Not logged inCSS-Forum
Forum CSS-Online Help Search Login
CSS-Shop Impressum Datenschutz
Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / Anekdoten des Schachs ;-)
- - By Andreas Lüttke Date 2008-08-22 21:04 Edited 2008-08-22 22:13
Der Hamburger Meisterspieler Paul Krüger (1871-1939) nahm in den zwanziger Jahren an einem kleinen Lokalturnier teil und wurde vom Reporter des Kreisblattes interviewt. Es stellte sich heraus, daß der Mann von der schreibenden Zunft nicht die leiseste Ahnung von Schach besaß, und Krüger ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, ihn kräftig zu veräppeln ...
Am nächsten Tag lasen die erstaunten Abonnenten des Blättchens: "Die spannendste Partie der gestrigen Runde wurde zwischen dem Hamburger Meister Krüger und unserem Spitzenspieler M. ausgetragen. M. eröffnete als Anziehender diesmal mit den schwarzen Steinen. Der Gast parierte mit der gefürchteten Königstigervariante des Damenspiels, und es gelang ihm, den König frühzeitig ins Spiel zu bringen. In einer Serie kraftvoller Züge griff der weiße König die schwarze Dame an, jagte sie über das Schachbrett und lockte sie schließlich in eine tödliche Falle!"

Schönes Wochenende an alle 
Gruss Andreas


Text geändert, da die Abschaltung der blauen Textfarbe vergessen wurde. Mod.
Parent - - By Walter Eigenmann Date 2008-08-22 21:39 Edited 2008-08-22 22:13
[quote="Andreas Lüttke"]
Der Hamburger Meisterspieler Paul Krüger (1871-1939) nahm in den zwanziger Jahren an einem kleinen Lokalturnier teil und wurde vom Reporter des Kreisblattes interviewt. Es stellte sich heraus, daß der Mann von der schreibenden Zunft nicht die leiseste Ahnung von Schach besaß, und Krüger ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, ihn kräftig zu veräppeln ...
Am nächsten Tag lasen die erstaunten Abonnenten des Blättchens: "Die spannendste Partie der gestrigen Runde wurde zwischen dem Hamburger Meister Krüger und unserem Spitzenspieler M. ausgetragen. M. eröffnete als Anziehender diesmal mit den schwarzen Steinen. Der Gast parierte mit der gefürchteten Königstigervariante des Damenspiels, und es gelang ihm, den König frühzeitig ins Spiel zu bringen. In einer Serie kraftvoller Züge griff der weiße König die schwarze Dame an, jagte sie über das Schachbrett und lockte sie schließlich in eine tödliche Falle!"

Schönes Wochenende an alle 
Gruss Andreas
[/quote]

Noch mehr davon hier:

[http://glareanverlag.wordpress.com/category/schach-anekdoten/]

Enjoy: Walter
Parent - - By Andreas Lüttke Date 2008-08-22 21:57
Danke Walter!!!

hast Du ja so cool und klasse gemacht!!!

Ich wollte das hier Stück für Stück presentieren ... damit auch mal hin und wieder was zu schmunzeln hat ...

Nochmals vielen herzlichen Dank!!! 
Parent - - By Horst Wandersleben (Mod.) Date 2008-08-22 22:11
Hallo Andreas,
für mich stellt sich in diesem zusammenhang die frage, ob du ein plagiat von Walters text angefertigt hast.
Oder gibt es eine quelle, aus der beide geschöpft haben?
Viele Grüße Horst
Parent - - By Andreas Lüttke Date 2008-08-22 22:16
Hallo Horst,

das habe ich mit Sicherheit nicht gemacht, es gibt viele Seiten im Internet wo man sich das anschauen und ggf. auch runterladen kann.
Jedenfalls hab ich in keinster Weise ein Plagiat von Walter angefertigt!

