossartigkeit des Schachs spüren.
Wieviel (eigene) Arbeit steckte in diesen Büchern, man denke an die Bücher von Bronstein, z. B. sein Buch über das Kandidatenturnier Zürich 1953, oder Fischers "Denkwürdige 60 Partien"...
Und heute?
Die meisten Bücher sind lieblose Aneinanderreihungen von Computeranalysen, die Eigenleistung der Autoren beschränkt sich oftmals auf die Auswahl der Partien und vielleicht noch ein paar kurze Sätze zur Einführung.
Eine rühmliche Ausnahme sind die Bücher von Jan Timman.
Gerade lese ich sein Buch "Die längste Partie" über die WM-Kämpfe zwischen Karpow und Kasparow.
Er nutze gleichfalls reichlich die Unterstützung der Computer, gibt dies aber auch immer an. Und er verzichtet nicht auf seine eigenen Analysen, sondern prüft diese mit den Programmen auf Fehler, die er gemacht hat.
Immer wieder entdeckt er neue Möglichkeiten, die ihm zuvor entgangen waren.
Und seine Partiekommentare sind wirklich in der Tradition des großen Aljechin, er versucht mit Worten den Kern der Stellung zu erfassen, besser als Varianten dies je könnten.
So kann der Computer eine echte Bereicherung sein.
Ich versuche es ähnlich wie Timman, natürlich ohne seine Weisheit und Erfahrung zu besitzen :
Ich analysiere die Partien der großen Meister mithilfe der Schachprogramme.
Und jedesmal, wenn ich mir eine Partie erneut anschaue (meistens, wenn der PC gegen ein neues Modell ersetzt wurde, und dazu die Programme), entdecke ich neue Varianten und Möglichkeiten, die die Engines vielleicht vor 4 oder 5 Jahren noch nicht sehen konnten.
Selbst Partien, die schon viele Male von großen und bekannten Meistern analysiert worden sind, bieten immer noch Neues.
So kann der Computer die Freude am Schach erhalten, weil man immer wieder etwas neues entdecken kann.
Aber nur Engines gegeneinander spielen zu lassen, was haben wir davon?
Parent - By Frank Quisinsky Date 2020-12-31 13:58 Edited 2020-12-31 14:22
Hallo Torsten,

oh ja, die Bücher von Jan Timman sind Spitze!
Ob die älteren oder das angesprochen neuere Buch!!
Ich habe gar ältere Kasparow-Karpow Bücher verkauft, als ich das von Jan Timman hatte.

Lese seine Kommentare sehr gerne und man merkt die Mühe die er sich macht / machte.
Kenne aber auch Schachspieler die mögen Jan Timman überhaupt nicht, keine Ahnung warum!

Generell zu den "alten Schachbüchern":
Ich habe absolut die gleiche Meinung!
Absolut nicht wichtig ob Fehler bei den Analysen drin waren!!
Es ist immer ein kleines Erfolgserlebnis einen Fehler zu enttarnen und ich weiß aus sicherer Quelle, das ein berühmter Autor das gar absichtlich und versteckt machte.
Sehr viele der älteren Büchern sind absolute Spitzenklasse, die von Dir genannten ja sowieso.

Selbst versuche ich dennoch mit neuen Auflagen die Älteren zu ersetzen.
Der Joachim Beyer-Verlag legt viele berühmte Werke neu auf.
Persönlich mag ich es lieber wenn die Diagramme sauberer sind.
Dennoch gibt es unzählige der älteren Bücher die nicht neu aufgelegt wurden und die muss man einfach haben.

Bei den neueren Büchern gibt es einige Autoren die ich komplett ignoriere. So nach und nach habe ich gar die Bücher, die ich von denen hatte, abgestossen.
Achte sehr genau darauf wer sich wirklich Mühe gemacht hat.

Das hast Du sehr gut beschrieben mit ...
Genialer Einführung und dann kommt nichts berauschendes mehr.

Diese Bücher gibt es leider!!

Bei den Büchern muss ich wirklich aufpassen, ich weiß nicht mehr wohin und kann mich von denen die ich jetzt noch habe nicht mehr trennen.
Über 600 sind es schon und dann beginne ich, um das schlechte Gewissen zu beruhigen, zu verschenken.
Tage später suche ich dann genau "Die Verschenkten", weil die unbedingt wieder zurück müssen.