Viele Grüsse
Andreas
Parent - - By Horst Wandersleben (Mod.) Date 2008-08-22 22:26
Andreas, du hast recht. Ich habe tatsächlich mindestens drei andere fast textidentische quellen gefunden:
http://www.schachecke.de/anekdoten/anekdoten.html
http://www.waldbronn.de/schachclub/html/anekdoten.html
http://www.schachmatt.de/72-treffpunkt/3270-copyright-auf-anekdoden.html
Wer ist hier der erstautor?
Parent - - By Andreas Lüttke Date 2008-08-22 22:33
Schau mal hier ist noch mehr:

http://www.caissa-schwarmstedt.de/fun/humor.htm

All diese Dinge stehen natürlich in irgendwelchen alten Büchern und ebensolch alten Zeitschriften, wie soll man denn da einen Erstautor benennen können, das ist doch völlig unmöglich und interessiert auch keinen denke ich.

Gruss Andreas
Parent - - By Horst Wandersleben (CSS-Forum) Date 2008-08-22 22:39
Wir moderatoren müssen schon auf urheberrechte achten!
Parent - - By Andreas Lüttke Date 2008-08-22 22:42
Und was bedeutet das nun genau in diesem Fall ?
Parent - - By Horst Wandersleben (CSS-Forum) Date 2008-08-22 22:47
Da offensichtlich jeder von jedem abschreibt, besteht für uns kein handlungsbedarf, solange sich kein erstautor meldet, der berechtigte interessen anmeldet.
Parent - By Andreas Lüttke Date 2008-08-22 22:53
Ok, auch wenn das mit der kleinen Humorecke nun nichts mehr wird,  wünsche ich trotzdem allen noch ein schönes und erholsames Wochenende.

Gruss Andreas
Parent - - By Heiko Krauss Date 2008-08-26 08:47
Denke nie gedacht zu haben denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken

>>>>> geht noch weiter >>>>>

wenn du denkst du denkst, denkst du nur du denkst, aber denken tust du nie !
Parent - By Benno Hartwig Date 2008-08-26 11:50
Code:
...aber denken tust du nie

Denkend an Descartes' "cogito ergo sum" ist dann aber zu befürchten, dass ich gar nicht bin.


Benno
Parent - By Andreas Lüttke Date 2008-08-26 12:09
Das Gehirn ist ein innerer Mechanismus, den wir immer dann einschalten, wenn wir glauben, zu denken
Parent - - By Andreas Lüttke Date 2008-08-22 22:27
Eigentlich wollte ich ja nur sowas ähnliches wie eine kleine Schmunzelecke einrichten ... und dachte dass sich der ein oder andere darüber freut wenn es mal eine Kleinigkeit zu lachen gibt denn das Leben ist oftmals leider viel zu ernst.

Gruss Andreas
Parent - - By Andreas Lüttke Date 2008-08-23 12:19
Der gefürchtete Kaffeehausspieler Burletzki machte im Jahre 1908 mit dem süddeutschen Meister Köhnlein einen Wettkampf auf sechs Gewinnpartien aus. Er ging mit starkem Selbstvertrauen und Ichgefühl (das "ch" sprach er mit hartem Gaumenlaut aus) in den Kampf, aber die erste Partie gewann Köhnlein.
Burletzki: "Ich habe einen dummen Fehler gemacht."
Die zweite Partie gewann Köhnlein.
Burletzki: "Alle Partien kann man nicht gewinnen."
Die dritte Partie gewann Köhnlein.
Burletzki: "Ich bin heute nicht in guter Form."
Die vierte Partie gewann Köhnlein.
Burletzki: "Er spielt nicht schlecht."
Die fünfte Partie gewann Köhnlein.
Burletzki: "Ich habe ihm unterschätzt."
Die sechste Partie gewann Köhnlein.
Burletzki: "Ich glaube, er ist mir ebenbürtig."     
Parent - - By Michael Enderle Date 2008-08-23 12:26
hi

solcherlei anekdoten gibt es viele. eine die mir gefällt weil auch ich cer c4-ziererei verfallen bin.

Carl Carls

Der starke Bremer Meister Carl Carls (1880-1958) eröffnete mit den weissen
Steinen stets mit 1.c4. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche und
in Deutschland hiess die Eröffnung mit 1.c4 deshalb auch lange Zeit Bremer
Eröffnung. Eines Tages setzte er sich zu einem Mannschaftskampf ans Brett,
griff mit Schwung nach dem c-Bauer und mit einem Ruck flog die Spielplane
in die Luft und die darauf befindlichen Figuren quer durch den Turniersaal
- mit Ausnahme des c-Bauern. Seine Mannschaftskollegen hatten in der Nacht
diesen am Brett von Carls mit starkem Klebstoff festgeklebt.

gruss
micha

 
Parent - By Andreas Lüttke Date 2008-08-23 12:58
Ja das stimmt Micha es gibt viele solcher Anekdoten aber einige sind wirklich super köstlich 

Die "Erpressung"

Es war 1947 beim Deutschen Hauptturnier in Weidenau. Dr. Tröger und ich lieferten uns eine verbissene Partie, und als sich der Pulverdampf verzog, hatte ich einen gesunden Mehrbauern, der - lt. schneller Analyse - zum Gewinn ausreichend sein mußte. Nachmittags war Ausflug mit Kaffeetafel. Noch war alles rationiert und so erhielt jeder zwei Stücke Kuchen zum Kaffee. Auf unserem Gemeinschaftsteller waren, bei acht Mann am Tisch, 17 Stück, so daß eine Halbportion übrig blieb. Alles starrte begehrlich darauf; da hatte ich eine Idee! "Herr Dr. Tröger, wenn Sie unsere Hängepartie aufgeben, können Sie das restliche Kuchenstück essen." Kurze Überlegung, dann nahm sich der Schachdoktor das Kuchenstück mit der launigen Bemerkung: "Ich gebe auf, mehr kann ich aus der Stellung nicht mehr herausholen!"

Gruss Andreas  
Parent - By Andreas Lüttke Date 2008-08-23 19:52
Die Zigarren des Weltmeisters

 

Die ersten Weltmeister der Schachgeschichte, Wilhelm Steinitz und Emanuel

Lasker, waren als passionierte Zigarrenraucher wiederholt in kleine Geschichten

ob dieses Genusses verwickelt. Während ihres Weltmeisterschaftskampfes im Jahre

1894 hatte Lasker von einem ihn verehrenden Anhänger ein Kistchen feinster

Zigarren geschenkt bekommen. Nachdem Lasker das Match siegreich beendet hatte,

gratulierte ihm dieser Fan und brachte sich gleichzeitig in Erinnerung, indem er

den neuen Weltmeister fragte, ob ihm die besagten Zigarren auch ein wenig

geholfen hätten, den Kampf zu gewinnen. "Selbstverständlich haben sie dazu

beigetragen", antwortete Lasker, "Sie hatten eine wirklich prachtvolle Idee."

"So gut sind sie also gewesen?" liess der Fan nicht locker. Das weiss ich nicht",

präzisierte der Weltmeister, "ich habe sie nach und nach Steinitz angeboten.

Ich selbst habe andere geraucht."  

Gruss Andreas
Parent - By Andreas Lüttke Date 2008-08-25 02:53
Wer gewinnt?

 

Bei einem englischen Turnier geriet der damalige Weltmeister

Aljechin durch ein zu riskantes Spiel gegen seinen Gegner in eine

äusserst fatale Lage. Aljechin gelang es dennoch mit viel Glück,

sich bis zum Abbruch zu retten.

 

Voller Stolz zeigte sein Gegner dann in der Mittagspause die

Abbruchstellung einem Dr. Tartakower und fragte diesem dann nach

einigen Erläuterungen: Nun, was denken Sie, wer gewinnt die

Partie?

 

Darauf Dr. Tartakower trocken: Aljechin  Aber wieso denn? Ich

habe doch die viel bessere Stellung!, rief Aljechins Gegner erstaunt.

Dr. T. antwortete: Ja, aber Sie haben mich ja nicht gefragt, wer

die bessere Stellung hat, sondern wer die Partie gewinnt und

verschwand daraufhin.

Tatsächlich konnte Aljechin die Partie letztendlich für sich

entscheiden.   
Parent - - By Andreas Lüttke Date 2008-08-25 03:53
Ein unerwarteter Erfolg

 

Um seine finanzielle Lage zu verbessern, spielte der Weltmeister

Steinitz regelmässig in einem Londoner Caféhaus Schach-Schnellpartien

um Geld. Die Beträge waren nicht so klein wie früher in Wien, meist handelte

es sich um ein englisches Pfund.