Dann wird es Zeit den Alarm auszulösen?
Schach-krank könnte man das nennen ... egal, bin ich ja eh.

Heute kam "Die Königsindisch Bibel" von Bologan. Das Bologan Buch von Chessgate is super, bin daher sehr gespannt auf diese Bibel.

Ein Buch das ich lange auf meiner Wunschliste hatte obwohl es ein Eröffnungsbuch ist.
Lese eher alle anderen Themen lieber als Eröffnungsbücher aber Königsindisch ist eine meiner Lieblingseröffnungen.

Auch das seltene Buch vom Rau Verlag habe ich wieder in der Sammlung (Warum gab Hübner auf, Finale in Meran).
Kenne die Geschichte um dieses Buch selbst (meine jetzt nicht das spannende Thema) direkt aus der Quelle.
Hatte es in meiner Jugend aber meine frühere Sammlung an Schachbücher gab ich ca. im Jahr 2000 einem Schachverein.

Der gute Hübner ... ist immer ein Thema geblieben!
Kleine Haßliebe!

Viele Grüße
Frank

Oh ja die Aljechin Bücher.
Hole immer mal eines aus dem Regal und spiele nach.
Die Geschichten um Aljechin sind interessant, finde die gar interessanter als die um Fischer.
Parent - - By Benno Hartwig Date 2020-12-31 14:11
Ist es zu naiv zu glauben, dass es auch heute noch Fernschachspieler gibt, die sich gegenseitig zugesagt haben, keinen Rechner zu benutzen, die sich vertrauen, und die dies dann tatsächlich auch so handhaben?
Vielleicht sogar im größeren Umfang, im ernsthafteren Stil, bei Wettkämpfen auf irgendeinem Niveau?
Oder ist das nur "romantisch verklärtes Denken" ?
Parent - By Frank Quisinsky Date 2020-12-31 14:19
Hallo Benno,

was bleibt den eingeschworenen Fernschach Fans auch sonst noch übrig.
Finde das trauring das man überhaupt darüber reden muss.

Ich persönlich umgehe z. B. die Situation beim Analysieren von Schachpartien wie folgt.
Ich wähle maximal Programme für Analysen von Schachbüchern aus, die mit 100 Elo über die menschlichen Fähigkeiten gehen.
Also maximal 2.950 Elo haben, ich ignoriere den Rest an Schachprogrammen für die Anlysen beim Lesen von Schachbüchern.
Natürlich analysiere ich selbst aber wenn es mir zu kompliziert wird hole ich mir Hilfe!

Stockfish setze ich z. B. eher für Problemschach oder Eröffnungsanalysen neben einer Vielzahl von anderen Programmen ein.
Daher versuche ich ja herauszufinden wo welche Programme Stärken und Schwächen haben.

Beim Fernschach wird es viele Kandidaten geben die sich jedes Jahr einen neuen PC kaufen und denken sie könnten damit die
Analyseleistung um 10% steigern.

Gruß
Frank
Parent - By Frank Rahde (Mod.) Date 2020-12-31 16:07 Upvotes 1
Auf dem BdF-Server gibt es zumindest noch enginefreie Turniere und dort ist es üblich, dass die Beteiligten auf Engines verzichten.

Gruß
Frank
Parent - - By Heiko Krauß Date 2020-12-31 17:08 Upvotes 1
Benno Hartwig schrieb:

Ist es zu naiv zu glauben, dass es auch heute noch Fernschachspieler gibt, die sich gegenseitig zugesagt haben, keinen Rechner zu benutzen, die sich vertrauen, und die dies dann tatsächlich auch so handhaben?
Vielleicht sogar im größeren Umfang, im ernsthafteren Stil, bei Wettkämpfen auf irgendeinem Niveau?
Oder ist das nur "romantisch verklärtes Denken" ?