 

Einer seiner besten Dauerkunden war ein englischer Geschäftsmann,

der jedoch sehr schwach spielte, daher immer verlor.

 

Nachdem sich dieser Spielverlauf wochenlang wiederholt hatte,

überlegte ein Freund Steinitzs, ob es nicht ratsamer sei, seinen

wohlhabenden Partner auch einmal gewinnen zu lassen, bevor jener das

Interesse am Schachspielen mit dem Weltmeister verliere und Steinitz

somit seinen besten Kunden.Diese Überlegung erschien auch Steinitz sinnvoll

und er beschloss daraufhin, die nächste Partie zu verlieren.

 

So stellte er im anschliessendem Spiel seine Dame ungedeckt seinem

Gegner entgegen. Als jener dies schliesslich nach sechs weiteren Zügen bemerkte

und die Dame schlug, gab Steinitz sofort auf.

 

Er schob die Schachfiguren zusammen und begann, sie für die nächste

Partie aufzustellen. Davon wollte sein Gegner allerdings nichts mehr wissen.

 

Er schrie: Ich habe den Weltmeister besiegt! Ich habe den

Weltmeister besiegt!, stürmte aus dem Caféhaus und wurde dort nie

mehr gesehen. 
Parent - By Roland Rösler Date 2008-08-25 05:57
Was lehrt uns die Geschichte? Keine Gnade mit Verlierern!!

PS: Auch wenn die Anekdote sehr schön ist, kann man sie bestimmt auch platzsparender hier unterbringen. Vielen Dank!
Parent - By Andreas Lüttke Date 2008-08-26 18:28
Salve!

Im Jahre 1906 nahm der starke polnische Meister G. S. Salwe an dem berühmten Turnier von Ostende teil. Auf der zum Spiellokal des Hotels führenden Steintreppe stand mit farbigen Intarsien in Latein "Salve!" (Sei gegrüsst!) Der Maestro verstand jedoch kein Latein und nahm an, dass ihm zu Ehren die Inschrift gemacht worden sei.
Den erstaunten Hotelbesitzer liess er wissen, dass er seinen Namen lieber ohne Fehler geschrieben sähe! 
Parent - - By Georg Hutschenreuter Date 2008-08-28 11:28
Hallo Andreas!
Ich nehme an, Ähnlichkeiten mit der IBM/DeepBlue gegen Kasparow Geschichte sind rein zufällig?

MfG
Georg
Parent - - By Andreas Lüttke Date 2008-08-28 18:34
Hallo Georg,

das weiß man bei Anekdoten nie so genau 

Gruss Andreas
Parent - By Andreas Lüttke Date 2008-08-31 19:25
Großmeister Dr. Siegbert Tarrasch, früher Kämpe gegen das Sekundanten-Unwesen, wurde einmal, als er eine schwere Hängepartie gewonnen hatte, zum Siege beglückwünscht. Er lehnte bescheiden ab und bekannte: "Ich habe fremde Hilfe benutzt! Als ich über der Partie brütete, schrie im Hotelzimmer nebenan ein Baby immer wieder "Aa! Aa!" Ich folgte seinem Rat und fand auf der a-Linie die Rettung."   
Parent - - By Andreas Lüttke Date 2008-09-12 11:44
Lasker

Im Frühjahr 1895 hielt Emanuel Lasker in London Vorlesungen über das
Schachspiel. Einmal wurde er von einem jungen Zuhörer gebeten, ihm doch
ein paar Tips zum Zweispringerspiel zu geben. Lasker zeigte ihm rasch
einige aktuelle Varianten. Sein Partner hörte ihm geduldig zu. Als Lasker
zum Schluss gekommen war und ihn fragte, ob er sich nun einigermassen
auskenne mit dem Zweispringerspiel im Nachzuge, schüttelte der andere
betrübt den Kopf und erwiderte: "Sie meinen ein ganz anderes
Zweispringerspiel als ich. Meister Blackburne spielt hin und wieder gegen
mich. Dabei gibt er mir seine beiden Springer vor, und ich komme einfach
nicht an, gegen seine verflixte Eröffnung!"
   