Beim BdF bieten wir solche Turniere an und die Beteiligungist sehr hoch
Für mich die ideale Art Schach zu spielen
Man hat genügend Zeit für die Analysem macht wirklich Spaß

Heiko
Parent - - By Martin Steinwandter Date 2020-12-31 17:16
Darf ich fragen, wie hoch die Remisbreite im enginefreien BdF ist?
Parent - By Thomas Müller Date 2020-12-31 17:53
Parent - - By Heiko Krauß Date 2020-12-31 19:50 Upvotes 1
kann ich nicht beantworten.
Bei meinen eigenen Partien je ca 50% Gewinn und Remispartien
Bin allerdings die Nr 1 in dieser Disziplin
mehrfacher Deutscher Meister
schlechteste Platzierung Vizemeister
im Pokalwettbewerb auch immer im Finale
Parent - By Martin Steinwandter Date 2020-12-31 20:23 Upvotes 1
Heiko Krauß schrieb:

kann ich nicht beantworten.
Bei meinen eigenen Partien je ca 50% Gewinn und Remispartien
Bin allerdings die Nr 1 in dieser Disziplin
mehrfacher Deutscher Meister
schlechteste Platzierung Vizemeister
im Pokalwettbewerb auch immer im Finale


Gratulation, das ist Mal ne richtig gute Bilanz!
Parent - - By Heiko Krauß Date 2020-12-31 11:06 Upvotes 4
Reinhold Stibi schrieb:

Fernschach hat im Gegensatz zu früher in der heutigen Zeit keine Bedeutung mehr.

Die Anzahl der Fernschachspieler und der Fernschachturniere ist erheblich zurückgegangen.

Kein Wunder, denn die Schachprogramme sind dem Menschen weit überlegen.

Denke, dass die Eigenleistung der Fernschachspieler gleich null ist.

Lasse mich gerne eines Besseren belehren durch Mitteilung eines Gewinnzuges mit Diagramm wo der Mensch
die bessere Lösung gefunden hat als die heutigen Spitzenprogramme. Da wird aber nichts zu finden sein.
Der Mensch hat zwar die Möglichkeit eine Partie in eine bestimmte Richtung wie Angriff oder Verteidigung zu steuern.
Nur wird dieser Eingriff nicht zum Erfolg, sprich Gewinn führen.

Die erfolgreichen Fernschachpartien, sind Computerpartien und sind nicht durch Eigenleistung des Menschen erzeugt.

Reinhold


Ich habe noch nie einen grösseren Schwachsinn gekesen
Fernschach hat nach wie vor im Gegensatz zu Blitzpartien Engine vs Engine eine große Bedeutung und macht Spaß
Ohne Eigenleistung des Menschen wird man keine Partie gewinnen
Man muss im richtigen Moment die Engine überstimmen

Man muss Eröffnungen auswählen mit denen Spieler die sich nur auf die Engine verlassen Probleme bekommen
Mir macht es jedenfalls nach wie vor Spaß und den lasse ich mir durch solche Aussagen nicht nehmen
Heiko
Parent - - By Reinhold Stibi Date 2020-12-31 11:27 Edited 2020-12-31 11:32
Die Wahrheit ist manchmal sehr bitter.

Lies doch auch was Kurt dazu geschrieben hat.

Zeige uns bitte im Forum eine einzige Stellung auf die der Mensch im Fernschach auf Gewinn kommt, aber die heutigen Engines
nicht lösen können.

Möchte Dir natürlich nicht die Freude am Fernschach nehmen.
Die Interessen sind halt verschieden.

Reinhold
Parent - - By Peter Jugl Date 2020-12-31 11:45 Upvotes 6
Hallo zusammen,

"Zeige uns bitte im Forum eine einzige Stellung auf die der Mensch im Fernschach auf Gewinn kommt, aber die heutigen Engines
nicht lösen können."

Nur einen Kommentar dazu von mir: Diese Formulierung ist die klasische psychologische Beweisumkehr. Das eigene Problem einen Beweis zur Aussage zu bringen wird auf den anderen abgewälzt.

Fehler hier: Nicht der FS Spieler muss etwas beweisen was er gar nicht angestossen hat. Richtig wäre, dass der, der die Aussage trift den Beweis antreten muss, dass die Menschen (FS) es nicht können. Dann wäre es eine fundierte These wonach es dann eine fundierte Antithese geben könnte.

Aber jetzt bitte nicht mit mir diskutieren. Mir ist nur der logische Fehler in der Aussage, der sehr gerne von Politikern gemacht wird, aufgefallen. Das ist erstes oder zweites Semester Psychologie - Grundlagen.

Namaste

Einen guten Rutsch nach 2021.
Peter
Parent - By Benno Hartwig Date 2020-12-31 14:21 Edited 2020-12-31 14:24

> ...Diese Formulierung ist die klasische psychologische Beweisumkehr...


Bitte???

In den Raum gestellt wurde die mutige These:
"Ohne Eigenleistung des Menschen wird man keine Partie gewinnen. Man muss im richtigen Moment die Engine überstimmen"
von Heiko.

Da ist doch sehr naheliegend, nach wenigstens mal einem einzigen konkreten Beispiel zu fragen.
Da war aber auch rein gar nichts von Beweislast-Umkehr!

Und mich würde das auch sehr interessieren, ohne dass ich hier eine vorgefasste Meinung hätte.
Lassen sich solche Beispiele konkret finden?
Oder entstammen solche Aussagen nur einem diffusen Bauchgefühl?
Parent - By Tobias Lagemann Date 2020-12-31 13:56 Upvotes 1
Hallo Heiko,

Ich habe mal bei der ICCF geschaut, um Weltmeister (Server) zu werden, reichten 2017 +2, 2015 waren es +3, 2013 +4, 2011 +3, 2010 waren es +6!

Im 2019er Finale liegen zur Zeit 5 Spieler bei +1, im 2020 Finale ging bislang bis auf eine Partie alles Remis aus (und die Niederlage war die Folge eines einfach nur ein krassen Fehlzugs ... Möglicherweise die Folge einer falschen Zugeingabe?!), aber das Turnier ist noch ein Weilchen am Laufen.

Fernschach nähert sich also ergebnistechnisch dem Online-Engineturniergezocke an. Da reicht es ja, ein +2 zu machen, um ein Turnier zu gewinnen.

Wenn also jemand das Fernschach zur Bedeutungslosigkeit verurteilt, dann ist in dieses Urteil das Engine-Engine Schach gleich mit eingebunden. Denn selbst wenn Fernschachpartien reine Enginepartien wären (was ich nicht glaube), dann unterscheiden sie sich ja nicht von dem Online-Gezocke der Engines.

Aber ich glaube nicht, dass FS nur aus reinen Enginepartien besteht, denn - und da schließe ich mich deiner Meinung an - gerade die Eröffnungsauswahl im Fernschach wird das sein, womit letztlich ganze Punkte zu holen sind. Und damit könnte Fernschach sogar weitaus mehr Eigenleistung aufweisen als Engine vs. Engine, denn die Eröffnungswahl wird wohl kaum automatisch via Eröffnungsbuch erfolgen, sondern gezielt vom Menschen vorgenommen werden. Ich erinnere mich auch an Jubelpostings, in denen sich über das schlechte Eröffnungsbuch mancher Gegner gefreut wird, dem mal flott volle Punkte zu verdanken seien. Ich lasse dann und wann auf meinem Popelrechner Popelengines mit einem Popeleröffnungsbuch (Hiarcs 12) auf playchess antreten - ja, es gibt sie, die chancenlosen Eröffnungen (die sind so chancenlos, die würde ich nicht mal als Mensch spielen wollen). Aber diese Eröffnungen gibt es auch im Fernschach. Es kommt auf die richtige Wahl an - beim Einstellen des Eröffnungsbuches, noch mehr aber bei der Auswahl der Eröffnung/Variante im Fernschach. Das war schon zu Zeiten so, als ich noch im DESC Turniere - bevorzugt Thema Turniere - gespielt habe. Und bevor hier jemand das Gerücht erfindet, dass mir das wegen all der Remispartien und/oder Übermächtigkeit der Engines keinen Spaß mehr gemacht habe, ich habe damit aufgehört, weil es mir zu zeitäufwändig wurde. Veränderungen in meinem Privat- und auch Berufsleben haben bei mir die Prioritäten schlicht und einfach vom Mailschach weg und zu mir wichtigeren Dingen hin verschoben. That's all.

Ich fasse daher mal zusammen: Das Fernschach ist nicht bedeutungslos.

Viele Grüße
Tobias
- - By Ingo Althöfer Date 2021-01-01 17:27 Upvotes 1
Ich habe mir erlaubt, mal ein kleines LEGO-Ensemble zum
Thema "Fernschach 2021" zu stecken.



Der zugehörige Beitrag im LEGO-Forum findet sich hier:
https://www.1000steine.de/de/gemeinschaft/forum/?entry=1&id=447682#id447682

Ingo.
Parent - - By Ingo Althöfer Date 2021-01-02 09:56
Ein bißchen enttäuscht bin ich, dass es zu meiner
LEGO-Fernschach-Karikatur bisher keine Text-
Rückmeldungen gibt. Dabei habe ich mir mit
Details so viel Mühe gegeben.