Parent - By Andreas Lüttke Date 2008-09-19 03:02
Mit dem recht mittelmässigen, einfältigen Spieler namens Malcolm Mally, der in

den 20er Jahren unseres Jahrhunderts jede freie Minute an den Brettern des

Manhattan-Schachclubs von New York verbrachte, trieben seine spielstarken

Kollegen folgenden Scherz: Sie hatten beschlossen, ein Turnier zu veranstalten,

Mally einzuladen und gegen ihn sämtliche Partien zu verlieren. Mally hielt

seinen Erfolg für bare Münze und geriet aus dem Häuschen. Danach nahm man den

Naiven noch zweimal auf die gleiche Weise "auf die Schippe". Sein dritter

Turniersieg versetzte M. M. in derartige Begeisterung, dass er Herausforderungen

an den amtierenden Weltmeister Dr. Alexander Alexandrowitsch Aljechin und die

Exweltmeister Jose` Raoul Capablanca sowie Dr. Emanuel Lasker richtete. Da Mally

keine Antworten zugingen, zog er sich mit der Begründung vom Schach zurück, dass

er keine würdigen Gegner finde.    
Parent - By Andreas Lüttke Date 2008-10-16 04:30
En passant

Zum wiederholten Mal fand ein Wettkampf zwischen der Mannschaft eines Schachvereins und der eines Irrenhauses mit Ärzten und Insassen statt, wobei nicht immer der Schachverein siegte!

Während des Spiels schlug ein Mitglied des Schachvereins einen Bauern seines Gegners en passant

Jener stutzte und fragte, was dies bedeuten solle. Sein Kontrahent erklärte ihm, dass ein ganz regulärer Zug stattgefunden habe.

Doch er liess sich davon nicht überzeugen und sagte: En passant! En passant! Nee, nee! Es mag sein, dass wir alle hier verrückt sind, aber sooo verrückt sind wir nun doch nicht. Stellen Sie nun den

Bauern wieder hin!
Parent - - By Walter Eigenmann Date 2008-08-23 14:56
[quote="Horst Wandersleben (Mod.)"]
Hallo Andreas,
für mich stellt sich in diesem zusammenhang die frage, ob du ein plagiat von Walters text angefertigt hast.
Oder gibt es eine quelle, aus der beide geschöpft haben?
Viele Grüße Horst
[/quote]

Um Himmels Willen, im Zusammenhang mit Anekdoten von Plagiat zu sprechen...!

Sowas hat mal irgend jemand vor tausend Jahren geschrieben, und seitdem geht's von Mund zu Mund
und Buch zu Buch und Monitor zu Monitor - so lange, bis oft nicht mal mehr die Namen stimmen,
denn zahllose Anekdoten-Sprüche werden ja bekanntlich je zahllosen Leuten zugesprochen...

Andreas (oder sonstwer) kann mich da also auf Teufel komm raus "zitieren".

Gruss: Walter

.
Parent - By Horst Wandersleben (CSS-Forum) Date 2008-08-23 15:27
Prima!
Parent - By Walter Eigenmann Date 2008-08-23 15:02
[quote="Andreas Lüttke"]
Danke Walter!!!

hast Du ja so cool und klasse gemacht!!!

Ich wollte das hier Stück für Stück presentieren ... damit auch mal hin und wieder was zu schmunzeln hat ...

Nochmals vielen herzlichen Dank!!! 

[/quote]

Da musst du dich an der eigenen Nase nehmen: hättest ja schreiben können,
dass du hier ne spezielle Schmunzelecke auf Raten eröffnen willst.

Aber so oder so: es gibt noch hunderte von ziemlich unbekannten Schach-Anekdoten -
wir freuen uns also auf die regelmässigen Früchte deiner Recherchen

Gruss: Walter
Parent - By Horst Wandersleben (Mod.) Date 2008-08-22 22:16
Hallo Walter,
die steuerzeichen für internetadressen haben sich geändert.
Siehe: http://forum.computerschach.de/cgi-bin/mwf/topic_show.pl?pid=79#pid79
Viele grüße
Horst
Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / Anekdoten des Schachs ;-)

Powered by mwForum 2.29.3 © 1999-2014 Markus Wichitill