Frage an die Älteren: Warum hat der kopflose
blaue Rechner-Verwalter dieses spezielle Logo
auf seinem Pullover?

Ingo Althöfer.
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2021-01-02 11:49 Upvotes 1
Ingo Althöfer schrieb:

Ein bißchen enttäuscht bin ich, dass es zu meiner
LEGO-Fernschach-Karikatur bisher keine Text-
Rückmeldungen gibt. Dabei habe ich mir mit
Details so viel Mühe gegeben.

Frage an die Älteren: Warum hat der kopflose
blaue Rechner-Verwalter dieses spezielle Logo
auf seinem Pullover?

Ingo Althöfer.


Lieber Herr Althöfer
Vielleicht geht es mir wie anderen Personen auch. Ich habe mir die
LOGO-Fernschach-Karikatur längere Zeit angeschaut. Aber dank,
bzw. wegen meiner Unfähigkeit zur Abstraktion, konnte ich beim
besten Willen keinen Bezug zum Fernschach feststellen ... und tue
es immer noch nicht. Bin gespannt auf andere Reaktionen.
Mfg
Kurt Utzinger
Parent - By Peter Martan Date 2021-01-02 12:04
Na du hast es dir aber schon wieder Mal recht einfach gemacht, Kurt, natürlich nur im Vergleich zu dem, was ich mir wieder alles abgerungen habe.
Relativ zu denen, die das Geschenk von Herrn Professor einfach kommentarlos entgegengenommen haben, hast du dir allerdings immer noch mehr Mühe gegeben als die Meisten.
Parent - By Ingo Althöfer Date 2021-01-02 14:12
Lieber Herr Utzinger,

mit der Floskel "Frage an die Älteren" wollte ich andeuten,
dass es beim rechten Teil des Enesembles um eine Visualisierung
des Planeten-Matches von Arno Nickel geht.

Dank für Ihre Rückmeldung und herzliche Grüsse,
Ihr Ingo Althöfer.
Parent - - By Peter Martan Date 2021-01-02 12:02 Edited 2021-01-02 12:11 Upvotes 1
Ach, Herr Professor, das tut mir jetzt aber leid, dass wir hier nicht so reagiert haben, wie sie das natürlich zu Recht erwarten durften.

Dabei wollte ich ohnehin gleich, als ich es wahrnahm, etwas Launiges dazu schreiben, dann habe ich aber offenbar ohnehin schon richtig vermutet, dass es vielleicht gar nicht so lustig wie doof gewesen wäre, was mir einfiel, angesichts der Tiefsinnigkeit, die in der Installation enthalten sein dürfte.

Auf das Logo beim Körper des (relativ zum Kopf) Hand- lastigen Bedieners habe ich ja zunächst gar nicht geachtet, überhaupt das Ganze viel zu oberflächlich betrachtet.
Jetzt, wo sie fragen, zögere ich erst recht, den Saturn- artigen Aufdruck zu interpretieren. Schon erinnert mich das an irgendeine Marke, die fällt mir aber eigentlich auch nicht wirklich pasend ein, außer einer Filmfirma, einem Elektronikgroßhändler (Saturn) und einem Elekrtro- Fachmarkt (Kosmos) für derlei Waren geht mir alles mögliche durch den Kopf, nichts passt wirklich.

Planeten als solche könnten eine Rolle spielen, weil man sie gerne mitsamt einem Gürtel darstellt, den sie natürlich nicht haben müssen, das Planetenmatch von Arno Nickel gegen ein paar Computerprogramme ist zu weit hergeholt.
Es wird doch auch keine ganze Galaxie sein, durch die man per Anhalter reist um zum Schluss endlich die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, dem Universum und dem ganzen Rest zu bekommen, sie ist übrigens 42, wie mir scheint.
Ähnlich wie diese Antwort könnten die Züge und die Ergebnisse der Fernschachpartien mit solchen (Antworten) verglichen werden, von denen man zum Schluss zwar weiß, wie's ausgegangen ist, aber nicht, warum und was der Sinn der Frage war. Das würde zu der Haltung passen, die Sie persönlich, was ich mich so aus früheren Postings zu erinnern glaube, zum Fernschach früher mal eingenommen haben, vielleicht täusche ich mich aber auch da, und sie halten Fernschach (inzwischen) gar nicht (mehr) für ganz so doof, wie ich glaube.

Auch muss man wohl bedenken, dass es sich, wenn Sie's nicht erst sekundär aufgemalt oder -gedruckt haben, um einen fertigen Lego- Stein handeln muss mit dem Logo, wohl gab's mal eine Star- Wars- Lego- Sache, glaube ich, aber danach schaut's auch nicht aus, trotzdem, ein fertiges Lego- Logo müsste es wohl sein.

Einfach etwas universelles (Universal Pictures), was das Fernschach relativ zum Schach als Spiel angeht, wird's wohl auch nicht bedeuten, den Kosmos des Schachspiels darstellen oder den Saturn unter den Planeten der Schachspieler, weil die Fernschachspieler so weit weg sind von den anderen Schachspielern und voneinander, all das wird's wohl nicht sein.

Kurzum, ich wusste schon, obwohl ich mich noch gar nicht so richtig in ihr Kunstwerk vertieft hatte, warum ich es zunächst lieber nicht kommentiert habe.
Je mehr ich es jetzt doch noch versuche, desto mehr habe ich das Gefühl, ich hätte es weiter lassen sollen, bis vielleicht doch noch der eine oder andere Hinweis von Ihnen gekommen wäre, aber jetzt ist es zu spät, wenigstens durchs Schweigen weise geblieben zu sein.
Eigentlich weiß ich nach wie vor nicht recht, was ich zu Ihrer Performance sagen soll.

Na dann, Prosit!
Parent - - By Ingo Althöfer Date 2021-01-02 14:10
Lieber Herr Martan,

danke für die sehr ausführliche Antwort.

Peter Martan schrieb:
... angesichts der Tiefsinnigkeit, die in der Installation enthalten sein dürfte.

So ganz tiefsinnig war es nicht. Siehe weiter unten.

Zitat:
... das Planetenmatch von Arno Nickel gegen ein paar Computerprogramme ist zu weit hergeholt.

Und genau um das ging es mir. Es war ja im Winter 2003/2004
gespielt worden, und die Gegner von Arno Nickel waren
Computerprogramme, die sich hinter Planetennamen versteckten.
Hinter Saturn steckte Fritz 8, und das war eine der zwei
Partien, die Arno verlor.

Zitat:
Auch muss man wohl bedenken, dass es sich, wenn Sie's nicht
erst sekundär aufgemalt oder -gedruckt haben, um einen fertigen
Lego- Stein handeln muss mit dem Logo, ...

Richtig. Am liebsten hätte ich einen Stein mit einem
anderen Planeten genommen, gerade weil ich den Saturn-
Bediener Andreas Schwartmann sehr schätze. Es gibt (soweit
mir bekannt) bei LEGO nur Saturn als vorkommendes Planeten-
Symbol.

**************************

Die linke Figurengruppe soll für einen menschlichen Chef und
zwei von ihm interaktiv genutzte Schachprogramme stehen.
Deshalb sind die Computer auch nicht nur blanke Boxen, sondern
Würfel "mit einer Seele".

(Wer denkt, dass das ganze auch an den 3-Hirn-Modus erinnern soll,
liegt nicht ganz verkehrt.)

Zitat:
Eigentlich weiß ich nach wie vor nicht recht, was ich zu Ihrer
Performance sagen soll.

Sagen Sie einfach "bemerkenswert".

Herzliche Grüsse, Ihr
Ingo Althöfer.
Parent - By Peter Martan Date 2021-01-02 14:17 Upvotes 1
Ingo Althöfer schrieb:

Peter Martan schrieb:

Zitat:
... das Planetenmatch von Arno Nickel gegen ein paar Computerprogramme ist zu weit hergeholt.

Und genau um das ging es mir. Es war ja im Winter 2003/2004
gespielt worden, und die Gegner von Arno Nickel waren
Computerprogramme, die sich hinter Planetennamen versteckten.
Hinter Saturn steckte Fritz 8, und das war eine der zwei
Partien, die Arno verlor.


Lag ich also mit dieser Vermutung doch richtig.

Ingo Althöfer schrieb:

Die linke Figurengruppe soll für einen menschlichen Chef und
zwei von ihm interaktiv genutzte Schachprogramme stehen.
Deshalb sind die Computer auch nicht nur blanke Boxen, sondern
Würfel "mit einer Seele".

(Wer denkt, dass das ganze auch an den 3-Hirn-Modus erinnern soll,
liegt nicht ganz verkehrt.)

...

Sagen Sie einfach "bemerkenswert".


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